@codeigniter In meiner Jugendzeit und das ist schon eine Weile her, stellte ich die Frage aus was das Dunkle im Universum bestehe, bzw. aus was das All beschaffen sei. Gängige Antwort, da ist nichts bzw. nur Raum oder Distanz.
Ein Einfacher Gedankengang.
Wenn man mit einem Luftballon argumentiert, kann man daran ziehen was ihn länger, schmaler und dünner macht bis er reisst oder sich aus den Händen flutschend zusammenzieht. Man kann ihn aber auch aufpusten = Zunahme an Volume bis er Platzt. Platzen lassen wir mal aus
:) und konzentrieren uns auf die Zunahme an Volumen (dem All), also dem Gehalt der das Seiende wie das Werdende beinhaltet.
Für mich ist das dunkle, in dem sich die Materie aufhält keine Leere mit anwachsender Distanz wie es mit dem aufpusten eines Ballons erklärt wird. Macht Sinn da die zunehmende Distanz und Geschwindigkeit aus der beigabe an Fülle besteht. Nun müsste man sich eigentlich der Frage stellen wie eine Ballonität Universum ein plus an Volume (Raum oder Distanz), nach der Anfangsdynamik weiter aus sich selbst generieren kann.
Da wo eine Grenzstabilität erreicht wird, besteht zuvor ein wirken auf einen bestehenden Gehalt. Das bedeutet, dass jenes was den Urbums auslöste schon vor der Entstehung des Universums aktiv war, also dazu hinwirkte und das ist nun mal auch Zeit in Bewegung und eben auch Raum oder einen Aufenthalt wo es seinen Bezug vom werden zum Sein findet.
Wikipedia: BranenkosmologieWas meinen Gedanken eines Feldes nahe kommt lässt sich in der Branenkosmologie finden. Wobei meine Gedanken nicht um Paralleluniversen schwirren sondern lediglich, einen von mir vorgestellten Gesamtzustand darstellt der sich wie folgt beschreiben lässt.
Ich stelle mir ein Wellenmeer vor, auf dessen Wellen die entstehenden Schaumkronen ein Ereignis darstellen. Beim vergehen, fallen sie zurück in ihren Ursprung. Das Universum scheint so eine Schaumkrone zu sein. Es stellt sich nur die Frage ob es zugleich das Wellenmeer ist oder als Schaumkrone auf einer Welle reitet?
Was ich an Gedanken beschreibe kann Grotten falsch sein.
Von daher bin ich mir bewusst in meinen Gedanken eine Vorstellung von Möglichkeiten zu sehen die keineswegs zutreffen müssen aber meinem Wissen und der Logik folgend Sinn machrn für mich. Nicht falsch verstehen ich bin kein Wissenschaftler, von daher möchte ich manchmal auch gerne wissen wie ich es geschafft habe
:D aber ich besitze durchaus philosophische Ambitionen die es erlauben dem Tellerrand nahe zu kommen. Zumindest regt es zum Nachdenken an
:D