perttivalkonen
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Lupo54 schrieb:Da ist doch nichts aufgeladen, nichts kann abfließen, nichts kann umgewandelt werden.Deswegen heisst es ja potentielle Energie aka Energie der Lage.Sie ist nur von der Masse und der Höhe und der Erdbesccleunifung ab.
perttivalkonen schrieb:Du schaffst ja nicht mal ein Beispiel.Was besseres als wieder persönlich zu werden fällt dir natürlich wieder nicht ein.
caligae168 schrieb:Deswegen heisst es ja potentielle Energie aka Energie der Lage.Sie ist nur von der Masse und der Höhe und der Erdbesccleunifung ab.Habs mal nachgerechnet. Die Pyramide hatte ursprünglich eine Grundflächenkante von 230,33 und eine Höhe von 146,59m sowie ein Gesamtvolumen von 2.592.968,4m³. Bei rund 6.500.000 Tonnen Pyramidenmasse macht das rund 2500 Tonnen pro Kubikmeter. Nehmen wir mal an, es gäbe 137 Steinlagen zu exakt je 1,07 Metern Höhe (macht exakt 146,59m). Die unterste Steinlage besäße damit ein Volumen von 230,33*230,33*1,07=56765,5425m³. Die nächsthöhere Steinlage mit nur noch knapp 228,65m Kantenlänge brächte nur noch 55939,8729m³ zusammen, hier muß dann die Masse von 149639,16 Tonnen1,07 Meter hochtransportiert werden. Jede Steinlage weniger Masse weiter hoch. Insgesamt kämen bei dieser Rechnung 2620744,938 Kubikmeter bei heraus. Weil ich ja keine Schrägen an den Außenseiten mitberücksichtigt habe. Also muß am Ende noch jemand die überstehenden Ecken abmeißeln, damit die Pyramide ebene Außenseiten bei den ursprünglichen Maßen hat.
Auf welchem Weg die Höhe vom einen Nveau zum anderen erreicht wird, ist völlig uninteressant
Der Hub eines Masseträgers von 1 kg um 1 Meter erzeugt eine potentielle Energie von 9,81 Nm
caligae168 schrieb:Was besseres als wieder persönlich zu werden fällt dir natürlich wieder nicht ein.Daß Du es persönlich nimmst, kann ich zwar verstehen, aber es war durchaus auf der Sachebene gemeint. Deine Beispiele, von der Andromedagalaxie bis Teotihuacan waren nun mal Rohrkrepierer. Und wie ich jetzt aufgezeigt habe, auch Deine Rechnung mit der "potentiellen Pyramidenenergie" war das. Was Du auch anfäßt, es mißlingt. Das habe ich benannt.
perttivalkonen schrieb:macht das rund 2500 Tonnen pro KubikmeterMüssten das nicht kg sein? 2500 Tonnen pro Kubikmeter erscheint mir sehr viel.
caligae168 schrieb:Da währen aber auch noch die 100.000 Arbeiter.Herodot war Historiker, er hat aber viele Angaben von seinem Führer übernommen, er hatte auch keine anderen Quellen als ihn. Und die 100.000 waren für ihn bestimmt realistisch, nur waren sie das 2.000 Jahre vorher einfach nicht, die Bevölkerung Ägyptens gab solche Zahlen einfach nicht her.
Und wie ich woanders geschrieben habe.Bei Quellen von Quellen oder Zahlenangaben bin ich
inzwischen äusserst skeptisch.Es geht zwar hier um die Pyramiden, aber das beobachte ich inzwischen auf allen Gebiete.
caligae168 schrieb:Vor ein paar Monaten stiess ich auf eine Pyramidenbau-Rekonstruktion bei der am Bau 2700+ Arbeiter beteiligt waren.Auf den Arbeiter genau.🤣Dann lies dir deinen Text noch einmal genau durch, du hast die Lösung selber geschrieben! Das Pluszeichen (+) bedeutet "Mehr als" und definiert den Minimalwert. Weiterhin ist die Zahl ersteinmal nicht viel wert, einfach weil fehlt welche Arbeiterzahlen genau gemeint sind. Nicht umsonst gibt Lehner 1.360 Transportarbeiter und 4.000 Steinmetze an. Stadelmann gibt 20.000 an, und das obwohl beide die selbe Datenbasis haben. Und eigentlich sollte jedem klar sein das es sich dabei um eine Schätzung handelt, die also auch mehr, oder sogar weniger Arbeiter, als in der Realität beinhalten kann.
