Machtkampf um Kernkraft in Europa
03.08.2010 um 12:12http://news.de.msn.com/wirtschaft/wirtschaft.aspx?cp-documentid=154288548 (Archiv-Version vom 05.08.2010)
Abgezockt - Stromkonzerne knöpfen uns eine Milliarde Euro zu viel ab
Die Stromkonzerne kassieren in diesem Jahr offenbar eine Milliarde Euro zu viel bei ihren Kunden ab.
Wie die "Saarbrücker Zeitung" unter Berufung auf eine neue Studie der Bundestagsfraktion von Bündnis 90/Die Grünen berichtet, sanken die Preise an der Leipziger Strombörse seit 2008 um 30 bis 40 Prozent. Auf entsprechende Strompreissenkungen würden die Endverbraucher aber vergeblich warten.
Durchschnittlich 0,8 Cent pro Kilowattstunde an geringeren Beschaffungskosten hätten die Konzerne demnach nicht an ihre Kunden weitergegeben. Bei einem gesamten Absatz in Deutschland von rund 131 Milliarden Kilowattstunden ergebe sich daraus "eine Summe von einer Milliarde Euro", die den Verbrauchern vorenthalten werde. Zugleich seien Preiserhöhungen "nicht gerechtfertig" gewesen.
Die stellvertretende Fraktionsvorsitzende der Grünen, Bärbel Höhn, forderte die Energiekonzerne auf, die Kunden endlich von den stark gefallenen Einkaufspreisen an der Strombörse profitieren zu lassen. Offenbar sei bisher die Wechselbereitschaft der Verbraucher noch nicht groß genug, "sonst würde die Weitergabe von Preissenkungen besser funktionieren", sagte Höhn der "Saarbrücker Zeitung". Die energiewirtschaftliche Sprecherin der Grünen, Ingrid Nestle, sagte der Zeitung, die steigenden Strompreise seien "ein Symptom des nicht funktionierenden Wettbewerbs" auf dem deutschen Markt.
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Soviel mal wieder zu den deutschen Energieversorgern und ihrem "das Energiechaos droht". Das einzige was droht ist das ihnen ihre absurd hohen Gewinne davon schwimmen wenn soich die dezentrale Energieversorgung durch setzt. Weswegen sie ja auch wirklich alles unternehmen um das zu verhindern
Abgezockt - Stromkonzerne knöpfen uns eine Milliarde Euro zu viel ab
Die Stromkonzerne kassieren in diesem Jahr offenbar eine Milliarde Euro zu viel bei ihren Kunden ab.
Wie die "Saarbrücker Zeitung" unter Berufung auf eine neue Studie der Bundestagsfraktion von Bündnis 90/Die Grünen berichtet, sanken die Preise an der Leipziger Strombörse seit 2008 um 30 bis 40 Prozent. Auf entsprechende Strompreissenkungen würden die Endverbraucher aber vergeblich warten.
Durchschnittlich 0,8 Cent pro Kilowattstunde an geringeren Beschaffungskosten hätten die Konzerne demnach nicht an ihre Kunden weitergegeben. Bei einem gesamten Absatz in Deutschland von rund 131 Milliarden Kilowattstunden ergebe sich daraus "eine Summe von einer Milliarde Euro", die den Verbrauchern vorenthalten werde. Zugleich seien Preiserhöhungen "nicht gerechtfertig" gewesen.
Die stellvertretende Fraktionsvorsitzende der Grünen, Bärbel Höhn, forderte die Energiekonzerne auf, die Kunden endlich von den stark gefallenen Einkaufspreisen an der Strombörse profitieren zu lassen. Offenbar sei bisher die Wechselbereitschaft der Verbraucher noch nicht groß genug, "sonst würde die Weitergabe von Preissenkungen besser funktionieren", sagte Höhn der "Saarbrücker Zeitung". Die energiewirtschaftliche Sprecherin der Grünen, Ingrid Nestle, sagte der Zeitung, die steigenden Strompreise seien "ein Symptom des nicht funktionierenden Wettbewerbs" auf dem deutschen Markt.
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Soviel mal wieder zu den deutschen Energieversorgern und ihrem "das Energiechaos droht". Das einzige was droht ist das ihnen ihre absurd hohen Gewinne davon schwimmen wenn soich die dezentrale Energieversorgung durch setzt. Weswegen sie ja auch wirklich alles unternehmen um das zu verhindern