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Was ist hinter den Grenzen des Universums?

5.925 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Universum, Weltall, Grenzwissen ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Was ist hinter den Grenzen des Universums?

10.02.2016 um 11:21
Zitat von McMurdoMcMurdo schrieb:Doch ich verstehe sehr gut!
Und Dein Aufweis erst, daß Du tatsächlich verstanden hast, der ist Dir super gelungen!

Nee, Du, Du behauptest zwar ständig, aber mit dem Nachweisen hast Du es nicht, sei es nun im Sachbezug oder in der Metadiskussion. Im allgemeinen bringst Du nichts, das Deine Behauptungen unterfüttert. Und wenn dann doch mal, weil man Dich mehrfach dazu auffordert, dann stellt sich heraus, daß Deine Belege nicht das bringen, was Du behauptest, siehe die jüngsten "binichdochdraufeingegangen"-Exempel.
Zitat von McMurdoMcMurdo schrieb:Aber die Trolle
argumentieren und belegen nicht, wie ich es tue, sondern die behaupten nur und verweigern sich jeglichen sachlichen Aufweises. Wie Du also.


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Was ist hinter den Grenzen des Universums?

10.02.2016 um 11:34
Zitat von LeviaX1LeviaX1 schrieb:Soweit ich es sehe, ist er nur hier, um anderen zu sagen, dass er recht hat. Denn lernen möchte er nichts, egal wer ihm etwas sagt, egal wie genau es erklärt wird, und egal welche Fachkenntnisse andere Leute haben.
Putz Deine Brille.
Zitat von LeviaX1LeviaX1 schrieb:ist er nur hier, um anderen zu sagen, dass er recht hat.
Ich gestehe Fehler ein, ich ändere meinen Standpunkt, meine Auffassungen auch danach. Wie ich Dir selbst schon erklärt hatte mit nem Beispiel.
Zitat von LeviaX1LeviaX1 schrieb:lernen möchte er nichts
Was natürlich Quatsch ist, wenn ich meinen Standpunkt erweitere, revidiere udgl.
Zitat von LeviaX1LeviaX1 schrieb:egal wie genau es erklärt wird
Woher willst denn Du das wissen? Von Dir kamen solche genauen Erklärungen ja nicht. Du argumentiertest doch vor allem damit:
Zitat von LeviaX1LeviaX1 schrieb:egal wer ihm etwas sagt
Zitat von LeviaX1LeviaX1 schrieb:egal welche Fachkenntnisse andere Leute haben
In der Tat schei*e ich auf jegliches argumentum ad hominem. Für mich zählen die Argumente ("wie genau es erklärt wird"), nicht wer es sagt und ob er das nu studiert hat. Diese Kritik an Deiner Art zu "argumentieren" kam denn auch von mehreren Usern hier.

Wollen wir weitermachen, oder warum hast Du diese Zeilen verfaßt?


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10.02.2016 um 12:02
Zitat von skagerakskagerak schrieb: Manchen ist es nicht möglich eine andere Perspektive einzunehmen.
Und so kann man auch nie auf einen Nenner kommen ;-)
Vielen reicht ja schon der sprichwörtlich "kleinste gemeinsame Nenner" aus, so lange er nur ungleich Null ist, andere wiederum sind nur konsensfähig, wenn von vorn herein "Nenner-Gleichheit" besteht. Leider steht die Kompromissfähigkeit dabei in indirekter Relation zum "Nenner", ... wenn du verstehst, was ich damit meine :D.


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Was ist hinter den Grenzen des Universums?

10.02.2016 um 13:06
@LeviaX1
Dann rechne doch einfach mal die Daten nach die ich annahm.
Sie gelten für einen Standardbogen. Pfeil und Kräfte.

Wie gesagt, spreche ich ein realistisches Jagd Szenario an. Nicht einen, zurecht gebogenen Versuchsaufbau.
Dein...
Zitat von LeviaX1LeviaX1 schrieb:Wie üblich bist du davon überzeugt recht zu haben, egal wie viel Ahnung jene haben, die dir etwas anderes sagen.
Ist imho lächerlich und vollkommen unbegründet.
Denke nicht das ich mich verrechnet habe.
Ausserdem... "wie immer"? :D
Aber ad hominem bin ich ja gewohnt.
Rechne.


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10.02.2016 um 13:18
@mojorisin
Wunderschönen guten Morgen.

