@intruderanscheinend drücke ich mich total unverständlich aus oder nur du hast probleme mit meines ausdrucksweise.
nochmal: ich versuche hier nicht zu wiederlegen, dass sich das leben entwickelt hat. da gleube ich schon daran. es kann auch sein, dass wir affen als vorfahren haben und die dinosaurier haben auch existiert.
das einzige, was ich hier sagen will ist: das leben hat sich nicht aus einer laune heraus einfach mal so zu etwas so komplexen entwickelt sondern ist bei dieser entwicklung einem bestimmten muster oder schema gefolgt um in nur 3,8 mio. jahren zu dem zu werden was sie ist. das ist nämlich auch mathematisch möglich. aber nicht durch zufall in form von wahllosen entwicklungphasen, da das einigen naturwissenschaftlichen gesetzen ja wiedersprechen würde... unter anderem auch denen die ich schon oben angesprochen habe. hier spiel auch die kausalität eine nicht zu unbeachtende rolle von ursache und wirkung.
natürlich will und kann ich hier keinen schöpfer ins spiel bringen, da ich so die naturwissenschaften kippen müsste, denn diese lassen nunmal keinen platz für diesen schöpfer oder gott oder was auch immer. da ein gott ja weder berechnet noch versuchstechnisch verifiziert werden kann hat er in dem moment auch nichts in der wissenschaft verloren. die physik lässt ihn nicht zu weil die physik und auch andere naturwissenschaften nur das als bewiesen anerkennen, was sich auch experimentell und mahtematisch bilibig oft bestätigen lässt.
hoffe, du hast mich jetzt ein wenig verstanden...
um gott oder einen schöpfen ins spiel zu bringen müssen wir von der naturwissenschaft in die metaphysik oder philosophie übergehen. dort können wir aber nicht mehr von beweisen und untermauern sondern nur noch von "vermuten" sprechen. und das ist dann eine rein persönliche anssichtssache.
abschließend sage ich dazu: ich kann mich mit der entwicklung von organismen zu komplexenren simbiosen gut vorstellen und es ist auch eine erklärung für mich, aber nicht zu 100% nach dem darwinistischem system. da gibt es noch zuviel ungereimheiten und probleme die leider (wie es eine wissenschaft auch erfordert) nicht belibig oft testen, versuchen, errechnen und so verifizieren lässt.
hin und wieder erinnert mich der darwinismus mehr an die philosophie als an eine wissenschaft