@freddefredde schrieb:Interessant finde ich, dass die Evolutionsskeptiker sich nicht mehr zu Wort melden.
Sollte ja eine Diskussion sein, in der sich die Evolution ihrer Falsifizierbarkeit aussetzen sollte
Wir können den Kreationisten ja mal unter die Arme greifen und Ihnen ein bißchen helfen.
Ich fange damit mal an.
Wie vonh mir schon erklärt kann man die Evolutionstheorie praktisch nicht "beweisen", da man dazu jede stattgefundene, möglicherweise stattfintene, theoretisch möglicherweise irgendwann stattfintende (Puuh,... Deutsch) Änderung überprüfen müsste obn sie den revolutionären Gesetzen genüge.
KMann kann also die Evolutionstheorie nicht beweisen, man kann sie nur belegen oder, an einem beliebigen Beispiel, wiederlegen.
Ok, was wäre also ein Beispiel das die EvoT. wiederlegen würde.
Ich werfe mal mein belibtes Rad ein. Würde es ein Lebewesen geben welches sich per Rad fortbewegt, so wäre das ein Beweis für eine Entwicklung die nicht den evolutionären Regeln gehorche. Noch weiter. Ich behaupte das ein berädertes Wesen der Beweis für eine Schöpfung wäre.
Der Grund dafür ist einfach. Ein Rad besteht aus Welle, Radlager, und Rad. Fehlt eines dieser Teile oder ist es nicht voll funktionsfähig, so funktioniert das Rad nicht. Das Rad muss also in einem Akt geistiger Schöpfungsleistung geschaffen werden und kann sich nicht stückchenweise entwickeln.
Da man sich also keine Entwicklung vorstellen kann in der sich ein Rad entwickelt und jede Zwischenentwicklung/schritt einen Vorteil bringt, kann es kein Rad in der Evo. geben. Die Existenz eines beräderten Wesen wäre also der Beweis für eine intelligente Add-Hoc Schöpfung.
Hinweis. Damit ist nicht die rollende Bewegung gemint wie sie z.B., gewisse Büsche passiv beherschen. Das ist evolutionär möglich und gibt es deshalb auch.