Sehr nett das du mir das zum "verstehen" verlinkt hast.
Denke, unbewusst hast du allerdings genau den Beweis verlinkt, den ich hier rechnerisch brachte.
Beitrag von Z. (Seite 172)

In deinem Link ist es bestens zu sehen:
http://www.animations.physics.unsw.edu.au/jw/monkey_hunter.html
Bei diesen niedrigen Impuls des Pfeils/Kugel würde der Affe am Ursprungsort nie getroffen.
Er wird nur getroffen weil er losläst. Und genau darauf spiele ich an.
Gestaltet man den Versuch realistisch... und spricht vom Jäger /Affen Beispiel haut es nicht hin.
Das ist die Krux von unzulänglichen Relationen auf die ich anspielte.

LG

Ps... Sonst kann ich auch beweisen, das Autofahrer, niemals eine Kurve durchfahren könnten.
Das hat doch überhaupt nichts damit zu tun, wenn ich andere Annahmen zu Grunde lege das ich dann treffe. Wie in dem Link. Das ist doch trivial ohne Ende...als das es falsch sein könnte.
Das Beispiel, ist zurechtgebogen..unnütz.


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Was ist hinter den Grenzen des Universums?

10.02.2016 um 13:21
@Z.

Das klassische Affenexperiment stimmt im Grunde schon. Weshalb im vorigen Filmchen der Vorhalt so seltsam anmutet, liegt daran, dass beide Dinge, die zusammentreffen sollen, erst ihre Beschleunigung vollenden müssen. Ab da stimmt das Experiment auf sehr kurzen Distanzen. Was der Versuchsleiter gemacht hat, war, diese beiden Dinge von Außerhalb als dritte Person auf das Zusammentreffen zu optimieren, deshalb denke ich, der Versuch beschränkt sich auf die Vermittlung der ART. Und die ART kann gar nicht anders, als ihre Sicht zu vermitteln, eben darauf wurde sie optimiert und genau dafür hat LeviaX1 sie wahrscheinlich selbst vermittelt bekommen.

Für eine mechanistische Vermittlung nach Galilei/Newton müsste man den Luftwiderstand unbedingt mitbedenken, da der Affe immer noch beschleunigt, während der Pfeil sich den Luftwiderstand sofort tragend zunutze macht und bedeutend langsamer fällt, was natürlich wiederum geschwindigkeitsabhängig wäre. Nichts anderes ist die hohe Kunst des Kyudo in seinen zwei Techniken, einmal die grundlegende Eleganz und einmal die Treffsicherheit betreffend, beides sich ausschließend - und doch im notwendigen Fall vereint, falls ein fallender Affe getroffen werden soll.


@LeviaX1

So gesehen habt ihr beide auf eure Weise recht, Z. und LeviaX1. Ihr habt in eurem Disput nur die Gemeinsamkeit nicht gefunden. Sie ist aber da und war gewissermaßen nie weg.

Genauer kann ich leider erst morgen antworten, bin gerade in Eile. :)


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10.02.2016 um 13:40
@CFGauss
Lieber Gauss, manchmal muss man etwas nachdenken um Einwände korrekt zu erfassen.
Das war genauso mit dem Mond Laserpointer Beispiel. Das im Grunde niemals funktioniert um dem Betrachter Über-Lichtgeschwindigkeit vorzuführen!! Nicht mal scheinbar.

Darum geht es, unzulängliche Beispiele, die beim "dynamisch denkenden" Rezipienten zu Unstimmigkeiten führen.
Zitat von CFGaussCFGauss schrieb:Und die ART kann gar nicht anders, als ihre Sicht zu vermitteln,
Albert hatte ein Talent möglichst viel unnützes weg zu lassen, besser man bleibt dabei...

Vor allem aber zeigt es... wie wenig aufgeschlossen der User... und wie schnell es dadurch "immer" :D zu Vor-Urteilen kommt. Nachher heisst es ...

