War T-Rex ein Aasfresser?

Korrekt. Z.B. Vulkane!

Du immer mit Deinen Vulkanen...

Übrigens: Wenn der T-Rex ja im Gegensatz zum höchstentwickelten Säugetier dieses Planeten so ein unglaublicher Überlebenskünstler ist, warum haben weitaus weniger entwickelte Säugetiere den ganzen Mist damals überlebt (zu unser aller Vorteil) und T-Rex nicht?

Tja...stell doch nicht solche evolutionär dreisten fragen, Zucchero :)



Nichts in der Biologie ergibt Sinn, außer im Lichte der Evolution (Theodosius Dobzhansky)
-=ebai=-

Jedes Säugetier ist dem Menschen in der Natur überlegen.
Der Mensch ist kein Lebewesen welches sich von Gras ernähren kann.

Den einzigen Vorteil den wir haben ist unser Verstand, der uns überleben lässt.
Aber diese Überlebensstrategie ist nur dann erfolgreich wenn die Umstände es erlauben. Der Neandertaler hat trotz grösserem Verstand und einem robuster gebauten Körper (Er ist eine eigene Menschenaffenart gewesen, so wie Tiger und Löwe und nicht direkt mit uns verwandt) die letzte Eiszeit nicht überlebt. Und wir hatten Glück im Unglück.

Die Dinosaurier haben zwar härtere Zeiten als die Säugetiere überstanden. Aber auch die Säugetiere sind anpassungsfähig, wobei sie langfristig gesehen bislang weniger erfolgreich waren. Das liegt aber auch daran das die klimatischen Veränderungen der Eiszeiten den Säugetieren sehr zusetzten und viele Arten ausstarben.

Säugetiere haben überlebt da sie sich in Höhlen verkrochen. Unsere Vorfahren waren Nagetiere, nicht grösser wie heutige Meerschweinchen oder Biber sind. Diese konnten sich im Untergrund verstecken und Vorräte anlegen, ganz ähnlich den Eichhörnchen. Sie überlebten da sie die Katastrophe leichter verkraften konnten als die grossen Dinosaurier.
Durch das Massensterben der grossen Sauropoden gab es für die grösseren Fleischfresser nicht mehr ausreichend Nahrung, sie starben aus.
Kleinere Arten überlebten die Katastrophe und haben sich zu Vögeln, u.a. auch zu mittelgrossen, fleischfressenden Vögeln (Ganz ähnlich den Raptoren) entwickelt.
Diese sind aber vor etwa 1 Mio. Jahren ausgestorben.
Heute gibt es daher nur noch alle vorhandenen Vogel- und einige Echsenarten als Nachfahren der Dinosaurier.
Die Säugetiere stammen ebenfalls vom Dinosaurier ab, haben sich aber schon vor deren Blütezeit abgespalten und in Höhlen zurückgezogen.

Damit das klar ist: Dinosaurier sind nicht anpassungsfähiger als Säugetiere.
Sie waren nur erfolgreicher, und das Überleben verdanken sie einer nochmals grösseren Population- und Artenvielfalt sowie der gerade in der Juraperiode paradiesischen Flora und Fauna.

Ausgenommen der Mensch, der sich in seiner Entwicklung von der Natur entfremdet hat und sich abhängig von seiner selbst erschaffenen neuen Welt macht.
Es stimmt, wir sind keine Säugetiere mehr.
Säugetiere sind z.B. bessere Nahrungsverwerter. Bald können wir uns nur noch von Industrienahrung und Fastfoot ernähren.
Wir zerstören Lebensräume und rotten Tierarten aus (Die Mammuts gehen z.B. auf unser Konto).
Die Natur wird eines Tages zurückschlagen und dem Menschen mit hoher Wahrscheinlichkeit dafür die Quittung erteilen.
Denn wir sind im Gegensatz zu den Tieren einfach nicht mehr in der Lage in der Wildnis zu überleben.
Da bringt es auch nichts anzuführen das wir uns derzeit in der Blütezeit der menschlichen Evolution mit 6,5 Milliarden Erdenbürgern befinden.
Die heutige Zeit der menschlichen Zivilisation ist so schnelllebig das es mich nicht wundern würde wenn der moderne Mensch ebenso schnell wieder abtritt wie er gekommen ist.

Schwätzer!

"Es stimmt, wir sind keine Säugetiere mehr."

Was denn sonst?

"Der Mensch ist kein Lebewesen welches sich von Gras ernähren kann.

Das können Raubtiere auch nicht, und nu?

"Säugetiere sind z.B. bessere Nahrungsverwerter. Bald können wir uns nur noch von Industrienahrung und Fastfoot ernähren."