caligae168 schrieb:Du weisst ja, dass ich immer für eine globale Betrachtungsweise plädiere.Das liegt allerdings an der PA.Und genau damit liegst du komplett Falsch! Einfach weil Du, und auch die von dir gelesenen Autoren, einfach wild in der Zeit und in den Religionen springst. Man kann weder Inkas mit den Ägyptern vergleichen und auch die Pyramiden der Han Dynastie nicht mit den anderen Beiden, aber allen ist gemeinsam das sie Pyramiden, was SEHR weit gefasst ist, gebaut haben. Allerdings haben alle mehr Unterschiede als wirkliche Gemeinsamkeiten. Wenn du mal richtige Literatur zu dem Thema lesen willst, ohne irgendwelchen PA-Quatsch, dann empfehle ich dir: Erich Lehner, Wege der architektonischen Evolution - Die Polygenese von Pyramiden und Stufenbauten: Aspekte zu einer vergleichenden Architekturgeschichte. Und als kurze Zusammenfassung, Ja er sieht eine ähnlich verlaufene Entwicklung in den unterschiedlichen Kulturen, aber er zeigt dabei nur eine grobe architektonische Entwicklung auf, die aber vermutlich alle auf einen Archetypus zurück gehen. Nur ist es nicht das was du erwarten wirst, soviel sei schon einmal gesagt.
Thorsteen schrieb:Man kann weder Inkas mit den Ägyptern vergleichen und auch die Pyramiden der Han Dynastie nicht mit den anderen Beiden, aber allen ist gemeinsam das sie Pyramiden, was SEHR weit gefasst ist, gebaut haben. Allerdings haben alle mehr Unterschiede als wirkliche Gemeinsamkeiten.Hallo!
Thorsteen schrieb:aber er zeigt dabei nur eine grobe architektonische Entwicklung auf, die aber vermutlich alle auf einen Archetypus zurück gehenUnd selbst der Begriff "Archetypus" sollte nur seeehr formal verwendet werden. Letztlich ist es sehr viel simpler.
caligae168 schrieb:Die Unterschiede liegen vor allem in der architektonischen Ausführung.Und z.T. im Zweck. Klar, es geht stets auch ums Protzen, sowas geiles kriegen wir hin.
caligae168 schrieb:Denn ich habe schon oft genug dazu geschrieben worauf es wirklich ankommt,nämlich dass zwar Kulturen, Zeitalter und Kontinente dazwischen liegen, dass es aber bei diesen Gross-Projekten um den Aufwand an Resourcen, Material, Personal, Logistik geht.Doch, genau das ist ja das Entscheidende. Erst ab einem gewissen Level kann man sich so ein Großprojekt leisten, und wenn man es sich (gerade so) leisten kann, macht man es, um genau das zu zeigen: ich bin (wir sind) potent genug, das hinzukriegen. Nochmals: Diese "Pyramiden" entstehen just in der Frühzeit von Großreichen. Ptolemäer, Römer, Merowinger, Staufer haben sowas nicht mehr gebaut. Die protzten bei Großbauten lieber mit dünnen Wänden und großen Kuppeln. Die wußten ja auch schon mehr von Architektur, Statik, Materialkunde usw.