Ach so... war das gemeint. Kenn ich.
LG


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10.02.2016 um 14:15
@Peter0167
Zitat von Peter0167Peter0167 schrieb:Leider steht die Kompromissfähigkeit dabei in indirekter Relation zum "Nenner", ... wenn du verstehst, was ich damit meine :D.
Tja, so hat jeder wohl seine Charakterschwächen ;-)


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10.02.2016 um 14:15
@Z.
Zitat von Z.Z. schrieb:Bei diesen niedrigen Impuls des Pfeils/Kugel würde der Affe am Ursprungsort nie getroffen.
Er wird nur getroffen weil er losläst. Und genau darauf spiele ich an.
Gestaltet man den Versuch realistisch... und spricht vom Jäger /Affen Beispiel haut es nicht hin.
Das Beispiel ist absichtlich so gestaltet um Inertialsysteme und deren Transformation untereinander zu beschreiben. Bleibt der Affe am Baum hängen erfährt der Affe aus Sicht des abgeschossenen Pfeiles eine Beschleunigung nach oben. Ergo befinden sich Pfeil und Affe nicht mehr in einem Inertialsystem. Befinden sich hingegen beide im freien Fall kann man wieder davon sprechen das sich beide (Pfeil und Affe) in einem Inertialsystem befinden.

Ergo: Im Inertialsystem des fallenden Affens beschreibt der Pfeil eine gerade Trajektorie und der Affe steht still. Daraus folgt: Der Pfeil trifft damit den Affen immer; unabhängig von seinem Impuls, nur die Dauer bis zum Treffen ändert sich. Im realen Beispiel kommt natürlich irgendwann der Boden, oder der Pfeil erfährt eine Bremswirkung aufgrund des Luftwiderstandes :)

Nun kannn man sich jedes beliebig dazu bewegte oder beschleunigte Bezugssystem ausdenken der Pfeil wird den Affen dennoch immer treffen.

Die interessante Einsicht die dieser Gedankengang und die Berechnung mit sich bringt: Nicht der frei fallende Affe und Pfeil befinden sich in einem beschleunigten Bezugssystem sondern der Beobachter der auf dem Erdboden steht.

UNd schon hat man eine anschauluiches und auch erfahrbares beispiel wie sich die Sicht aus einem beschleunigten Bezugssystem (die kamera im Video) auf ein Inertialsystem (Pfeil und Affe oder der mensch am Seil) darstellt.

Dies ist eine Feststellung die mitnichten so trivial ist.


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10.02.2016 um 14:25
@mojorisin

Trivial war nicht auf Einstein gemünzt, sondern auf die Überheblichkeit die wie hier zudem beobachten können.
Deine Erklärung erinnert mich an was.... und das wollen wir bitte nicht nochmal so durchziehen.
Ich verstehe sehr gut was gemeint ist.

Ich hoffe das beruht irgendwann einmal auf "relativistische" Gleichzeitigkeit.

jane juggling2


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Was ist hinter den Grenzen des Universums?

10.02.2016 um 14:41
@Z.

PS:
Zitat von Z.Z. schrieb:Das Beispiel, ist zurechtgebogen..unnütz.
Das ist ein typisches Beispiel wie man Physik an der Uni lehrt. Die Idee ist, und das macht Wissenschaft aus, alle anderen störenden Effekte zu reduzieren um den Kernpunkt des Themas transportieren zu könne.

Das Experiment nützt gar nichts wenn man es realistisch mit Luftwiderstand, Pfeilgeometrie usw. rechnet weil dann die Grundidee in dem Fall, was sind Inertialsysteme und Bezugssysteme, untereinader gar nicht transportieren könnte.

An diesem einfachen Beispiel könnte man sogar wunderschön das Hamiltonsche Prinzip und den Lagrange-Formalismus einführen da in dieser invariant gegenüber Koordinatentransformationen ist.

Daher würde ich sagen das dein Ausdruck
Zitat von Z.Z. schrieb:zurechtgebogen..unnütz.
nicht wirklich haltbar ist.


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10.02.2016 um 15:09
@mojorisin
Man redet mal wieder aneinander vorbei!
Obwohl gerade mein Beispiel darauf hinweisen will, wie wichtig es ist Sorgfalt walten zu lassen das dies eben nicht passiert.
Werde dir mal klar um was es ging.... lese die Posts und verstehe den Kontext.

Tip ua.
Zitat von Z.Z. schrieb: und zwar egal wie schnell oder langsam der Pfeil geschossen wird (solange es schnell genug ist, dass er den Affen überhaupt erreicht).
Rein physikalisch.
Du wirst die sicher vorstellen können das die Trajektorie des Pfeils, je v eine andre ist.
Die des Affen hingegen immer gleich.

