Darwinismus - adé!
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Darwinismus - adé!
29.06.2009 um 18:43@kastanislaus
nicht mehr und nicht weniger. (Im Gegensatz zu uns Menschen)
Und das Tiere nicht so Denken wie wir, liegt daran, dass sie keine Sprache haben wie wir.
Aber Tier denken sehr wohl. Katzen können sogar zählen.
Außerdem können Tiere unseren Gemütszustand vom Gesicht ablesen, z. B. die Hunde.
Tiere haben sogar Emotionen, sie erinnern sich an jedes Ar****, das ihnen unrecht getan hat. Tiere können gutmütige Menschen von aggressiven unterscheiden, und das sogar in freier Wildbahn z. B - Bienen, Bären, Wölfe, ohne jemals vorher mit Menschen in Berührung gekommen zu sein!
Delphine weisen sogar Intelligenzmerkmale auf, die regelrecht der unsrigen sozialen Intelligenz überlegen scheint.
Nein kastanislaus, die wirklichen Idioten in dieser Welt sind wir, und vor allem dann, wenn wir unsere Vorurteile aus dem Glauben beziehen.
kastanislaus schrieb:Tiere denken doch nicht wie wir Menschen. Die fressen einfach was da ist und wenn es das letzte dieser Art ist. Kein Tier denkt oder merkt doch: „Oh Moment dieses Tier ist äußerst selten, das muss ich jetzt von meinem Speiseplan streichen.“Tiere töten in der Regel nur, das was sie zum Fressen brauchen -
nicht mehr und nicht weniger. (Im Gegensatz zu uns Menschen)
Und das Tiere nicht so Denken wie wir, liegt daran, dass sie keine Sprache haben wie wir.
Aber Tier denken sehr wohl. Katzen können sogar zählen.
Außerdem können Tiere unseren Gemütszustand vom Gesicht ablesen, z. B. die Hunde.
Tiere haben sogar Emotionen, sie erinnern sich an jedes Ar****, das ihnen unrecht getan hat. Tiere können gutmütige Menschen von aggressiven unterscheiden, und das sogar in freier Wildbahn z. B - Bienen, Bären, Wölfe, ohne jemals vorher mit Menschen in Berührung gekommen zu sein!
Delphine weisen sogar Intelligenzmerkmale auf, die regelrecht der unsrigen sozialen Intelligenz überlegen scheint.
Nein kastanislaus, die wirklichen Idioten in dieser Welt sind wir, und vor allem dann, wenn wir unsere Vorurteile aus dem Glauben beziehen.
eckhart
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29.06.2009 um 20:45@AtheistIII schrieb:
"Für gewöhnlich sorgt eine niedrige Beutepopulation dazu, das die Räuberpopulation ebenfalls absinkt, so das sich die Beute wieder erholen kann (Lotka-Volterra-Regel)"
Diese Feststellung sollte doch noch einmal überdacht werden. Grund:
In Neufundland sind die Schneeschuhhasen bekannt für ihre oszillierende Population, d.h. zyklischen Bestandsschwankungen.
Zunächst hatte die Population der neufundländischen Luchse durch die Einbürgerung (ca.1860) und rasche Vermehrung der Schneeschuhhasen ebenfalls stark zugenommen.
Als um 1900 herum die Schneeschuhhasen ihre ökologischen Grenzen erreichten und ihre population zusammenbrach, hätte das nach der zitierten Aussage auf die Population der Luchse haben müssen. Denn den Luchsen war plötzlich ihre Hauptnahrung entzogen.
Doch die Zahl der Luchse nahm nicht ab.
Zunächst rätselhaft.
Die Luchse begannen nun hauptsächlich Karibu-Kälber und heimische Hasenarten zu jagen.
Als sich die Population der Schneeschuhhasen erholte, stellten sich die Luchse wieder auf ihre gewohnte Beute um.