Das scheint aber keinen zu interessieren.
caligae168 schrieb:Ausserdem habe ich nur 2700+ geschrieben, weil ich keine Lust hatte noch mal die exakte Zahl nach zu suchen.Zu deutsch, nachher stimmt das gar nicht, daß die ne weit krummere Zahl als Deine 2700 angegeben haben und meinten, exakt dies wäre die echte Zahl. OK, wäre jetzt nicht so verwunderlich, denn daß Du Quellen sauber / treffend wiedergibst, das war ja nicht wirklich die Regel bisher...
caligae168 schrieb:Denn eine Schätzung auf eine Person genau ist einfach ein Witz.Berechnungen können auf eine Person genau ausfallen (sogar mit Nachkommastellen). Trotzdem bleibt es eine Abschätzung. Insofern: Yepp, Schätzungen auf Person genau sind machbar.
perttivalkonen schrieb:Und selbst der Begriff "Archetypus" sollte nur seeehr formal verwendet werden. Letztlich ist es sehr viel simpler.Seine These ist, der Ursprung aller dieser Bauten liegt im Hügel bzw. Grabhügel. Häufchen machen ist nichts was wirklich komplex ist, und wurde ja auch von allen Kulturen in der einen oder anderen Form auch durchgeführt. Aber man benötigt für so eine Aufschüttung auch eine gewisse Logistik, und hier sieht er den Startpunkt aller späteren Bauten. Mit jedem durchgeführten Projekt lernte die entsprechende Kultur dazu, sei es in der Materialbearbeitung oder Erfahrungen die beim Bau gesammelt wurden. Wenn man mal genauer darüber nachdenkt stellt man fest das seine These wirklich keine Raketenwissenschaft ist, er hat einfach nur ausgearbeitet was sich wohl Viele denken: Vom Einfachen hin zu immer komplexeren Strukturen. Und der Penis-Faktor "Meiner ist großer als Deiner, also baue ich noch größer!", der dürfte solche Entwicklungen beschleunigt haben. Nicht umsonst hat ja Cheops das Gizeh Plateau als Bauplatz gewählt, viel Höher und weithin sichtbar geht kaum noch. Aber egal ob man seiner These zustimmt oder nicht, nirgends kommt ein göttlicher Bauplan oder ein Außerirdischer vor, nur harte Arbeit und viel Lerneffekt. :)
perttivalkonen schrieb:Trotzdem bezweifle ich, daß jemand tatsächlich Angaben "auf die Person genau" mitgeteilt hat. Ich wette, Du hast da bloß was in'n falschen Hals gekriegt.Das Rumhacken auf Punkt und Komma findet man aber bei einigen VTlern. Ich habe hier ja Lehner seine Zahl von etwa 5.500 Arbeitern genannt, was ich auch schon genannt hatte sind die Zahlen von Stadelmann, der 20.000 Arbeiter schätzt. Es gab Einen der mit den Zahlen ein Problem hatte, für den Rest war klar das man eine Schätzung der ungefähren Arbeiterzahl gegeben hat. Bei Lehner waren es ja die 1.360 Transportarbeiter die ihm aufgestoßen sind, wobei sich die Zahl aus den Bauphylen ergibt. Ob es da nun 10 Phylen oder 20 Phylen mehr gegeben hat, das ist eigentlich allen ziemlich egal, einfach weil es ja nur um eine grobe Schätzung der Machbarkeit ging. Und wenn es ein Pharao zur damaligen Zeit wollte, dann hat der auf ein Fingerschnippen hin einfach noch Arbeiter dorthin entsandt. Und hier hängt Klaus einfach komplett fest in seinem Gedankengang, weil er sich die einfache Frage "Gab es auch Saisonarbeiter?" gar nicht stellt, sondern stur auf die Zahl schielt und sie für DIE absolute Zahl hält. Sein Verständnisproblem sitzt viel tiefer.