Und "solange er schnell genug...." usw. und so fort......
Und das ist nur ein sehr offensichtlicher, physikalisch fundierter, Einwand... der sich aus obiger mangelnder Erklärung ergiebt.
Luftwiderstand können wir gerne vernachlässigen...darauf kommt es "meinen kompletten Einwand verstehend" gar nicht an.
Mein Beispieldaten sind zudem Näherungsweise korrekt. Schon mal reingeguckt. Natürlich nicht!

Desweiteren in Kritik:
Dem gemäß folgte natürlich auch gleich ad hominem des entsprechenden Users... mit Global Character.
Ehrlich gesagt mag ich ihn, da ich einiges endlich mal ... zb Masse und Gravitation... in ordentlicher Aufarbeitung argumentiert sehe.....aber einiges ist einfach zu Dogmatisch, Rechthaberisch und mit unzulänglicher Sorgfalt ausgeführt.
Wenn einer mit Vergnügen zu einer Musik in Reih und Glied marschieren kann, dann hat er sein großes Gehirn nur aus Irrtum bekommen, da für ihn das Rückenmark schon völlig genügen würde.
Albert


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10.02.2016 um 15:36
Zitat von Z.Z. schrieb:Ehrlich gesagt mag ich ihn,
...das ist nicht wahr! Du magst das was Du ggf. von ihm lernen kannst. Dazu kommt das er es hier nicht lange machen wird wenn er nicht seine Behauptungen mit Argumenten untermauert, bzw. sich auf einen nicht prüfbaren Status beruft. So mehr er das ggf. tun wird - umso mehr wird er herzlich willkommen sein.


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10.02.2016 um 15:57
@LeviaX1

Was ist ggf. falsch an der Aussage "Hinter der Grenze des Universums ist die Zukunft"?


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10.02.2016 um 15:59
Edit: Es heißt ja "hinter den Grenzen" - also ist es ggf. die Vergangenheit und die Zukunft @LeviaX1 ?


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10.02.2016 um 16:05
@Z.
Du wirst die sicher vorstellen können das die Trajektorie des Pfeils, je v eine andre ist.
Die des Affen hingegen immer gleich.
Im frei fallenden Bezugssystem, das dann als Inertialsystem behandelt werden kann, hängt die Trajektorie des Pfeilsl eben nicht von der Horizontalgeschwindigkeit ab, weil die Vertikalgeschwindigkeit sowohl von Affe als auch Kugel 0 m/s ist. Daher trifft man den Affen immer wenn man direkt auf ihn zielt.

Daraus kann man folgern das man ein Ziel, das im freien Fall ist (und in diesem Inertialsystem die Geschwindigkeit 0 hat), immer trifft, wenn man zum Zeitpunkt des Abdrückens direkt darauf zielt. Unabhängig von der Austrittsgeschwindigkeit. Der Grund dafür ist das sich dann Pfeil und Zielobjekt (Affe) beide in einem kräftefreien Inertialsystem befinden, in dem sich die Körper geradlinig bewegen.


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Was ist hinter den Grenzen des Universums?

10.02.2016 um 16:38
@Z.
Zitat von Z.Z. schrieb:Werde dir mal klar um was es ging.... lese die Posts und verstehe den Kontext.
Ok mal schauen:

Deine Annahmen,
Nehmen wir zur Vereinfachung an der Jäger steht leicht erhöht (Hügel), der Affe hängt am Baum, beide sind somit auf gleicher Höhe. Jäger hat Pfeil und Bogen Um den bei hohen Entfernungen sonst nötigen Vorhalt/Wurfparabel stark einzuschränken, nehmen wir den Affen in einer max Entfernung von bis zu 50 m aufs Korn. Bei voller Zugkraft können wir dem Pfeil ca. 130 Newton mit auf den Weg geben.
Der Pfeil wird somit mit minimalsten Vorhalt (den wir ja unbedingt vernachlässigen wollen :D ) und einer Anfangsgeschwindigkeit von ca. 55 ms das Ziel in 50m in ca. 0.91 s erreichen. Hat er weniger Impuls ist er langsamer und wir wollen ja auch auf den Affen zielen und diesen am vermeintlichen Ort treffen. (bestenfalles den Luftwiderstand ausser acht lassend)....Das er los lässt wissen nur Physikpropheten.

