@SpiffSpiff schrieb:.. Durch eine Mutation hat ein Artgenosse die Eigenschaft erhalten, durch seine Kiemen auch direkt Luftsauerstoff aufzunehmen...
Spiff schrieb:Dort lebt die isolierte Gruppe der Fischart XY weiter. Nun ändert sich das Klima, die Lagune fängt an auszutrocknen. In den letzten Pfützen kämpfen die Fische ums Überleben. Die Kollegen Luftatmer sind klar im Vorteil. Allle anderen sterben (Selektion durch Umweltbedingungen). Die Luftatmer der isolierten Gruppe Fischart XY bilden den Grundstein für die Weiterentwicklung der Art an Land. Aus der Fischart XY ist der Schlammfisch XYZ geworden. Seine Verwandten Fische XY leben immer noch im Meer.
Selten so eine quatsch gehört, das ist schlicht weg falsch! Abgesehn davon, dass nicht mal eine einzige Zelle von selbst aus Zufall enstehn kann, nehmen wir mal "an" es war so wie du es beschreibst und die Fische konnten atmen.
In dem Augenblick oder kurze Zeit danach wo die Fische im Schlamm oder auf dem Land waren/liegen sterben sie. Eine Entwicklung zum Landwesen oder ein Mittelding kann so nicht statt finden, denn dazu brauch es noch andere Mechanismen außer des atmens.
weder konnte eine Enwicklung von Land zu Wasser und Wasser zu Land statt finden. Das zeigen uns nicht nur die Fossielen Funde, sondern auich die schier Unmöglichkeit und Unmachbarkeit der Spekulation, denn dazu gibt es zu viele Hürden, wo jede EINZELNE Hürde rein Mathemathisch gesehn MEHR als Unmöglich sind.