Bis eines Tages wieder....usw. usw. Ein ewiges Umschalten.
Warum man diese sich ewig wiederholende Schauspiel so gut beobachten kann, liegt daran, dass Neufundland relativ artenarm ist.
9 fleischfressenden Säugetierarten stehen 5 Pflanzenfresser-Arten gegenüber.
Das Phänomen verursacht ein ausgeprägtes Umschaltverhalten.
Die Population der Karibu- Kälber schwankt ebenso zyklisch.
Sicher existiert dieses Phänomen weltweit in anderer Form unbemerkt.
In Neufundland wurde es durch ökologische Forschung beobachtet.
Die Chaosforschung brachte dann die theoretische Untermauerung und nennt es allgemeingültig:
"Populationsdünamik von Räuber und Beute".
Meiner Meinung nach ist die Evolutionsforschung vielfach von Engstirnigkeit geprägt.
Gerade die Chaosforschung könnte viele Lösungsansätze liefern.
Prädestiniert ist sie gerade in Fragen, die Massenaussterben und schnelle Entstehung neuer Arten betreffen.
In der gesamten Natur, auch in Wirtschaft und Gesellschaft wird zunehmend die Allgegenwart und Bedeutung chaotischer Zustände entdeckt, aber die einzelnen Fachgebiete wollen nach rund 30 Jahren immer noch nichts davon wissen.
Hier im Forum spiegelt sich diese Situation dadurch, dass jeder Vorschlag dieses oder jenes Detail der Evolutionstheorie zu überdenken oder zu ergänzen, sofort eifersüchtig als Angriff auf den Darwinismus angesehen wird.
Gerade dieses unverständliche,eifersüchtige Verhalten ist ein beliebter Angriffspunkt für ID-Verfechter und Kreatonisten !
"Für gewöhnlich sorgt eine niedrige Beutepopulation dazu, das die Räuberpopulation ebenfalls absinkt, so das sich die Beute wieder erholen kann (Lotka-Volterra-Regel)"
Diese Feststellung sollte doch noch einmal überdacht werden. Grund:
In Neufundland sind die Schneeschuhhasen bekannt für ihre oszillierende Population, d.h. zyklischen Bestandsschwankungen.
Zunächst hatte die Population der neufundländischen Luchse durch die Einbürgerung (ca.1860) und rasche Vermehrung der Schneeschuhhasen ebenfalls stark zugenommen.
Als um 1900 herum die Schneeschuhhasen ihre ökologischen Grenzen erreichten und ihre population zusammenbrach, hätte das nach der zitierten Aussage auf die Population der Luchse haben müssen. Denn den Luchsen war plötzlich ihre Hauptnahrung entzogen.
Doch die Zahl der Luchse nahm nicht ab.
Zunächst rätselhaft.
Die Luchse begannen nun hauptsächlich Karibu-Kälber und heimische Hasenarten zu jagen.
Als sich die Population der Schneeschuhhasen erholte, stellten sich die Luchse wieder auf ihre gewohnte Beute um.
Bis eines Tages wieder....usw. usw. Ein ewiges Umschalten.
Warum man diese sich ewig wiederholende Schauspiel so gut beobachten kann, liegt daran, dass Neufundland relativ artenarm ist.
9 fleischfressenden Säugetierarten stehen 5 Pflanzenfresser-Arten gegenüber.
Das Phänomen verursacht ein ausgeprägtes Umschaltverhalten.
Die Population der Karibu- Kälber schwankt ebenso zyklisch.
Sicher existiert dieses Phänomen weltweit in anderer Form unbemerkt.
In Neufundland wurde es durch ökologische Forschung beobachtet.
Die Chaosforschung brachte dann die theoretische Untermauerung und nennt es allgemeingültig:
"Populationsdünamik von Räuber und Beute".
Meiner Meinung nach ist die Evolutionsforschung vielfach von Engstirnigkeit geprägt.
