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Dinosauriersterben

108 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Tiere, Dinosaurier, Aussterben ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Dinosauriersterben

15.08.2005 um 19:42
@ZaphodB
Hmm, der Homo Sapiens hat die neben dem Neandertaler aber auch recht gut überstanden. ;)

Alle Menschen sind klug: Die einen vorher - die anderen nachher.
Wir haben die DDR überstanden und werden auch die BRD überstehen.



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Dinosauriersterben

15.08.2005 um 19:46
Link: www.quarks.de (extern) (Archiv-Version vom 27.11.2005)

Hier mal noch ein Link mit Thesen über das Aussterben des Neandertalers.

Alle Menschen sind klug: Die einen vorher - die anderen nachher.
Wir haben die DDR überstanden und werden auch die BRD überstehen.



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Dinosauriersterben

15.08.2005 um 22:48
Ja natürlich ,,die Thesen kenn ich auch, wobei ich auch da wieder auf multikausale ursachen des Aussterbens setzen würde.
Es war ja auch nur ein Beispiel, weil wer oben behauptet hat, wir würden ne <Eiszeit weniger gut überstehen.

und ewig langsam wächst das Gras


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Dinosauriersterben

15.08.2005 um 22:49
eiszeit weniger gut überstehen als unsere Vorfahren

und ewig langsam wächst das Gras


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Dinosauriersterben

16.08.2005 um 18:46
Hallöle,
:o))

jajaaa die lieben Dinos....vieleicht war's ja auch ne seuche...oder sandstürme...oder gar die Alien's,vieleicht haben die ja die dinos umgebracht um für uns platz zu machen,wer weiß das schon...ich glaub es wird immer ein geheimnis bleiben....keiner kann in die vergangenheit kucken und schon garnicht in die zukunft !

*winke*
:op

*blubb...blubb*


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Dinosauriersterben

16.08.2005 um 18:51
@betterday
Tja die Vergangenheit ist ein riesiges Puzzle.
Wir haben viel zu wenig Teile, um dieses Puzzle definitiv zu lösen,
aber schon zuviele, um die abstrusesten oder auch vermeintlich passendsten und plausibelklingensten Theorien daraus zusammenzureimen. ;)
Niemand weiss genaueres.

Alle Menschen sind klug: Die einen vorher - die anderen nachher.
Wir haben die DDR überstanden und werden auch die BRD überstehen.



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Dinosauriersterben

17.07.2007 um 18:57
Schaut mal auf Chaotische Verhältnisse auf der Erde? (Seite 3) in letzten Beitrag derSeite.

Kann sowas nicht auch möglich sein: Das es vor 65 Millionen Jahren zu einenKlimawandel, so das es zu einer Rekordverdächtiglangen Dürreperiode kam und dieTemparaturen waren Jahrelang ununterbrochen so hoch, das der Nord und Südpol komplettgeschmolzen waren, daher versanken alle Kontinente und die Erde war Total mit Wasserbedeckt. Während der Dürre und Hitze trocknete alles aus und die Dinosaurier hattennichts mehr zu fressen und ertranke in dem steigenden Wasser und starben aus. Nach demdie Erde total mit Wasser bedeckt war, wurde die Atmosphäre flüssig und es war kein Lebenmehr auf der Erde vorhanden und dauerte bis ca. 500000 vor Christus bis die Kontinentewieder auftauchten und neue Pole (durch einen Eiskomet) entstanden sind.

Wiefindet Ihr diese Theorie zu dem aussterben der Dinosaurier?


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Dinosauriersterben

17.07.2007 um 19:00
Dinausersterben? Leute, Leute...


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Dinosauriersterben

17.07.2007 um 19:22
Naja, ich tendier auch eher zum Meteor, so kam die Eiszeit und alles (fast alles) isterfroren. So seh ich das...


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Dinosauriersterben

17.07.2007 um 19:47
Herrlich, diese Überschrift... Dinauser *notier*


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Dinosauriersterben

17.07.2007 um 20:43
was sindn dinauser eigentlich?


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Dinosauriersterben

06.09.2007 um 08:31
Link: www.spiegel.de (extern)

hab leider keinen besseren Thread gefunden.

Wie es aussieht, wird die These vom Hammerfall als der Grund für das Aussterben der Dinos weiter erhärtert:

http://www.spiegel.de/wissenschaft/weltall/0,1518,504113,00.html

Asteroiden-Crash im All besiegelte Tod der Saurier

Die Dinosaurier sind ausgestorben, weil vor 160 Millionen Jahren zwei riesige Asteroiden im All zusammenkracht sind. Das folgern Astronomen jetzt aus Computersimulationen. Die Bruchstücke des Crashs trafen die Erde - und auch Mond, Mars, Venus.

