@Peter0167 Formeln sind immer noch nicht widerlegt!
Das erweiterte Ohm'sche Gesetz ist in der Website magneticquant.de aufgeführt. Hier nur der Ansatz:
U = h f / Anzahl e ( im Atom)
R = h / Anzahl e² ( im Atom)
I = Anzahl e f = 0,5 Lambda ( im Atom)
I² = Anzahl e² * f²
U = E pot. ( Die potentielle innere Energie eines elektrischen Dipols steigt mit dem Erdabstand, Uhrenparadoxon)
Wir kommen langsam näher : Watt s wird von der Glühlampe verbraucht (U Anzahl e, kann am Stromzähler abgelesen werden)
Watt ist die Leistung der Glühlampe. ( Steht auf der Packung)
Ich erkenne keinen Unterschied zwischen Ws und Watt s. ( bei der Erklärung für Laien)
Die thermische Anregung im Glühfaden nenne ich Resonanz.
Die Atome im Heizfaden einer "Elektronenröhre" haben eine Wellenlänge von
etwa 6,199 * 10^-7 Lambda durch Resonanz.
Nicht ich produziere hier Bullshit, sondern die Schulphysik, die glaubt, dass Elektronen
von der Direktkathode zur Anode der "Elektronenröhre gehen". ( Beta-Strahlung)
Durch bewegte Elektronen im Heizfaden wird aber der magnetischer Fluss U/f zwischen Kathode
und Anode erzeugt.
Die Bezeichnung "Elektronenröhre" ist Bullshit der Schulphysik. Das muss einigen Leuten
auf der Walldorfschule erst noch beigebracht werden.
Albert Einstein:
1 eV = mc²
1 eV / c = mc
Stimmt nicht:
1 eV / c = h / 1,239861 * 10^-6 Lambda in der Masse!
U/f im Vakuum trifft den Halbwellendipol Lambda/2 im Raum. Es entsteht U e f = Leistung
im mechanischen Halbwellendipol. Ich warte auf die Widerlegung!
Wenn 2 Autos, wie "Wasserstoffprotonen" beim CERN zusammenknallen entsteht nicht
GeV / c², = Masse, sondern GeVf = Leistung, die das Blech der Autos verbiegt und wegschleudert.
Teilchenphysiker glauben doch tatsächlich noch heute Normaldenker "verschwurbeln" zu können.
Dein Zitat: " Dein Geschwurbel wird nicht besser .......................,"
m.f.G
Mississauga