Dummfug!

"Denn wir sind im Gegensatz zu den Tieren einfach nicht mehr in der Lage in der Wildnis zu überleben."

Dann schau dir doch nur mal die Naturvölker an, oder sind das keine Menschen für dich?

"Die Natur wird eines Tages zurückschlagen und dem Menschen mit hoher Wahrscheinlichkeit dafür die Quittung erteilen."

Ich sag's ja: Schwätzer!

"Ich bin ein Teil von jener Kraft, die stets das Böse will und stets das Gute schafft.Ich bin der Geist der stets verneint!
Und das mit Recht; denn alles was entseht ist wert das es zu Grunde geht. Drum besser wär's das nichts entstünde.
So ist denn alles was ihr Sünde, Zerstörung, kurz das Böse nennt, mein eigentliches Element..."
-=ebai=-

@aniki

Es stimmt übrigens das die Vorfahren des Menschen, bzw. der heute exitierenden Säugetiere ein Nagetier war. So unglaublich das auch klingen mag. Wir Menschen sind nichts weiter als überdimensionierte Nagetiere mit einem bisschen mehr an Gehirn. Aber es ist immer wieder schön zu lesen das es doch noch immer Meinungen gibt die den Menschen als Krone der Schöpfung sehen. dabei sind wir nichts weiter als ein Experiment der Natur. Und ob wir uns in der Geschichte behaupten wird sich zeigen.

Life is a bitch: it´s cheap, it´s fun and makes you fuckin´ crazy...

Aniki du kapierst einfach nicht was ich zum Ausdruck bringen möchte.
Also lass deine blöden Kommentare.
Ich rede vom modernen Menschen der sich immer weiter von der Natur entfernt und nicht von kleinen Naturvölkern die in ihrer Population eh keine zufriedenstellende Artensicherung bewerkstelligen können.
Wissenschaftler sind sich ziemlich sicher das der Mensch wieder aussterben wird. Das kommt nicht von mir, sondern es handelt sich um angeeignetes Wissen aus Büchern.
Natürlich ist der Mensch ein Säugetier, ein intelligenter Affe. Aber wir sind mittlerweile in der Entwicklung so weit das wir als eigene Spezies *Mensch* bestehen können und dem Säugetier so fremd das ein Vergleich mit diesem absurd erscheint.

Daß der Mensch irgendwann aussterben wird, hab ich nie bezweifelt. Als Teil der Natur passiert ihm das zwangsläufig irgendwann.
Und wenn du keine blöden Kommentare haben möchtest, dann schreib doch einfach mal was Ausgereiftes und keinen Blödsinn, okay?

"Ich bin ein Teil von jener Kraft, die stets das Böse will und stets das Gute schafft.Ich bin der Geist der stets verneint!
Und das mit Recht; denn alles was entseht ist wert das es zu Grunde geht. Drum besser wär's das nichts entstünde.
So ist denn alles was ihr Sünde, Zerstörung, kurz das Böse nennt, mein eigentliches Element..."
-=ebai=-

@cowboyjoe

[...]der Entwicklung so weit das wir als eigene Spezies *Mensch* bestehen können und dem Säugetier so fremd das ein Vergleich mit diesem absurd erscheint.

Da muß ich Dir jetzt widersprechen. Denn wir gehören zu den Säugetieren, und das sogar sehr klar, denn wir säugen unsere Nachkommen. Das zu den Säugetieren unerschiedliche Tiere gehören die augenscheinlich nichts miteinander gemein haben können (Delphin, Kuh, Maus, Mensch) liegt auf der Hand. Trotzdem sind wir Säugetiere (und werden es wohl auch vorerst bleiben).

Ich fände es viel interessanter der Frage nachzugehen ob der Mensch weiter so bleibt, oder ob eine Spezialisierung wie bei den Finken vonstatten geht. Oder ob wir aufgrund unseres vorteils, dem Gehirn und der damit verbundenen Herstellung von komplexen Werkzeugen und Hilfsmitteln, dieses gar nicht mehr brauchen. Und ob es vielleicht irgendwann nur noch eine Rasse Mensch gibt...

Life is a bitch: it´s cheap, it´s fun and makes you fuckin´ crazy...

@AcidU
Nicht das ihr mich falsch versteht:
Ich habe nur indirekt gemeint das der Mensch kein Säugetier mehr ist.
Der Mensch hat sich in der jüngsten Zeit so weit vom Säugetier entfernt bzw. entfremdet das er damit die Fähigkeit in der Wildnis zu überleben verliert.