caligae168 schrieb:Und dazu, dass man die aufgezählten Pyramiden nicht vergleichen kann, habe ich auch schon oft genug gelesen.Nein Klaus, die Dinger teilen sich eigentlich nur eines: das sie auf einer halbwegs quadratischen Grundfläche stehen und sich zur Spitze hin verjüngen. Aber dann hört es auch schon auf mit den Gemeinsamkeiten. Der Witz ist ja, das selbst die chinesischen Pyramiden nichts mit den ägyptischen zu tun haben, auch wenn beide über einem Grab errichtet wurden. Die Einen sind eine "Maschine" um den Pharao den Aufstieg zur göttlichen Ordnung zu erleichtern, und natürlich um seinen Leichnahm für die Ewigkeit zu beschützen, wohingegen die chinesischen Pyramiden einfach nur Ausdruck ihrer Macht/gesellschaftlichen Stellung sind. Die südamerikanischen Pyramiden waren nichteinmal Gräber sondern Tempel/Opferstätten, die gefundenen Gräber in ihnen stammen nicht aus der Gründungszeit sondern wurden erst später in den Baukörper eingebracht, entweder bei Umbauten oder man hat sich einfach reingewühlt. Das geht sogar soweit das Snofru eine Pyramide errichtet hat die ein reiner Kenotaph ist. Und er ist damit nicht der Einzige in Ägypten! Du siehst also da gibt es kaum gemeinsame Schnittmengen, dafür gewaltige Unterschiede, die einfach in der unterschiedlichen Kultur ihre Ursachen haben. Und Ja, ist kenne diese These das "Götter" (Außerirdische) den Kulturen die Baupläne überließen. Was völliger Quatsch ist, einfach weil ganze Jahrtausende zwischen den Bauten liegen. Und im Fall von Ägypten sieht man die Entwicklung der Pyramiden ja sehr schön, was solch eine These einfach nur lächerlich macht.
Aber man kann es doch!Man muss es sogar.
caligae168 schrieb:Denn ich habe schon oft genug dazu geschrieben worauf es wirklich ankommt,nämlich dass zwar Kulturen, Zeitalter und Kontinente dazwischen liegen, dass es aber bei diesen Gross-Projekten um den Aufwand an Resourcen, Material, Personal, Logistik geht.Es gibt für Ägypten die These das der Bau der Pyramiden aus Ägypten erst einmal das Reich geformt hat was wir aus den Geschichtsbüchern kennen. Weil man bei großen Projekten mit seiner ganzen Logistik mitwachsen muss, ohne Schrift und Mathematik hätte es keine Pyramiden in Ägypten gegeben. Und der Fakt dürfte den Meisten hier im Forum klar sein und als gegeben vorausgesetzt werden, daher interessiert es keinen.
Das scheint aber keinen zu interessieren.
caligae168 schrieb:Denn eine Schätzung auf eine Person genau ist einfach ein Witz.Nein, das ist DEIN Verständnisproblem. Es sind keine absoluten Zahlenangaben, es sind Abschätzungen in welcher Größendimension man sich bewegt, das ist etwas das heute bei jedem großen Bauprojekt gemacht wird.
caligae168 schrieb:Das gilt in diesem Zusammenhang für Berechnungen genau so, da sie auch nur auf Schätzungen beruhen.Mit diesen "Schätzungen" fliegen Sonden durch unser Sonnensystem, fahren Roover auf dem Mars spazieren und entstehen Großprojekte wie ganze Städte zum Beispiel. Löse dich endlich von der Vorstellung so eine Zahl sein Absolut.
Thorsteen schrieb:Seine These ist, der Ursprung aller dieser Bauten liegt im Hügel bzw. Grabhügel.Whow. Also der Grabhügel und der Urhügel Benben haben ja mal nichts miteinander zu tun.
Thorsteen schrieb:Häufchen machen ist nichts was wirklich komplex ist, und wurde ja auch von allen Kulturen in der einen oder anderen Form auch durchgeführt. Aber man benötigt für so eine Aufschüttung auch eine gewisse Logistik, und hier sieht er den Startpunkt aller späteren Bauten.Meine Rede.
Thorsteen schrieb:Und der Penis-Faktor "Meiner ist großer als Deiner, also baue ich noch größer!Putzigerweise hat der sechste Pyramiden-Pharao ab Djoser die größte Pyramide errichten lassen. Die vielleicht 50 nachfolgenden Pyramidenpharaonen (und Kleinkönige) Ägyptens bauten alle kleiner. Von den fünf pyramidenbauenden Nachfolgern Djosers haben immerhin tatsächlich vier sämtliche Vorgängerpyramiden in der Höhe überboten. (Auch wenn Snofru zusätzlich auch kleinere errichten ließ.)
