War T-Rex ein Aasfresser?
17.01.2006 um 14:15T-Rex hatte z.B. eine Beisskraft von fast 4 Tonnen und hätte ein Auto der Neuzeit in einen Schrotthaufen zerlegen können. Das war bei allen grossen Fleischfressern so.
Das er nur 30 km/h laufen konnte, wobei man eher von 30- maximal 40 km/h ausgeht liegt daran das man seine Beinmuskulatur (Die man aber nicht zur Verfügung hat, diese wird anhand anderer Reptilien und der Vögel geschätzt) im Verhältnis zum Oberkörper und dem Gewicht des T-Rex sowie der entsprechend möglichen Endgeschwindigkeit abgeschätzt hat. Und die liegt bei cirka 30-40 km/h, welche übrigens für ein so grosses Tier nicht gerade langsam ist. Und sicherlich lief T-Rex wie auch alle anderen Fleischfresser mit angehobenem Schwanz, da dieser ein Gegengewicht zum Vorderkörper darstellt.
Alle grossen Echsen der Allosaurus- und späteren Tyrannosaurusgruppe waren in dieser Hinsicht gleich. Nicht die allerschnellsten und darauf aus die mittelgrossen bis grossen Dinosaurier zu erlegen oder Aas zu fressen. Tyrannosaurus oder auch die grösseren Allosaurier wie Giganotosaurus, Carcharodontosaurus etc. haben nicht mehr in dem Stil gejagt wie ihre kleineren Verwandten (Deinonychus,Allosaurus etc.).
Sie waren schwerfälliger und konnten abwarten bis die Jagd vorüber war um dann die ungebetenen Gäste zu verscheuchen und sich selber die dicksten Brocken einzuverleiben.
Allerdings wurde das unter Umständen den grossen Echsen zum Verhängnis da sie wohl desöfteren von ihren kleineren Artgenossen verspeist wurden.
Sie hatten Reisszähne um aus der Beute grosse Fleischstücke zu reissen. Ihre Beisskraft war so enorm das sie selbst grosse Knochen zerbeissen konnten.
Der T-Rex war sicher mehr Aasfresser als Jäger. Denn es ist wirklich ein Problem wenn T-Rex fällt.
Ein so grosses Tier auf 2 Beinen bricht sich Knochen wenn es fällt und steht dann nicht mehr auf. Grosse Raubsaurier hatten somit wohl einen sehr ausgeprägten Gleichgewichtssinn, welches sie aber im Eifer des Gefechts sicher nicht immer vor einem Sturz schützen konnte.
Beliebteste Jagdbeute waren daher: Iguanodon/Entenschnabeldinosaurier (Den T-Rex übrigens auch in Jurassik Park 1 erlegt).
T-Rex hatte aber auch das Gehirn eines Alligators. Und ein solches Tier reagiert instinktiv auf Bewegungen. Das bedeutet das T-Rex alles angriff was sich bewegte, egal ob gross oder klein. Da mittelgrosse Pflanzenfresser flohen schlich sich T-Rex aus dem Hinterhalt an um schnellere Beute zu jagen.
Schwerfälligere Beute konnte hingegen Haken schlagen um T-Rex auszutricksen. Das ist wie heutzutage in der afrikanischen Savanne, nur eben mit Dinosauriern. Triceratops hatte seine Hörner,Ankylosaurus seinen Knochenpanzer/-keule und da T-Rex nicht intelligent genug war um gefährliche Pflanzenfresser zu meiden hat er solche Zusammenkünfte sicher nicht immer glimpflich überstanden.
Die Tatsache das es Ankylosaurus gab ist ein Hinweis darauf das Tyrannosaurier sehr angriffslustig waren (Worauf ihr Alligatorenverstand auch hindeutet).
Denn eine Anpassung dauerte Jahrmillionen und der Ankylosaurus wurde letztendlich quasi eine lebende Festung (Der gepanzertste Dinosaurier überhaupt!) die jedem angriffslustigen Tyrannosaurier die Knochen brach. Interessant auch das sich der Ankylosaurus an seiner Oberseite komplett mit undurchdringlichen, besonders dicken Knochenwülsten schützte.
Somit konnte der T-Rex sein Gebiss nirgends ansetzen und einen Ankylosaurus umzuwerfen war aufgrund des Gewichtes und der Grösse nicht möglich. Das ist ein Hinweis darauf das T-Rex wirklich alles und jeden angriff, denn immerhin gab es Pflanzenfresser die sich Millionen Jahre Zeit liessen um sich Tyrannosaurus wirkungsvoll anzupassen.
Der Triceratops war auch so ein Kandidat. Er hätte sich sofern er nicht ausgestorben wäre wohl ganz ähnlich wie Ankylosaurus weiterentwickelt, wobei seine Hörner eher Paarungsritualen dienten als der Verteidigung.
Die grossen Echsen jagden sicher auch zeitweise im Rudel wobei sie sich wohl auch hier ab und an selber verspeisten.
Kleine Verwandte wie Deinonychus waren hingegen intelligent genug um Beute in eine Falle zu locken.
