Die Zeit - ein noch ungeklärter Begriff
01.12.2005 um 19:06Ich mache mir schon seit längerem Gedanken darüber, was das eigentliche Wesen der Zeit sein könnte und fing bei der Relativitätstheorie Einsteins an;
Jeder kennt mit Sicherheit das theoretische Gedankenexperiment zweier Brüder: Einer steigt in eine Rakete und fliegt nahe Lichtgeschwindigkeit (c = 300000 km / s) bzw. mit sehr hoher Geschwindigkeit bewegt er sich vorwärts.
Der andere verbleibt auf der Erde. Nach der Rückkehr sind für den, der in der Rakete flog nur ein wenig Zeit vergangen, während auf der Erde sein Bruder längst tot oder sehr alt ist.
Erklärt wird dies mit dem Phänomen der Krümmung der mit diesem Versuch eingeführten Raum-Zeit, nach der Raum und Zeit eins seien. In der Rakete verläuft z.B ein Lichtstrahl von der Decke bis zum Boden und hat bei Stillstand (v = 0 ) die Strecke s. Bei zunehmender Geschwindigkeit wird nun durch den Effekt der Raumkrümmung in Richtung v, die von dem Lichtstrahl zu durchlaufende Strecke s vergrössert. Da der Lichtstrahl nun mit konstant c sich ausbreitet heisst dies, dass dieser eine längere Zeit benötigt diese verlängerte Strecke zu durchlaufen. Die Zeit vergeht defacto in der Rakete langsamer.
Damit hat Einstein zwar nun gesagt, dass die Zeit relativ und abhängig vom Internialsystem (und dessen Geschwindigkeit v und dessen Masse m) abhängig ist, dass danach Raum und Zeit eins seien, aber er erklärt in keinster Weise, was Zeit wohl in seinem Wesen sein mag. Einstein definiert hier Zeit mit der von dem Lichtstrahl zu durchlaufenden Strecke. Da aber c als Geschwindigkeit (v = s / t) den Dividenten Zeit (t) selbst enthält, ist es keine Erklärung. Man müsste eine Definition für Zeit haben, die logischerweise sich selbst nicht enthält.
Ich habe nun eine Idee, die Zeit auf eine völlig andere Art definiert.
Ich behaupte nun einfach einmal, dass Zeit nichts weiter sei, als ein fließender Übergang von einem Energiezustand in einen Anderen.
Zur Erklärung: Das Universum begann in einer Singularität und schließlich kam es nach einhelliger Meinung zum Urknall. Das Universum expandiert also und dabei vergrössert sich ergo das Volumen. Da der Gesamtenergiebetrag des System (des Universums) konstant ist, aber das Volumen sich stetig vergrössert, muss logischerweise die Teilenergiedichte (Delta E / Delta V) abnehmen. Die Teilenergiedichten im Universum sind also umgekehrt proportional zur Expansion. Meine Meinung ist nun, dass die Zeit im Universum indirekt von seiner Expansion abhängt bzw. mit ihr verläuft und zwar über die Energiedichten.
Wenn ich nun einen energiereichen Punkt in einem Feld habe, bei der die Energiedichte stetig mit der Expansion des Universums kleiner wird, ist es nur logisch, dass dieser Energiepunkt im Verlauf dieser Expansion durch die kleiner werdene Energiedichte in seiner unmittelbaren Umgebung, nun selbst Energie an die Umgebung abgeben muss. Dadurch wird die Energie des Punktes kleiner.
Zeit vergeht also mit der Expansion des Universums und ist gekennzeichnet durch kontinuerliche Energieabgabe. Den Effekt dieser Energieabnahme nehmen wir allerdings nicht war, da die Dauer unseres Lebens zu klein ist, als dass die Energiedichte in unserer Umgebung so weit abnehmen könnte, als dass es uns beeinflussen würde.
Diese Idee würde sich sogar mit mehreren anderen Theorien von namhaften Wissenschaftlern decken:
Unter anderem mit der Theorie, dass eines Tages die Expansion sich sehr verlangsamen wird (in ca. 10^50 a) und das dann nach meiner Theorie die Teilenergiedichte nahe zu 0 ist. Die Folge ist, dass alle energiereichen Punkte ihre Energie abgeben würden, da das Universum immer um einen Ausgleich bemüht ist und die Energie homogen verteilt sein soll. Ergo würde dann auch Materie wieder zerfallen. Dies deckt sich mit der Meinung der Wissenschaftler.