Wir entwickeln uns in eine vollkommen andere Richtung und werden immer mehr von uns selbst abhängig.
Ein Säugetier im eigentlichen Sinne zeichnet sich durch die Fähigkeit aus in der Natur zu überleben. Genau diese Fähigkeit verlieren wir gerade. Und das rasant und unaufhaltsam.

Schaut euch mal diese Reality-Überlebensshows an bei denen Gruppen auf einer einsamen Insel überleben müssen. Obwohl dort erfahrene Männer mitgemacht haben hätten sie den mehrwöchigen Trip auf der Insel beinahe nicht durchgestanden.

Alles hat eben seinen Preis.

"...das er damit die Fähigkeit in der Wildnis zu überleben verliert."

Sieh es doch mal so: wir haben uns eben an unsere Umgebung angepaßt, und gleichzeitig unsere Umgebung dank unserer Fähigkeiten verändert. Das zeichnet uns als Menschen aus, egal ob in der modernen Zivilisation oder als Naturvolk.
Stecke einen in die Umgebung des anderen, und er wird vielleicht in 99,9 von hundert Fällen untergehen. Aber 0,1% schafft es vielleicht zu überleben, sich anzupassen, und diese wenigen sorgen dann für ein Überleben der Art.
Evolution eben...

"Ich bin ein Teil von jener Kraft, die stets das Böse will und stets das Gute schafft.Ich bin der Geist der stets verneint!
Und das mit Recht; denn alles was entseht ist wert das es zu Grunde geht. Drum besser wär's das nichts entstünde.
So ist denn alles was ihr Sünde, Zerstörung, kurz das Böse nennt, mein eigentliches Element..."
-=ebai=-

"Der Mensch ist kein Lebewesen welches sich von Gras ernähren kann. "
Der Großteil der übrigen Säugetiere auch nicht.


Nichts in der Biologie ergibt Sinn, außer im Lichte der Evolution (Theodosius Dobzhansky)
-=ebai=-

ist mir egal ob er es war oder nett

ist lang lang her

geier zb die sint welche


aber t rex

ist mir egal

könnte auch sagen vor uns haben schon lange mensche gelebt
die weider waren als wir

jeder muss sterben

Ja, vor allem bei der Rechtschreibung.

Ansonsten: Wenns dich nicht interessiert, brauchst ja auch nicht deinen Senf hier abzuladen :)


Nichts in der Biologie ergibt Sinn, außer im Lichte der Evolution (Theodosius Dobzhansky)
-=ebai=-

Kann es sein, das das Thema abgeschlossen ist?
T Rex war Aasfresser und Jäger. Ausgestorben ist er, weil ihm während der Eiszeit ein immer längeres Fell gewachsen ist, und er dann immer draufgetreten ist, wenn er eine Beute jagen wollte. Wenn er dann stolperte, konnte er nicht mehr aufstehen.
Ich weiß es ganz genau, denn ich war dabei ;-)


Das Schönste im Leben ist, etwas zu schaffen, das niemand dir zugetraut hat

http://myblog.de/palaeomarci

Aus China wurde der vielleicht älteste bislang bekannte Tyrannosaurier gemeldet.

Die Zähne des T-Rex sind keine klassischen Reißzähne wie bei anderen Raubtieren, die spitz, Messerscharf und gebogen sind, sondern Stumpf und gerade.
So konnte der T-Rex keine anderen Saurier reißen. Diese Zähne waren aber optimal dafür harte gegenstände, wie z.B. Knochen zu durchbeissen.

Ich glaube T-Rex war wie wir Menschen.
Entweder ass er eine Leiche so wie das Zeug das wir schön verpackt kaufen.
Oder er jagte sich sein Brot, muahaha!

Ich bin allwissend. Aber ich habe keine Lust nachzudenke.

hmm ich hab da keine ahnung aber ich denke das jedes lebewesen schon mindestens einmal getötet hat egal was ne ratte ne maus oder was auch imma und manche davon gefressen so wie manche von uns XD

ICH KENNE DICH SCHON LANGE, DU REDEST IMMER VIEL,WILLST IMMER DISKUTTIEREN UND DAN DRUMISSIONIEREN, DU SAGST MIR WAS ICH DENKEN SOLL DU GLAUBST DU HASTS KAPIERT, DABEI KRIEGST DU NICHT MAL WAS UM DIR PASSIERT, ICH SAGE NUR ZWEI WORTE DIE WERDEN DICH SENSIBELCHEN IRGEND WIE ENTOISCHEN UND WAHNSINNIG BETROFFEN MACHEN, FIGG DICH WIXXER FIGG DICH DOCH INS KNIE!!!!!!!!!