Es muss eine gewaltige Kollision gewesen sein, die sich vor 160 Millionen Jahren im Asteroidengürtel unseres Sonnensystems abgespielt hat. Ein Brocken von 60 Kilometer Durchmesser knallte mit fast 11.000 Kilometern pro Stunde auf einen anderen Asteroiden von 170 Kilometer Durchmesser. So haben es zumindest William Bottke und seine Kollegen von der vom Southwest Research Institute im US-Bundesstaat Colorado berechnet.


Durch dengewaltigen Crash seien etwa 300 Bruchstücke von mehr als zehn Kilometern Durchmesser und 140.000 weitere Brocken von mehr als einem Kilometer Größe entstanden, berichten die Forscher im Wissenschaftsmagazin "Nature" (Bd. 449, S. 48). Die Kollision hatte weitreichende Folgen - auch für das Leben auf der Erde.

Knapp 100 Millionen Jahre später, also vor 65 Millionen Jahren, raste nach Berechnungen der Forscher ein Bruchstück von zehn Kilometer Durchmesser auf die Erde zu. Der Einschlag verursachte einen abrupten Klimawandel führte zum Aussterben der Dinosaurier, schreiben die Forscher.

Andere Wissenschaftler stellen zwar die gängige These vom Killermeteoriten in Frage, verweisen auf Vulkanausbrüche, die Klimaveränderung oder akuten Weibchenmangel - aber Bottke und seine Kollegen glauben das nicht. In "Nature" schreiben sie, andere Bruchstücke aus dem Asteroidencrash am Rande des Sonnensystems seien im Laufe der Jahrmillionen auf dem Mond, der Venus und dem Marseingeschlagen und hätten dort viele Einschlagkrater hinterlassen.

Die Forscher stützen sich auf ein Computermodell, für das unter anderem chemische Altersbestimmungen eines auf der Erde eingeschlagenen Asteroiden und Kursberechnungen eingegeben wurden und von Bruchstücken, die heute noch im All schweben.

Der Einschlag des zehn Kilometer großen Asteroiden auf der Erde vor 65 Millionen Jahren habe wahrscheinlich einen Feuersturm ausgelöst und immense Mengen Staub in die Erdatmosphäre gebracht. Dadurch sei das Sonnenlicht verdunkelt worden. Die Erde sei durch die Abkühlung in einen globalen Winter geraten, bei dem viele Pflanzen und Tiere ausstarben. Die Einschlagstelle sei noch heute in einem Krater von 180 Kilometern Durchmesser bei Chicxulub auf der mexikanischen Halbinsel Yukatan zu sehen.


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Dinosauriersterben

06.09.2007 um 08:33
ist aber halt auch nur ein Modell mit vielen Variablen und Annahmen, stellt aber nichts desto trotz eine Erhärtung dieser Theorie da.


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06.09.2007 um 10:01
Wieso haben die Dionsaurier eigentlich keine Intelligenz hervorgebracht?


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Dinosauriersterben

19.11.2010 um 20:40
Zitat von Sascha81Sascha81 schrieb am 17.07.2007:Kann sowas nicht auch möglich sein: Das es vor 65 Millionen Jahren zu einenKlimawandel, so das es zu einer Rekordverdächtiglangen Dürreperiode kam und dieTemparaturen waren Jahrelang ununterbrochen so hoch, das der Nord und Südpol komplettgeschmolzen waren, daher versanken alle Kontinente und die Erde war Total mit Wasserbedeckt. Während der Dürre und Hitze trocknete alles aus und die Dinosaurier hattennichts mehr zu fressen und ertranke in dem steigenden Wasser und starben aus. Nach demdie Erde total mit Wasser bedeckt war, wurde die Atmosphäre flüssig und es war kein Lebenmehr auf der Erde vorhanden und dauerte bis ca. 500000 vor Christus bis die Kontinentewieder auftauchten und neue Pole (durch einen Eiskomet) entstanden sind.
Ach, und warum haben andere Tiere und Pflanzen überlebt?

Da liest man mal ein bisschen in alten Threads und dann findet man so nen Käse.. tsss


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Dinosauriersterben

19.11.2010 um 20:55
Die Dinosaurier sind überhaupt nicht ausgestorben, nur viele spezialisierte Dinosaurierarten. Der Rest hat sich angepasst und weiterentwickelt. Die heißen heute Vögel. ;)

Gruß greenkeeper


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Dinosauriersterben

19.11.2010 um 20:59
@greenkeeper
ICh glaube da irrst du dich.
Die Vögel stammen wohl alle einer spezialisierten Dinorasse ab.. der Rest ist (Wenn nicht anderweilig Überlebt) ausgestorben.