Gerade die Chaosforschung könnte viele Lösungsansätze liefern.
Prädestiniert ist sie gerade in Fragen, die Massenaussterben und schnelle Entstehung neuer Arten betreffen.
In der gesamten Natur, auch in Wirtschaft und Gesellschaft wird zunehmend die Allgegenwart und Bedeutung chaotischer Zustände entdeckt, aber die einzelnen Fachgebiete wollen nach rund 30 Jahren immer noch nichts davon wissen.
Hier im Forum spiegelt sich diese Situation dadurch, dass jeder Vorschlag dieses oder jenes Detail der Evolutionstheorie zu überdenken oder zu ergänzen, sofort eifersüchtig als Angriff auf den Darwinismus angesehen wird.
Gerade dieses unverständliche,eifersüchtige Verhalten ist ein beliebter Angriffspunkt für ID-Verfechter und Kreatonisten !
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29.06.2009 um 20:49Populationsdynamik zwischen Räuber und Beute wäre richtig gewesen!
(man sollte nicht zu viele Dinge zugleich tun, aber offen sein für alles)
(man sollte nicht zu viele Dinge zugleich tun, aber offen sein für alles)
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29.06.2009 um 20:57@eckhart
stimmt, die Populationsschwankungen funktionieren nur bei einer idealisierten Beziehung von 2 Arten.
trotzdem ermöglicht das Umschalten auf andere Beute der ursprünglichen Art eine Erholung der Population.
stimmt, die Populationsschwankungen funktionieren nur bei einer idealisierten Beziehung von 2 Arten.
trotzdem ermöglicht das Umschalten auf andere Beute der ursprünglichen Art eine Erholung der Population.
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29.06.2009 um 21:56@eckhart
ich sehe jetzt in keinster Weise inwieweit das beschriebene Populationsverhalten nicht zu der Evo passen sollte.
Wozu es nicht passt ist nur die mangelnde Phantasie einiger Leute die nicht zwioschen idealisierten Betrachtungen mit zwei Variablen und realen Situationen mit n-Variablen unterscheiden können. Und dieses Unverständniss begegnet einem in den Evo-Threats sehr häufig, auch gerade von den Kritikern der Evo, die anscheinend manchmal völlig unfähig sind die idealisierten gesetzesmässigen Beschreibungen der Evo auf reale Begebenheiten anzuwenden.
ich sehe jetzt in keinster Weise inwieweit das beschriebene Populationsverhalten nicht zu der Evo passen sollte.
Wozu es nicht passt ist nur die mangelnde Phantasie einiger Leute die nicht zwioschen idealisierten Betrachtungen mit zwei Variablen und realen Situationen mit n-Variablen unterscheiden können. Und dieses Unverständniss begegnet einem in den Evo-Threats sehr häufig, auch gerade von den Kritikern der Evo, die anscheinend manchmal völlig unfähig sind die idealisierten gesetzesmässigen Beschreibungen der Evo auf reale Begebenheiten anzuwenden.
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29.06.2009 um 21:57Wie es gerade der Zufall will.: jetzt genau in diesem Moment läuft auf 3SAT ein Dokumentarfilm über Epigenetik:
Was Darwin immer abgelehnt hat, ist jetzt Stand des Wissens.
Erworbene Eigenschaften und erworbenes Wissen werden genetisch (oder auf eine andere Art) an die Nachkommen weitergegeben.
Epigenetik erweist sich als Turboantrieb der Evolution.
Gene sind innerhalb einer Generation formbar.
Es sieht aus, als ob alles, was wir aktuell tun, insbesonders essen, sofort Enfluss auf unsere Gene hat.
Was Darwin immer abgelehnt hat, ist jetzt Stand des Wissens.
Erworbene Eigenschaften und erworbenes Wissen werden genetisch (oder auf eine andere Art) an die Nachkommen weitergegeben.
Epigenetik erweist sich als Turboantrieb der Evolution.