Thorsteen schrieb:caligae168 schrieb:Naja, Erich Lehner tut dies aber auch, und zwar ganz gezielt. Und mit Berechtigung. Nur eben das Hineingeheimnissen irgendwelcher Archetypen, Aliens oder Atlanter über die architekturgeschichtlichen Sachzwänge hinaus ist der grenzwissenschaftliche Irrtum daran. Aber das sagste ja ebenfalls letztlich.
Und dazu, dass man die aufgezählten Pyramiden nicht vergleichen kann, habe ich auch schon oft genug gelesen.
Aber man kann es doch!Man muss es sogar.
Nein Klaus
caligae168 schrieb:Es scheint auch einen Bezug zu den Sonnenwenden(also einen astronomischen) zu geben,Du meinst wie bei der Pyramide des Kukulcán, wo immer pünktlich zu den Sonnenwenden das "Schauspiel der gefiederten Schlange" bestaunt werden kann?
caligae168 schrieb:was mir erst seit kurzen bekannt ist, ist die „Tatsache“ dass die „Grosse Pyramide“ wohl 8-eckig ist.Ach ja? Von wem? Dachte, bis grad wußteste noch nicht mal davon, aber schon weißte alle Interpretationen dazu. Erstaunlich...
Das wurde [...] oft als Zufall abgetan.
caligae168 schrieb:Interessant erscheint mir auch, dass diese Bauform wohl nur die „Grosse Pyramide“ betrifft.Soso.
FrankD schrieb am 16.09.2014:Dei Achteckform findet man übrigens an 4 Pyramiden, dier Roten, Khufu, Kafre und Menkaure, bei Letzterer besonders ausgeprägt. Und das betraf lediglich das Kernmauerwerk, die Verkleidung glich das wieder aus...Eher doch nicht.
caligae168 schrieb:Hauptgrund als Erklärung durch die „Experten“ soll die Senkung der Pyramide im laufe der Zeit wegen des Baugrunds sein.Wie darf ich mir das vorstellen, und wer hat das so gesagt?
caligae168 schrieb:Was ich hier gerne mal ansprechen will, und was mir erst seit kurzen bekannt ist, ist die „Tatsache“ dass die „Grosse Pyramide“ wohl 8-eckig ist.Du liest wirklich die falschen Bücher!
caligae168 schrieb:Das wurde scheinbar schon 1934 vom Flugzeug aus festgestellt, aber es wird kaum behandelt und oft als Zufall abgetan.Weil es bautechnisch den Bau erschwert, es wird kein Zufall gewesen sein, aber man hat keine Erklärung dafür.
caligae168 schrieb:Es scheint auch einen Bezug zu den Sonnenwenden(also einen astronomischen) zu geben,Nein, Nein, nochmals Nein!
caligae168 schrieb:Das stellt einen weiteren Bezug zur Megalithic her.Ich wiederhole mich einmal: Nein, Nein, nochmals Nein!
caligae168 schrieb:Zumindest aus meiner Sicht.Dann siehst du mal wieder Dinge welche nicht vorhanden sind, nennt sich Einbildung.
caligae168 schrieb:Interessant erscheint mir auch, dass diese Bauform wohl nur die „Grosse Pyramide“ betrifft.Nein, es betrifft so gut wie alle Pyramiden aus dieser Dynastie. Die von Baka und Djedefre stehen leider nicht mehr um das zu überprüfen.
caligae168 schrieb:Hauptgrund als Erklärung durch die „Experten“ soll die Senkung der Pyramide im laufe der Zeit wegen des Baugrunds sein.Wer soll den Unsinn erzählt haben?
Thorsteen schrieb:Du liest wirklich die falschen Bücher!Ich denke eher, er hat auf ARTE den Film mit Lehner gesehen, der hat das mit genau der Reihenfolge erzählt!
Thorsteen schrieb:Damit ist also diese angebliche Sichtbarkeit zur Sonnenwende völliger Unsinn.Naja, streng genommen hatte caligae nix von Sichtbarkeit jenes "Knicks" zu den Sonnenwenden geschrieben. Obwohl - mir fällt ums Verrecken nichts anderes ein als eben "dann isses Sichtbar", was das sonst für ein Sonnenwendbezug sein sollte.