Prüf das mal und geb uns einen Report


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Dinosauriersterben

19.11.2010 um 21:03
@subgenius

Ok, prüf ich mal. Trotzdem hat somit mindestens eine Dinosaurierart überlebt, also nix mit ausgestorben *klugscheiß* ;)

Gruß greenkeeper


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Dinosauriersterben

21.11.2010 um 05:48
@Palin


Die Feststellung, daß es diese gewaltigen Vulkanausbrüche im Hochland von Dekkan (Indien) vor rund 65 Mio. Jahren gab und Auswirkungen auf das Artensterben hatte, wurde schon Mitte der 90er Jahre erwähnt.
Man vermutet, daß diese Ausbrüche mit ein Grund für das gewaltige Artensterben vor 65 Mio. Jahren waren, jedoch nicht primär verantwortlich waren.
Denn vor 65 Mio. Jahren war Indien noch eine Insel im Indischen Ozean und trieb nordwärts und stieß 10 Mio. Jahre später an die südasiatische Küste. Als diese Vulkanaubrüche herrschten, hatten sie wenig Auswirkung auf die gesamte Erde, als dieser Asteroideneinschlag.

Nach heutigen Erkenntnissen weiß man, daß es eine Kette von Naturkatastrophen war, welches zum berühmten Aussterben der Saurier vor 65 Mio. Kreide/Tertiärgrenze, geführt hat. Man vermutet, daß durch die Vulkanausbrüche in Indien, die Atmosphäre nur langsam und nur regional vergiftet wurde und die Temperatur weltweit nur um 0,5 Grad gesunken ist.

Asteroideneinschlag primär verantwortlich
Hingegen der Asteroideneinschlag vor Yukatan "Chicxulub-Krater" hat 60% der Arten in den folgenden Jahren ausgelöscht. Durch den Einschlag gelangten Staub und Felsbrocken in die Atmosphäre, welche als heiße Klumpen über Nordamerika und Westafrika niederging.
Im Umkreis von Tausenden Kilometer wurden die Wälder von diesen heißen Klumpen entzündet. Jegliches Leben im Umkreis von 1000 km war auf der Stelle tot. Auch eine gewaltige Tsunamiwelle löste dieser 10km große Asteroid aus und überschwemmte das südliche Nordamerika und Westafrika.

Danach kam der Saure Regen, durch Schwefelemissionen in der Atmosphäre. Kurz nach dem Impact stieg die Temperatur im Umkreis von 5-6000 km extrem an, sodaß das Leben in diesem Umkreis durch Hitze umkam. Die Tsunamiwelle spielte nur regional eine Rolle. Dann kam der saure Regen.
Nach einigen Tagen verhüllten die Aschereste und der Staub die gesamte Atmosphäre der Erde. Die globale Temperatur sank schließlich um 10 Grad und das ist sehr viel.

Das überlebten vor allem nur kleinere Tierarten - oder warmblütige Tiere.
Tiere die durch Federn, Daunen oder Pelz vor Kälte geschützt waren, konnten diese Kaltzeit überstehen. Vor allem kleinere Tiere, welche viele Nachkommen haben, waren begünstigt. Auch kleine Reptilien oder Amphibien, welche sich in Erdhöhlen verstecken konnten, hatten gute Chancen zum Überleben.

Die folgenden Jahre nach diesem Einschlag war es dunkel auf der Erde. Das ergaben Fossilien von Farne und Pilze, jene Pflanzen, welche sehr wenig Licht brauchen. In dieser Gesteinsschicht fand man Hinweise, daß über viele Jahre nur Farne und Pilze wuchsen. Das fand man weltweit vor, daher kann man davon ausgehen, daß es weltweit dunkel war, für viele Jahre.

Natürlich war es regional verschieden. In Australien oder im östlichen Asien wurde die Staubwolke langsam durchsichtiger und die Lichtstrahlen konnten an einigen Stellen bereits bis auf den Erdboden gelangen.
Überlebt hatten all die kleinen Säugetiere (es gab nur kleine Säugetiere während der Kreidezeit) außerdem waren sie warmblütig und die meisten waren nachtaktiv. In Dunkelheit konnten die ersten Säugetiere gut überleben. Die Urvögel, die es schon in der Kreidezeit gab, überlebten, wegen ihres wärmenden Federkleides, vereinzelt konnten kleine Reptilien, Amphibien, Krokodile.....in Erdlöcher überleben. Insekten und Spinnen hatten auch keine Probleme als Art zu überleben.
Meerestiere waren nur zum Teil betroffen. Auch im Meer kam es zu Massenaussterben, daß in den seichten oder oberen Wasserschichten der Saure Regen die Meere, Lagunen, Seen- und Flüsse das Wasser vergiften - der PH Wert sank extrem und das hatte für viele Meerestiere eine tödliche Folge. Die großen Meeresechsen starben aus, da sie zu wenig Beute in den oberen Meeresschichten fanden. Viele Meerestiere, wie Fische, Tintenfische, Muscheln, Krustentiere konnten zum Teil in tieferen Schichten der Meere überleben oder in Korallenriffe.