Gene sind innerhalb einer Generation formbar.
Es sieht aus, als ob alles, was wir aktuell tun, insbesonders essen, sofort Enfluss auf unsere Gene hat.
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29.06.2009 um 21:59Darwinismus - adé!
29.06.2009 um 23:09geobacter : "Und das Tiere nicht so Denken wie wir, liegt daran, dass sie keine Sprache haben wie wir.
Aber Tier denken sehr wohl. Katzen können sogar zählen.
Außerdem können Tiere unseren Gemütszustand vom Gesicht ablesen
jetzt muss ich erst mal ohoohohoohahaha, ist das nicht von dem Herrn, der uns immer was vom bösen, dummen, Glauben erzählt?
Könntest du uns nicht gleich noch mitteilen, wie weit die Katzen zählen können !
Biiitte, mit dir kann ich manchmal echt soo gut lachern....
Aber Tier denken sehr wohl. Katzen können sogar zählen.
Außerdem können Tiere unseren Gemütszustand vom Gesicht ablesen
jetzt muss ich erst mal ohoohohoohahaha, ist das nicht von dem Herrn, der uns immer was vom bösen, dummen, Glauben erzählt?
Könntest du uns nicht gleich noch mitteilen, wie weit die Katzen zählen können !
Biiitte, mit dir kann ich manchmal echt soo gut lachern....
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30.06.2009 um 09:02randaji schrieb:jetzt muss ich erst mal ohoohohoohahaha, ist das nicht von dem Herrn, der uns immer was vom bösen, dummen, Glauben erzählt?Na, mal wieder ein Loller, der sich selbst gerne zum Gespött macht.
Könntest du uns nicht gleich noch mitteilen, wie weit die Katzen zählen können !
Biiitte, mit dir kann ich manchmal echt soo gut lachern....
Wie wärs wenn du, bevor du rumLoolst, dich einfach infoirmierts?
Nach ca. 5sec Internetrecherce:
http://www.wissenschaft.de/wissenschaft/gutzuwissen/254819.html (Archiv-Version vom 18.03.2009)
http://www.wissenschaft.de/wissenschaft/news/211875.html
usw. usf. Das Thema ist ziemlich gut erforscht, gibt juede Menge Artikel darüber.
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30.06.2009 um 09:45Darwinismus - adé!
30.06.2009 um 10:03Wurde hier die Epigenetik, die praktisch ein Turbo für die Evolution ist, schon angesprochen?
Wikipedia: Epigenetik
Wikipedia: Epigenetik
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30.06.2009 um 10:07... wieder einer, der sein vermeintliches Wissen ausschließlich mit mehr oder weniger hinreichendem Fremdwissen belegt und selber aber nicht auf die Einfachsten Begebenheiten kommt... - Thema ziemlich gut erforscht ? Von wem - von dir, dass du das so sicher behaupten kannst ? Kannst du erst mal selber denken, bevor du mich hier von der Seite anspringst ?
-einem Affen die Fähigkeit des Zählens zusprechen zu wollen, nur weil er akkustische Signale den entsprechenden optischen Erscheinungen zuordnen kann, ist schlichtweg dilettantisch: darf man aufklären, dass der Vorgang des Zählens ein geistiger ist und somit außerhalb dessen liegt, was deine hier angegebene Hirnforschung in der Lage ist, zu erfassen, geschweige denn, zu beweisen.
2. Wie will der Hirnforscher wissen, dass sein Affe (armer Laboraffe übrigens) die Übereinstimmung als eine zahlenmäßige wahrnimmt - nur in diesem Falle könnte man auch von Zählen sprechen..