SlenderMan91 schrieb am 06.05.2016:Weiterhin existiert in der großen Pyramide auch ein "Knick" in der Mitte der einzelnen Seiten und der hat eine solch geringe Abweichung, dass es nur an einem bestimmten Tag gesehen werden kann und der notwendige Sonnenstand mit dem entsprechendem Schattenwurf dafür Sorge trägt.Die Diskussion zog sich über zwei Seiten hin (alles am selben Tag), liest sich wirklich lustig.
Thorsteen schrieb:Wenn die Sonne passend zum Betrachter steht, dann sieht man die nicht nur am 21. Juni.Ähm, auf dem von caligae geposteten Luftbild sieht man diesen "Knick" auf allen vier Seiten, also bei vier verschiedenen Sonnenstand-Betrachter-Pyramidenflächen-Konstellationen. Eine Seite liegt sogar komplett im Sonnenschatten (siehe den Pyramidenschatten am Boden), bekommt also nur diffuse Lichtreflektion ab. Das klingt so gar nicht nach "Wenn die Sonne passend zum Betrachter steht".
Poipoi schrieb am 13.05.2016:Kritik an den angeblichen Ergebnissen der Radaruntersuchungen von Watanabe. Erneute Scans zeigen keinerlei Hohlräume, geschweige denn "Gegenstände aus Holz und Metall".[Off-Topic=On]
http://www.grenzwissenschaft-aktuell.de/kontroverse-tutanchamun-grab20160513/
perttivalkonen schrieb:Naja, streng genommen hatte caligae nix von Sichtbarkeit jenes "Knicks" zu den Sonnenwenden geschrieben. Obwohl - mir fällt ums Verrecken nichts anderes ein als eben "dann isses Sichtbar", was das sonst für ein Sonnenwendbezug sein sollte.Ich kenne es von den Schwurblern so, angeblich ist das Ganze nur, und zwar ausschließch, zur Sommersonnenwende zu sehen. Warum, wieso, weshalb, weswegen, dafür konnte ich bei denen noch keine Erklärung finden. Das ist halt so, muss man einfach so schlucken. :D Auch hält man die Zeit immer sehr nebulös, bei Anlagen wie Stonehenge weiß man zumindest eine Uhrzeit, aber bei den Pyramiden darf man es sich wohl aussuchen und soll bloß keine blöden Fragen stellen. :)
perttivalkonen schrieb:Ähm, auf dem von caligae geposteten Luftbild sieht man diesen "Knick" auf allen vier Seiten, also bei vier verschiedenen Sonnenstand-Betrachter-Pyramidenflächen-Konstellationen. Eine Seite liegt sogar komplett im Sonnenschatten (siehe den Pyramidenschatten am Boden), bekommt also nur diffuse Lichtreflektion ab. Das klingt so gar nicht nach "Wenn die Sonne passend zum Betrachter steht".Und das mit dem Schatten meinte ich auch, wenn man passend steht dann sieht man die Seitenknicke auch, weil selbst auf Google Maps erkennt man es nicht auf allen Bildern, da fehlt dann wohl ja nach Winkel der Schatten um den Kontrast zu erzeugen. Beim Bild von Klaus müsste die Sonne kurz vor der Mittagszeit stehen, beim Bild von mir sieht man am Schatten das die Sonne fast untergegangen ist. Und da sieht man auch das die Südseiten wunderbar sichtbar sind, die Nordseiten kann man erkennen wenn man es weiß und die Weststeite ist komplett überstrahlt.
Thorsteen schrieb:selbst auf Google Maps erkennt man es nicht auf allen BildernBisher hab ich, wenn ich danach gesucht habe, sie jedes Mal erkennen können. Wenn nicht so deutlich als Schattierung, dann doch als Knick in der (durch den Schattenwurf) erkennbaren Geraden der Steinlagen. Grad eben nochmal hingeschaut...
Thorsteen schrieb:da fehlt dann wohl ja nach Winkel der Schatten um den Kontrast zu erzeugen.Womöglich eher ne Frage der Bildqualität (Kontrast eben).