Nachdem sich langsam die Staubhülle der Erde auflöste, wurde es extrem warm auf Erden, für die nächsten Millionen von Jahren (Eozän). Es kam zu einem weltweiten Treibhausklima bis ins ins Oligozän vor 30 Millionen Jahre. Dann wurde es langsam kühler auf Erden.

Zusammenfassung
In meiner Kindheit in den 60er Jahren erhielt ich meine ersten 2 Bücher über die Urzeit und den prähistorischen Tieren. Damals wußte man zwar, daß es während der Zeit der Saurier weltweit wärmer war und das ein Temperatursturz zum Aussterben der Saurier beigetragen habe. Mehr wußte man vom Aussterben dieser Tiergattung nicht. Man hat sehr viele Jahre gerätselt, weshalb diese Riesenechsen des Mesozoikums ausstarben und vor allem, warum es kälter wurde. Man wußte nur, das Verschwinden der Saurier mußte mit der globalen Temperatur zusammenhängen.
Man vermutete das die Temperaturschwankungen mit dem Abstand Erde Sonne zusammenhängen könnte oder mit Vulkantätigkeit. Auch daß sich der Neigungswinkel zur Sonne verändert und dadurch zu Temperaturveränderungen kam....usw.

In den 80er Jahren wurde die Asteroiden-Theorie immer wahrscheinlicher. Noch während meiner Kindheit dachte man, daß Meteoriten höchsten 10 m groß wären und das die Krater auf der Erde und am Mond ehemalige Vulkane waren.
Doch man wurde klüger und fand heraus, daß viele Krater auf der Erde durch den Einschlag gewaltiger Meteoriten entstanden sind - und das dies mit dem Aussterben der Riesenechsen zusammenhängen könnte.
Tatsächlich fand man schließlich vor Yukaten diesen gewaltigen Krater am Meeresgrund, als die Gesteinsschichten dieser Zeit untersucht wurden, war es die Bestätigung. Ab 1995 war es nun offiziell, das Artensterben vor 65 Mio. Jahren wurde durch einen 10km großen Asteroideneinschlag ausgelöst - das war jedoch nur die halbe Geschichte.

Viele Wissenschaftler konnten sich nicht vorstellen, daß ein einziger Asteroid 60 Prozent der Arten ausgelöscht hätte. Man wußte, daß auch andere zeitgleiche Naturkatastrophen dazu beigetragen hätten. So wurden die Vulkanausbrüche des Dekkan-Hochlandes im Zentrum von Indien als weitere Ursache in Erwägung gezogen.

Heute geht man davon aus, daß bereits Tausende von Jahren diese indischen Vulkane am Dekkan, aktiv waren und langsam die Atmosphäre vergifteten. Das alleine reichte für ein globales Aussterben mit Sicherheit nicht aus, zumal damals Indien Mitten im Indischen Ozean lag, noch rund einige Hunder Kilometer vom südlchen Asien entfernt.
Viele meinen, daß vor allem die großen Echsen bereits von diesem Schwefel, CO2 und Methan geschächt wurden und oft kranke Junge geboren wurden. Tatsächlich geht die Artenvielfalt schon merklich zurück. Einige Millionen Jahre vor dem Einschlag wurden die Arten langsam weniger.
Nun gibt es Forscher welche auch noch von einem zweiten Einschlag ausgehen. Angeblich hätte es einen Einschlag gegeben. Einige Millionen Jahre später krachte schließlich der 10 km große Asteroid vor Yukatan auf unsere Erde - somit kam es zum letzten Akt des "Dinosaurier" Aussterbens. Rund 60 Prozent aller Tierarten waren davon betroffen, auch Meeresechsen.

Es gibt bereits viele Bücher und Dokumentationen auf Film, welche man sich ansehen kann.

Peter Wien


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Dinosauriersterben

22.11.2010 um 15:31
Also ich beschäftige mich auch in meiner Freizeit damit (wie ja wohl unschwer an meinen Profilbild zu erkennen sein dürfte) und finde folgende Theorie am plausibelsten: Also ein Meteorit fällt auf Yukatan. So weit so gut (oder so schlecht) denn das lässt sich beweisen da in der Gesteinsschicht dieser Epoche besonders viel Iridium (oder etwas anderes aber ich glaube es war Iridium) zu finden ist das auf der Erde nur in sehr geringen Mengen vorkommt. Die Druckwelle löscht erst einmal 36% allen Lebens auf der Erde aus. Diese Eruption ist jedoch auch der Auslöser von einem ganz schön imposanten Haufen Vulkanen die jetzt alle der erste sein wollen dich kotzen/ausbrechen und der Asteroidenwinter zusammen mit den Aschewolken erledigt den Rest.


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