3. ist ein Affe keine Katze und bring mir doch bitte den 'wissenschaftl. Beweis', aus dem logisch zu schließen sein soll, dass Katzen Empfindungen vom Gesicht ablesen
4. wird unser geobacter mir gewiß die gesunde Lachsalve, welche er mir mal wieder beschert hat, letztlich gönnen -- also, was machst du dich hier wichtig, UffTaTa
-einem Affen die Fähigkeit des Zählens zusprechen zu wollen, nur weil er akkustische Signale den entsprechenden optischen Erscheinungen zuordnen kann, ist schlichtweg dilettantisch: darf man aufklären, dass der Vorgang des Zählens ein geistiger ist und somit außerhalb dessen liegt, was deine hier angegebene Hirnforschung in der Lage ist, zu erfassen, geschweige denn, zu beweisen.
2. Wie will der Hirnforscher wissen, dass sein Affe (armer Laboraffe übrigens) die Übereinstimmung als eine zahlenmäßige wahrnimmt - nur in diesem Falle könnte man auch von Zählen sprechen..
3. ist ein Affe keine Katze und bring mir doch bitte den 'wissenschaftl. Beweis', aus dem logisch zu schließen sein soll, dass Katzen Empfindungen vom Gesicht ablesen
4. wird unser geobacter mir gewiß die gesunde Lachsalve, welche er mir mal wieder beschert hat, letztlich gönnen -- also, was machst du dich hier wichtig, UffTaTa
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30.06.2009 um 10:10@rockandroll
viel zu wenig, dass kommt weil auf den Anti-Evolutionsseiten im Internet, dass wohl weißlich nicht erzählt wird.
@randaji
viel zu wenig, dass kommt weil auf den Anti-Evolutionsseiten im Internet, dass wohl weißlich nicht erzählt wird.
@randaji
geobacter schrieb:Außerdem können Tiere unseren Gemütszustand vom Gesicht ablesenNein, von unserem Gesicht können sie nichts ablesen, dass machen sie über unseren Geruch.
Darwinismus - adé!
30.06.2009 um 10:39@randaji
Zaehlen kann eine Geistige Faehigkeit sein muss es aber nicht....
Objektiv festgestellt werden kann ob jemand den Unterschied erkennt nicht wie er ihn wahrnimmt...
Test erfolgen natuelrich auf eine weise das das Tier nicht vom experimentator ablesen kann was das gewuenschte Ergebnis ist
randaji schrieb:einem Affen die Fähigkeit des Zählens zusprechen zu wollen, nur weil er akkustische Signale den entsprechenden optischen Erscheinungen zuordnen kann, ist schlichtweg dilettantisch: darf man aufklären, dass der Vorgang des Zählens ein geistiger ist und somit außerhalb dessen liegt, was deine hier angegebene Hirnforschung in der Lage ist, zu erfassen, geschweige denn, zu beweisen."Ich sage es dir ungerne aber jeder computer kann Zaehlen besser als ein Mensch und mit Geist ist da nicht viel....
Zaehlen kann eine Geistige Faehigkeit sein muss es aber nicht....
randaji schrieb:Wie will der Hirnforscher wissen, dass sein Affe (armer Laboraffe übrigens) die Übereinstimmung als eine zahlenmäßige wahrnimmt - nur in diesem Falle könnte man auch von Zählen sprechen..Wie willst du den feststellen ob ich wenn ich bis zehn zaehle das als etwas zahlenartiges wahrnehme?
Objektiv festgestellt werden kann ob jemand den Unterschied erkennt nicht wie er ihn wahrnimmt...
randaji schrieb:3. ist ein Affe keine Katze und bring mir doch bitte den 'wissenschaftl. Beweis', aus dem logisch zu schließen sein soll, dass Katzen Empfindungen vom Gesicht ablesenMeinst du die Wissenschaftler die sowas erforschen waeren sich dessen nicht bewusst?
Test erfolgen natuelrich auf eine weise das das Tier nicht vom experimentator ablesen kann was das gewuenschte Ergebnis ist
Darwinismus - adé!
30.06.2009 um 11:37IPhys: "Ich sage es dir ungerne aber jeder computer kann Zaehlen besser als ein Mensch und mit Geist ist da nicht viel...."