Nehmen wir nun an der Affe ist 70cm Gross, ohne Arme, mit denen er am Baum hängt und Beine. Nun, wir wollen ja dass corpus delicti treffen und keine Dummen Spielchen treiben-
gefolgt von deinen Schlussfolgerungen:
Läst der Affe exakt dann los wenn der Pfeil den Bogen verlässt, ist er bereits 4m tief gefallen bevor der Pfeil ihn treffen würde.

Also näher ran auf 25 m. Mist der Affe ist bereits 0.99 m gefallen.
Gehen wir auf Uni-Entfernung. ;) ...15 m.
Da wir mittig des Ziels anvisiert haben.... verpassen wir den Affen haarscharf.... um ca. 7mm.

Bei Kindergartenentfernung 10 m klappts aber endlich... voll ins Herz.
die falsch sind. Der Pfeil trifft immer unabhängig von der Amplitude der Horizontalgeschwindigkeit. Fakt.


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10.02.2016 um 16:45
Hi, das Thema ist verlockend, konnte nicht widerstehen, erst mal hierzu was zu schreiben.
Vor Jahrzehnten wurde ein Ing.-Studium absolviert (ET/NT), auch ein Musikkonservatorium (Klavier, Violine, Orgel, besonders gerne Chopin Etudes, zum Pianisten aber zu faul).
Wegen eines fremdverschuldeten NH-Lymphoms sitz' ich daheim am PC und lasse mich vom Internet faszinieren.

So stellt sich mir die Frage nach den Grenzen des Universums dar:
Es ist wie die Frage, was hinter der Oberfläche der Erde ist.
Dazu bilde ich mir so ein, die Lichtgeschwindigkeit ist die universelle Verknüpfungskonstante von Raum, Zeit und Energie.
Gleichzeitigkeit ist relativ. Dunkle Energie ist Raumzeitentkrümmung. Dunkle Materie ist Vormaterie.
Immer gehts um Translokation, Transformation und quanteneffektive Superponierung el.-magn. Minimalvolumina, die zu Teilchen aggregieren, aus denen letztlich auch Atome entstehen konnten (verdrillte Lokalraumzeiten).
Geht so Richtung strings, die unsere Raumzeit herstellen.
Die momentane Raumzeitoberfläche ist das, was wir als Universum wahrnehmen.
Die Raumzeit wird immer flacher, während die Zeit immer schneller verläuft.
Vergleichbar mit einer immer kräftiger aufgepumpten Seifenblase, die dann mal zerplatzt.
Ihre Oberfläche ist unser Universum.


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Was ist hinter den Grenzen des Universums?

10.02.2016 um 17:04
Hi @HRQ-Opfer, willkommen im Forum.

Ich habs jetzt 2 mal gelesen, aber ich erkenne nicht, was du uns damit sagen willst. Ist das deine Vorstellung des Universums?

Naja, auch wenn ich den Gesamtzusammenhang nicht erkenne, sind da einige Einzelpassagen, die ... hmm .. noch Fragen aufwerfen. Z.B.:
Zitat von HRQ-OpferHRQ-Opfer schrieb:Dunkle Energie ist Raumzeitentkrümmung
Ist es nicht eher so, das DE entgegen E=mc^2 kein Masseäquivalent darstellt, und somit nicht zur Raumkrümmung beiträgt? Sie wirkt sogar der Raumkrümmung entgegen, da sie vermutlich für die Raumexpansion verantworlich ist, und somit bestebt ist, Massekonzentrationen entgegen zu wirken.


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10.02.2016 um 17:16
@Peter0167, danke für die Begrüßung.
Ohne diese Volmenbewegungen kein Universum.
Nehmen wir ein Photon. Dazu stelle ich mir 2 leere Aquarien nebeneinander vor.
Das erste sei mit el. Energie gefüllt, die sich per LG ohne Zeitverzug in ein magn. Feldaquarium abbaut, das sich dabei aufbaut.
Es beginnt sogar in der Mitte des leeren Aquariums nach allen Seiten hin. Ist es aufgebaut, ist das Voraquarium leer, während das nächste el. Feldelement aufgebaut wird usw.... Der Bewegungsablauf erfolgt damit per LG.
Je mehr Energie umgesetzt wird, desto stärker krümmt das damit den Raum, weil die LG konstant bleibt.
Das wären die Komponenten einer el.-magn. Welle aus Quantenperspektive.


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