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Der sich bewusste Raum
24.03.2009 um 02:23@atomflunder
Vorab, schreibe doch bitte groß und klein, danke.
fritzchen1: "Mich würde ja mal interessieren welche Pfeifen das waren."
Das war wohl ich unter anderem. NeP hat vor einigen Seiten angedeutet, dass er eine, für ihn plausible Lösung gefunden hat. Da mich das schon interessiert, hab ich ihn eben angeschrieben. Wüsste nicht was daran verwerflich ist.
Ist es nicht, der Kollege hat ein persönliches Problem mit mir, er kann mir in keiner Weise das Wasser reichen, und das wurmt ihn. So trollt er oft in meine Threads und stänkert eben rum.
Zumal mir ja schon klar ist, dass seine Lösung nicht die ultimative Antwort sein wird. Es ist eben die für ihn persönlich stimmige.
Nein, es hat nichts mit mir zu tun. Es ist erstmal die Lösung die einen Weg zeigt, das Paradoxon in einem anderen Licht zu betrachten. Die Frage die sich so stellt, ist eben die, ob die Annahmen betreffs der Entstehen von Bewusstsein so haltbar sind.
Wenn die Annahmen falsch sind, ist das Paradox auch keins. Ich will damit nicht sagen, das die Annahme falsch ist, aber sein könnte. Wir gehen in dem Experimenten immer davon aus, das Bewusstsein etwas ist, was geschaffen werden kann, etwas das entsteht. Diese Annahme bringt aber Infolge sehr merkwürdige Ergebnisse.
Man könnte auf dem Mond zum Beispiel ein Assembler haben, der eine bestimmte Person zusammen baut. Stellen wir uns eine Maschine vor, die von den notwendigen Element ein Reservoir besitzt und über Funk einen Bauplan erhalten kann. Eine weitere Maschine haben wir auf der Erde. Diese kann auch einen Körper scannen und vollständig in seine Atome zerlegen.
Diese Maschine könnte dann jeden Menschen der gelebt hat, und auch noch lebt, mit jeder beibiegen Erinnerung und Wissen zusammenbauen. Man könnte mal eben Einstein erschaffen und eine Runde über das Universum philosophieren. Und es wären ja dann eben wirklich immer das Bewusstsein der entsprechenden Person, das man erschafft.
Ich könnte mich auch als 20jähriger zusammen setzen lassen. Aber es geht noch weiter, ich könnte dann ja noch 'Optimierung ' vornehmen, mehr Muskeln weniger Speck, andere Augenfarbe und so weiter. Es geht ja eben in diesem Thread genau um die Frage, kann Bewusstsein durch das richtige zusammenfügen von Atomen entstehen. Kann ich mir wirklich woanders bewusst werden. Und eben in den Experimenten kommt man ja zu dem Ergebnis, ja theoretisch müsste es gehen. Das bedingt dann aber das Paradoxon von zwei oder mehr Körpern wo man nicht mehr klar sagen kann, aus welchen Augen man nun schaut.
Was ich nun mit dem Traumbeispiel beschreibe, ist dass das Experiment in einem anderen Rahmen kein Paradoxon mehr in sich trägt. Die Frage ist nun, wie kann man das auf diese Welt übertragen, und was wären dann die Folgen für die Grundannahmen in dem die Experimente beschrieben sind. Und dazu schreibe ich später noch was, ich möchte erstmal sehen, wie Andere hier dazu stehen.
Vorab, schreibe doch bitte groß und klein, danke.
fritzchen1: "Mich würde ja mal interessieren welche Pfeifen das waren."
Das war wohl ich unter anderem. NeP hat vor einigen Seiten angedeutet, dass er eine, für ihn plausible Lösung gefunden hat. Da mich das schon interessiert, hab ich ihn eben angeschrieben. Wüsste nicht was daran verwerflich ist.
Ist es nicht, der Kollege hat ein persönliches Problem mit mir, er kann mir in keiner Weise das Wasser reichen, und das wurmt ihn. So trollt er oft in meine Threads und stänkert eben rum.
Zumal mir ja schon klar ist, dass seine Lösung nicht die ultimative Antwort sein wird. Es ist eben die für ihn persönlich stimmige.
Nein, es hat nichts mit mir zu tun. Es ist erstmal die Lösung die einen Weg zeigt, das Paradoxon in einem anderen Licht zu betrachten. Die Frage die sich so stellt, ist eben die, ob die Annahmen betreffs der Entstehen von Bewusstsein so haltbar sind.
Wenn die Annahmen falsch sind, ist das Paradox auch keins. Ich will damit nicht sagen, das die Annahme falsch ist, aber sein könnte. Wir gehen in dem Experimenten immer davon aus, das Bewusstsein etwas ist, was geschaffen werden kann, etwas das entsteht. Diese Annahme bringt aber Infolge sehr merkwürdige Ergebnisse.
Man könnte auf dem Mond zum Beispiel ein Assembler haben, der eine bestimmte Person zusammen baut. Stellen wir uns eine Maschine vor, die von den notwendigen Element ein Reservoir besitzt und über Funk einen Bauplan erhalten kann. Eine weitere Maschine haben wir auf der Erde. Diese kann auch einen Körper scannen und vollständig in seine Atome zerlegen.
Diese Maschine könnte dann jeden Menschen der gelebt hat, und auch noch lebt, mit jeder beibiegen Erinnerung und Wissen zusammenbauen. Man könnte mal eben Einstein erschaffen und eine Runde über das Universum philosophieren. Und es wären ja dann eben wirklich immer das Bewusstsein der entsprechenden Person, das man erschafft.
Ich könnte mich auch als 20jähriger zusammen setzen lassen. Aber es geht noch weiter, ich könnte dann ja noch 'Optimierung ' vornehmen, mehr Muskeln weniger Speck, andere Augenfarbe und so weiter. Es geht ja eben in diesem Thread genau um die Frage, kann Bewusstsein durch das richtige zusammenfügen von Atomen entstehen. Kann ich mir wirklich woanders bewusst werden. Und eben in den Experimenten kommt man ja zu dem Ergebnis, ja theoretisch müsste es gehen. Das bedingt dann aber das Paradoxon von zwei oder mehr Körpern wo man nicht mehr klar sagen kann, aus welchen Augen man nun schaut.
Was ich nun mit dem Traumbeispiel beschreibe, ist dass das Experiment in einem anderen Rahmen kein Paradoxon mehr in sich trägt. Die Frage ist nun, wie kann man das auf diese Welt übertragen, und was wären dann die Folgen für die Grundannahmen in dem die Experimente beschrieben sind. Und dazu schreibe ich später noch was, ich möchte erstmal sehen, wie Andere hier dazu stehen.