Netter Einwand, aber wie möchtest du das nennen, was den Computer programmiert hat ? Es wird immer dermaßen übersehen, dass eben hinter jeder Mechanik und
Technik doch ein lebendiger Geist steht, der diese erst aus sich heraus zur Umsetzung brachte.
"Wie willst du den feststellen ob ich wenn ich bis zehn zaehle das als etwas zahlenartiges wahrnehme?"
Na, wie sieht denn deine Mathenote aus ?
Ich gehe mal davon aus, dass du in der Lage bist, zu begreifen, was eine Zahl ist.
Beweise mir einer, dass ein Affe das kann.
"Objektiv festgestellt werden kann ob jemand den Unterschied erkennt nicht wie er ihn wahrnimmt..."
Ist aber ein Unterschied, ob der Affe eine Menge zahlenmäßig unterscheidet, oder anhand verschiedener Attribute - und letzteres, was ja auch die Grundlage dieses Experiments war, ist zwar ein zuordnendes Erkennen, hat aber mit Zählen noch nichts zu tun
"Test erfolgen natuelrich auf eine weise das das Tier nicht vom experimentator ablesen kann was das gewuenschte Ergebnis ist"
müsste ne ganz schlaue Katze dann auch von seinem Gesicht ablesen, oder ?
Netter Einwand, aber wie möchtest du das nennen, was den Computer programmiert hat ? Es wird immer dermaßen übersehen, dass eben hinter jeder Mechanik und
Technik doch ein lebendiger Geist steht, der diese erst aus sich heraus zur Umsetzung brachte.
"Wie willst du den feststellen ob ich wenn ich bis zehn zaehle das als etwas zahlenartiges wahrnehme?"
Na, wie sieht denn deine Mathenote aus ?
Ich gehe mal davon aus, dass du in der Lage bist, zu begreifen, was eine Zahl ist.
Beweise mir einer, dass ein Affe das kann.
"Objektiv festgestellt werden kann ob jemand den Unterschied erkennt nicht wie er ihn wahrnimmt..."
Ist aber ein Unterschied, ob der Affe eine Menge zahlenmäßig unterscheidet, oder anhand verschiedener Attribute - und letzteres, was ja auch die Grundlage dieses Experiments war, ist zwar ein zuordnendes Erkennen, hat aber mit Zählen noch nichts zu tun
"Test erfolgen natuelrich auf eine weise das das Tier nicht vom experimentator ablesen kann was das gewuenschte Ergebnis ist"
müsste ne ganz schlaue Katze dann auch von seinem Gesicht ablesen, oder ?
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30.06.2009 um 12:16@Freakazoid
Freakazoid schrieb:Nein, von unserem Gesicht können sie nichts ablesen, dass machen sie über unseren Gerucheigentlich machen sie es über das erkennen der Gestik und auch der Minik. Was jede Menge Forschungen an angeblichen Wundertieren schön belegt haben. Die waren sehr genau in der Lage die jeweilige Erwartungshaltung "ihres" Menschen zu erkennen und dann entsprechend zu reagieren. Und so kam es zu Hunden die Morsecode beherschen und sonstigen "Wundertieren".
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30.06.2009 um 12:17randaji schrieb:"Test erfolgen natuelrich auf eine weise das das Tier nicht vom experimentator ablesen kann was das gewuenschte Ergebnis ist"weshalb solche Tests dann auch ohne die Anwesenheit des Experimentators statt finden müssen. Sonst erlernt das Tier ev. sehr schnell was der Experimentator gerne hätte.
müsste ne ganz schlaue Katze dann auch von seinem Gesicht ablesen, oder ?
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30.06.2009 um 12:21UffTaTa schrieb:eigentlich machen sie es über das erkennen der Gestik und auch der Minikalso all das was man in der Gesamtheit als "Körpersprache" bezeichnet kann.
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