@kastanislauskastanislaus schrieb:Tiere denken doch nicht wie wir Menschen
Nein das ist ja auch der Grund warum Jaeger die nicht angepasst sind bisweilen tatsaechlich ihre Beute aurotten wie zb die Katzen in Neuseeland.
Normalerweise
Stellen sich die Jaeger aber so ein dass sie ihre Beute nicht ausrotten, weil alle Arten die es nicht tun sterben .
Du waerst wahrscheinlich uberrascht wueviel arten von JAegern ZB keine Schwangeren Weibchen iher Beute angreifen obwohl die wirklich die einfacher Beute waeren...
"Ich würde hald sagen, wenn ein Ungleichgewicht entsteht."
Es enstehen staendig ungleichgewichte
Aber da das Gleichgweicht normalerwiese ein Stabiles ist
Stellt es sich selbst wieder her...
"Ich dachte immer die Naturwissenschaften versuchen alles so wie Maschinen nach Gesetzen und starren Abläufen zu definieren. Hat sich das geändert?
Ist nun der Stand das Tiere bewusst ihre Ausrottung vermeiden können? Nein
Es liegt einfach in ihrer Natur das zu tun...
Die Individuen werden von ihren Triebn schon in eine Richtung gelenkt das das so funktioniert.
Und arten denen diese Triebe fehlen sterben eben aus.
Zum schluss bleiben nur Arten mit Sexualtriben und Uebrlebenstrieben usw ueber....
"Ich dachte immer es wäre reiner Zufall wenn ein Tier sich irgendetwas anmutiert, eine Immunität, eine optische Täuschung, irgendwelche Extremitäten , usw."
Es ist "Zufall" wenn eine Veraenderung auftritt die eine Vorteil bewirken. Es ist aber nicht zufall dass tausend Veraenderungen die nachteile bewirken nicht auftreten...
"Und wenn dem immer noch so ist, dann ist es dem Tier doch „egal“ wenn es ausgerottet wird, das heißt es versteht es nicht und kann auch nichts bewusst dagegen machen."
Das Individuelle Verhalten der Tiere wird durch ihre Triebe beeinflusst
Arten die die Falschenn Triebe haben stebren aus
kastanislaus schrieb:Das mit den Säulen würd ich gerne mal lesen, ist mir nie unter die Finger gekommen.
OK Leider scheint das so in den derzeitigen Uebrsetzungen tatsaechlich nicht mehr zu stehen.
Obwohl ich mir relativ sicher bin es gelesen zu haben.
Aber hier
Buch Hiob 38 (Dies ironie ist unglaublich)
Wo warst du, da ich die Erde gründete? Sage an, bist du so klug! 5Weißt du, wer ihr das Maß gesetzt hat oder wer über sie eine Richtschnur gezogen hat?
Worauf stehen ihre Füße versenkt, oder wer hat ihren Eckstein gelegt
12Hast du bei deiner Zeit dem Morgen geboten und der Morgenröte ihren Ort gezeigt, 13daß sie die Ecken der Erde fasse und die Gottlosen herausgeschüttelt werden?
Sollte eigentlich aber ausreichen um zu versteh warum jemand der das zu woertlich nimmt auf falsche Gedanken kommen kann...
kastanislaus schrieb:Aber ich denke mir, wieso dürfen Gläubige nicht auch ihre Sicht von der äußerlichen Welt ändern, wie es Wissenschaftler jeden Tag machen?
Natuelrich duerfen sie dass
aber sie sollten auch irgendwann feststellen das selbst wenn ihre Heilige Schrift gottes Wort sein sollte ihre Interpreationd davon nicht unfehlbar sein muss...
So dass die Aussagen uber die auessere Welt die man dem entnehmen kann eben mit Vorsicht zu geniessen sind.
kastanislaus schrieb:Ich habe mich nie so mit den großen Erfindern und Entdeckern beschäftigt, aber die waren ganz sicher nicht alle Atheisten! Da waren ganz sicher auch gläubige Menschen dabei welche jetzt von den Atheisten auf ihre Fahne geheftet werden.
Ja aber die Glaubigen tun sich mit unter etwas schwer den Erfindern und Entdeckern unter ihnen auch zu folgen...
kastanislaus schrieb:Erst mal steht da nirgends dass sie sich nicht weiterentwickeln können und das keine neuen entstehen können.
Dann solltest du doch auch kein Problem damit haben wenn wissenschaftler meine genau das zu beobachten...
kastanislaus schrieb:Und selbst beim Urknall ist dann ja wohl die Frage woher die 1. Materie kam, usw.
Ich denke es ist reine Ignoranz wenn man nicht anerkennt dass etwas nicht ewig sein darf, nur weil manche mit dem Gedanken nicht leben können wird es abgelehnt.
Hast du dich mit den Verneinungen hier etwas verheddert?
Davon abgesehen die ganze Notwendigkeit eines Schoepfers
Soll hier ja damit begrunedet werden dass es sich manche nicht vorstellen koennen das die realiatet im Urkanll begonnen hat un dass es ein davor einfach nicht gab
Das ist auch nicht besser als sich nicht vorstellen zu koennen, dass es etwas ewiges gibt...
Der Unterschied ist nur das eine ist kompatibel mit den derzeitigen Wissenschaftlichen Modellen zum Thema Zeit...
kastanislaus schrieb:ie Erklärung: Gott war schon immer da, ist genauso gut, ja noch viel besser als: Irgend eine extrem hoch komprimierte Materie (oder was auch immer) und die Naturkonstanten waren immer schon da
Aehm nein Die kenntnis uber die Naturgesetze
ermoeglicht es uns Vorhersagen zu machen deren eintrefen man pruefen kann.
Versucht man das gleiche mit Gott heist es wieder "Du sollst den Herrn deinen Gott nicht versuchen"
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kastanislaus schrieb:Wieso die Schöpfung so hochhalten und nicht den Schöpfer?
Was du Schoepfung zu nennen beliebst ist ein Universum...
Damit es eine Schopefung waere wuerde es eine Shcopefer beduerfen dessenexistenz aber nicht nachgewisen werden konnte...
Nicht bewiesen Aussagen schon in die Nomiklatur einzubauen ist keine Gute Idee...
Davon abgesehen baut manerkalehrungen darauf auf was man c]sicher wies und nicht darauf was man nur vermutet.
Und die Existenz des Universums ist doch um einiges SIcherer als die Existenz eines Schopefers