Die Zeit - ein noch ungeklärter Begriff

Ich verstehe dich schon, und natürlich ist Zeit etwas Relatives und ein Begriff, über den man lange Diskutieren kann.

Ich wollte nur mal daraufhinweissen, dass Zeit im physikalischen Sinne genau definierbar ist ,und dieser Definition liegt die Konstante c (Lichtgeschwindigkeit) zugrunde. Die Cäsiumkonstante liegt lediglich der Definition der Maßeinheit für die Zeit zugrunden.

ok, lassen wir das so stehen. ;)

"You know how I stayed alive this long? Fear. Fearsome acts. A man steals from me, I cut off his hand. If he lies to me, I cut out his tongue. If he stands up against me, I cut off his head, stick it on a pike and lift it up for all to see. A spectacle of fearsome acts. That's what maintains the order of things. Fear."

Die Lichtgeschwindigkeit c ist keine Konstante der Zeit sondern eine der Bewegung. Womit wir beim Kern der Sache wären: Zeit ist nichts anderes als Bewegung im Raum. Je nach den Verhältnissen der Bewegungsgeschwindigkeit und der Bewegungsrichtung zueinander vergeht die Zeit völlig anders.

Es ist nicht möglich zu beweisen das ein Sachverhalt unzutreffend ist.
Beweise können nur für das Zutreffen eines Sachverhaltes erbracht werden.
Die Beweislast liegt bei dem der behauptet und nicht bei dem der bezweifelt.
Der Zweifel und vorallem der wiederlegte Zweifel sind die Eltern der Wahrheit.

@interpreter

Das ist doch ein bisschen Haarspalterei.

Du kannst Raum und Zeit definieren und daraus den Begriff der Geschwindigkeit ableiten. Oder du kannst auch Raum und Geschwindigkeit (Bewegung) definieren und daraus den Begriff der Zeit ableiten. Da sehe ich keinen Unterschied.

Jap... Jetzt müssen wir nur noch definieren wer von uns Haare spaltet LOL

Es ist nicht möglich zu beweisen das ein Sachverhalt unzutreffend ist.
Beweise können nur für das Zutreffen eines Sachverhaltes erbracht werden.
Die Beweislast liegt bei dem der behauptet und nicht bei dem der bezweifelt.
Der Zweifel und vorallem der wiederlegte Zweifel sind die Eltern der Wahrheit.

Ich^^

Ok...ich sehe die Kritik ein, denn sie ist durchaus berechtigt. Ich bezeichne diesen Punkt NICHT als dimensionslos. Eher meinte ich die Energie auf ein Teilvolumen bezochen, also Energiedichte, was sich mit der Quantelung deckt.

Nochmal zusammenfassend:

Für mich sei Zeit Energieabgabe eines Körpers, da die Energiedichte um ihn herum geringer ist und alles nach Ausgleich strebt. Diese Energiedichte wird
irgendwann annähernd null erreicht haben und dann wird alle Materie zerfallen sein, da die Energiedichte um die Materie herum zu gering ist und nicht erhalten werden kann.

Zeit vergeht je langsamer, desto grösser v wird, da sich die Energie des Systems erhöht und somit weniger Energie abgeben wird als im Stillstand.
Es befindet sich in einem höheren Energieniveau. Im Idealfall, wenn die zugeführte Energie gleich die Energie wäre die abgegeben wird, bliebe die Gesamtenergie des Systems konstant. Zeit wäre stehengeblieben.

Zur Idee der Materie: Meiner Vorstellung nach sei die Existenz von Materie nur eine Schlussfolgerung auf Grund der beobachteten Wechselwirkungen. Eine Art stehende elektromagnetische Welle, die mit hoher Frequenz kreisförmig verläuft.


Zeit ist nichts weiter als ein fließender Übergang von einem Energiezustand in den nächsten.

Sorry aber das ist einfach unzutreffend.

Materie ist zwar in der Tat wellenförmig aber Zeit, Alterung, und Bewegung sind multidimensionale Ablekungen der selbigen und nicht von ihr direkt abhängig.

Es ist nicht möglich zu beweisen das ein Sachverhalt unzutreffend ist.
Beweise können nur für das Zutreffen eines Sachverhaltes erbracht werden.
Die Beweislast liegt bei dem der behauptet und nicht bei dem der bezweifelt.
Der Zweifel und vorallem der wiederlegte Zweifel sind die Eltern der Wahrheit.