Fazit: T-Rex war angriffslustig und fraß alles was sich bewegte oder schon tot war. Er stellte keine Fragen und wenn er fiel blieb er liegen und wurde zur Beute anderer Fleischfresser.
Das er nur 30 km/h laufen konnte, wobei man eher von 30- maximal 40 km/h ausgeht liegt daran das man seine Beinmuskulatur (Die man aber nicht zur Verfügung hat, diese wird anhand anderer Reptilien und der Vögel geschätzt) im Verhältnis zum Oberkörper und dem Gewicht des T-Rex sowie der entsprechend möglichen Endgeschwindigkeit abgeschätzt hat. Und die liegt bei cirka 30-40 km/h, welche übrigens für ein so grosses Tier nicht gerade langsam ist. Und sicherlich lief T-Rex wie auch alle anderen Fleischfresser mit angehobenem Schwanz, da dieser ein Gegengewicht zum Vorderkörper darstellt.
Alle grossen Echsen der Allosaurus- und späteren Tyrannosaurusgruppe waren in dieser Hinsicht gleich. Nicht die allerschnellsten und darauf aus die mittelgrossen bis grossen Dinosaurier zu erlegen oder Aas zu fressen. Tyrannosaurus oder auch die grösseren Allosaurier wie Giganotosaurus, Carcharodontosaurus etc. haben nicht mehr in dem Stil gejagt wie ihre kleineren Verwandten (Deinonychus,Allosaurus etc.).
Sie waren schwerfälliger und konnten abwarten bis die Jagd vorüber war um dann die ungebetenen Gäste zu verscheuchen und sich selber die dicksten Brocken einzuverleiben.
Allerdings wurde das unter Umständen den grossen Echsen zum Verhängnis da sie wohl desöfteren von ihren kleineren Artgenossen verspeist wurden.
Sie hatten Reisszähne um aus der Beute grosse Fleischstücke zu reissen. Ihre Beisskraft war so enorm das sie selbst grosse Knochen zerbeissen konnten.
Der T-Rex war sicher mehr Aasfresser als Jäger. Denn es ist wirklich ein Problem wenn T-Rex fällt.
Ein so grosses Tier auf 2 Beinen bricht sich Knochen wenn es fällt und steht dann nicht mehr auf. Grosse Raubsaurier hatten somit wohl einen sehr ausgeprägten Gleichgewichtssinn, welches sie aber im Eifer des Gefechts sicher nicht immer vor einem Sturz schützen konnte.
Beliebteste Jagdbeute waren daher: Iguanodon/Entenschnabeldinosaurier (Den T-Rex übrigens auch in Jurassik Park 1 erlegt).
T-Rex hatte aber auch das Gehirn eines Alligators. Und ein solches Tier reagiert instinktiv auf Bewegungen. Das bedeutet das T-Rex alles angriff was sich bewegte, egal ob gross oder klein. Da mittelgrosse Pflanzenfresser flohen schlich sich T-Rex aus dem Hinterhalt an um schnellere Beute zu jagen.
Schwerfälligere Beute konnte hingegen Haken schlagen um T-Rex auszutricksen. Das ist wie heutzutage in der afrikanischen Savanne, nur eben mit Dinosauriern. Triceratops hatte seine Hörner,Ankylosaurus seinen Knochenpanzer/-keule und da T-Rex nicht intelligent genug war um gefährliche Pflanzenfresser zu meiden hat er solche Zusammenkünfte sicher nicht immer glimpflich überstanden.
Die Tatsache das es Ankylosaurus gab ist ein Hinweis darauf das Tyrannosaurier sehr angriffslustig waren (Worauf ihr Alligatorenverstand auch hindeutet).
Denn eine Anpassung dauerte Jahrmillionen und der Ankylosaurus wurde letztendlich quasi eine lebende Festung (Der gepanzertste Dinosaurier überhaupt!) die jedem angriffslustigen Tyrannosaurier die Knochen brach. Interessant auch das sich der Ankylosaurus an seiner Oberseite komplett mit undurchdringlichen, besonders dicken Knochenwülsten schützte.
Somit konnte der T-Rex sein Gebiss nirgends ansetzen und einen Ankylosaurus umzuwerfen war aufgrund des Gewichtes und der Grösse nicht möglich. Das ist ein Hinweis darauf das T-Rex wirklich alles und jeden angriff, denn immerhin gab es Pflanzenfresser die sich Millionen Jahre Zeit liessen um sich Tyrannosaurus wirkungsvoll anzupassen.
Der Triceratops war auch so ein Kandidat. Er hätte sich sofern er nicht ausgestorben wäre wohl ganz ähnlich wie Ankylosaurus weiterentwickelt, wobei seine Hörner eher Paarungsritualen dienten als der Verteidigung.
Die grossen Echsen jagden sicher auch zeitweise im Rudel wobei sie sich wohl auch hier ab und an selber verspeisten.
Kleine Verwandte wie Deinonychus waren hingegen intelligent genug um Beute in eine Falle zu locken.
Fazit: T-Rex war angriffslustig und fraß alles was sich bewegte oder schon tot war. Er stellte keine Fragen und wenn er fiel blieb er liegen und wurde zur Beute anderer Fleischfresser.