Was ist hinter den Grenzen des Universums?
22.02.2016 um 15:48@perttivalkonen
a) Ich denke mal das philosophieren über dessen Motivationen erübrigt sich...
Ich sehe auch der Einwand a) ist unbegründet. Es ist durchaus üblich (s. Link H-B-Entropie) in Betracht zu ziehen und dies ist weder gegen den 2ten Hauptsatz noch mangelhaft hergeleitet.
b)
Ich hab sehr viel Zeit mit solchen Abstraktionen verbracht und verstehe denn Ansatz prinzipiell.
Er kommt zwangsweise zu Stande wenn man sich damit beschäftigt.
Auch hier sehe ich eher einen sehr begabten Mathematiker, als einen unstatthaften Wissenschaftler.
NG
perttivalkonen schrieb:Rebhahn verschiebt also die Kosmogonische Frage nur, er löst sie nicht auf. Willkommen auf dem ersten Schritt zum infiniten Regreß!Nö tut er nicht ;) Denk mal selbst nach warum, es scheint ja nix zu bringen ständig drauf hinzuweisen warum.
perttivalkonen schrieb:Penrose tut hier also zweierlei. Die Entropie auf Null stellt er durch a) unstatthaftes Wechseln der Entropiebetrachtung und durch b) Festlegung einer nicht festlegbaren Universums auf Urknall-Ausgangs-Größe mit hochenergetischer Strahlung.Penrose Ideen unstatthaft?
a) Ich denke mal das philosophieren über dessen Motivationen erübrigt sich...
Ich sehe auch der Einwand a) ist unbegründet. Es ist durchaus üblich (s. Link H-B-Entropie) in Betracht zu ziehen und dies ist weder gegen den 2ten Hauptsatz noch mangelhaft hergeleitet.
b)
perttivalkonen schrieb:Festlegung einer nicht festlegbaren Universums auf Urknall-Ausgangs-Größe mit hochenergetischer Strahlung.Hääh ;) ein Vorzugsweise geschlossens System lässt auf E-Pot gesamt schliessen. Räumliche gedachte Ausdehnungen spielen nur untergeordnete Rollen, da diese sich durch konformale/konforme TransformationenAbbildungen gegebener Metriken beseitigen/umwandeln lassen. Der Raumbegriff muss hier entsprechend Abstrahiert werden um dies zu verstehen.
Ich hab sehr viel Zeit mit solchen Abstraktionen verbracht und verstehe denn Ansatz prinzipiell.
Er kommt zwangsweise zu Stande wenn man sich damit beschäftigt.
Auch hier sehe ich eher einen sehr begabten Mathematiker, als einen unstatthaften Wissenschaftler.
NG