Außerdem deckt es sich mit der Relativitätstheorie: Die Zeit verläuft in einem
Internialsystem langsamer, da die negative Energiebilanz des Körpers, der mit Verlauf der Zeit kontinuerlich Energie abgeben muss, durch die hohe kinetische Energie (Geschwindigkeit) verkleinert, sodass im Internialsystem weniger Energie kontinuerlich abgegeben wird, als im unbewegten System, da die Gesamtenergie des Internialsystems mit der Geschwindigkeit grösser ist.
Da ich nun von Abgabe von Energie spreche, darin aber die Zeit enthalten sein darf, setze ich einfach die Abgabe der Energie des Systems mit der Expansion des Universums in Lichtjahren und der Teilenergiedichte in der Umgebung des Punkts in Verbindung.
So erhalte ich eine zeitunabhängige Definition von Zeit.
Zeit ist nichts weiter als ein fließender Übergang von einem Energiezustand in den nächsten.
Jeder kennt mit Sicherheit das theoretische Gedankenexperiment zweier Brüder: Einer steigt in eine Rakete und fliegt nahe Lichtgeschwindigkeit (c = 300000 km / s) bzw. mit sehr hoher Geschwindigkeit bewegt er sich vorwärts.
Der andere verbleibt auf der Erde. Nach der Rückkehr sind für den, der in der Rakete flog nur ein wenig Zeit vergangen, während auf der Erde sein Bruder längst tot oder sehr alt ist.
Erklärt wird dies mit dem Phänomen der Krümmung der mit diesem Versuch eingeführten Raum-Zeit, nach der Raum und Zeit eins seien. In der Rakete verläuft z.B ein Lichtstrahl von der Decke bis zum Boden und hat bei Stillstand (v = 0 ) die Strecke s. Bei zunehmender Geschwindigkeit wird nun durch den Effekt der Raumkrümmung in Richtung v, die von dem Lichtstrahl zu durchlaufende Strecke s vergrössert. Da der Lichtstrahl nun mit konstant c sich ausbreitet heisst dies, dass dieser eine längere Zeit benötigt diese verlängerte Strecke zu durchlaufen. Die Zeit vergeht defacto in der Rakete langsamer.
Damit hat Einstein zwar nun gesagt, dass die Zeit relativ und abhängig vom Internialsystem (und dessen Geschwindigkeit v und dessen Masse m) abhängig ist, dass danach Raum und Zeit eins seien, aber er erklärt in keinster Weise, was Zeit wohl in seinem Wesen sein mag. Einstein definiert hier Zeit mit der von dem Lichtstrahl zu durchlaufenden Strecke. Da aber c als Geschwindigkeit (v = s / t) den Dividenten Zeit (t) selbst enthält, ist es keine Erklärung. Man müsste eine Definition für Zeit haben, die logischerweise sich selbst nicht enthält.
Ich habe nun eine Idee, die Zeit auf eine völlig andere Art definiert.
Ich behaupte nun einfach einmal, dass Zeit nichts weiter sei, als ein fließender Übergang von einem Energiezustand in einen Anderen.
Zur Erklärung: Das Universum begann in einer Singularität und schließlich kam es nach einhelliger Meinung zum Urknall. Das Universum expandiert also und dabei vergrössert sich ergo das Volumen. Da der Gesamtenergiebetrag des System (des Universums) konstant ist, aber das Volumen sich stetig vergrössert, muss logischerweise die Teilenergiedichte (Delta E / Delta V) abnehmen. Die Teilenergiedichten im Universum sind also umgekehrt proportional zur Expansion. Meine Meinung ist nun, dass die Zeit im Universum indirekt von seiner Expansion abhängt bzw. mit ihr verläuft und zwar über die Energiedichten.
Wenn ich nun einen energiereichen Punkt in einem Feld habe, bei der die Energiedichte stetig mit der Expansion des Universums kleiner wird, ist es nur logisch, dass dieser Energiepunkt im Verlauf dieser Expansion durch die kleiner werdene Energiedichte in seiner unmittelbaren Umgebung, nun selbst Energie an die Umgebung abgeben muss. Dadurch wird die Energie des Punktes kleiner.
Zeit vergeht also mit der Expansion des Universums und ist gekennzeichnet durch kontinuerliche Energieabgabe. Den Effekt dieser Energieabnahme nehmen wir allerdings nicht war, da die Dauer unseres Lebens zu klein ist, als dass die Energiedichte in unserer Umgebung so weit abnehmen könnte, als dass es uns beeinflussen würde.
Diese Idee würde sich sogar mit mehreren anderen Theorien von namhaften Wissenschaftlern decken:
Unter anderem mit der Theorie, dass eines Tages die Expansion sich sehr verlangsamen wird (in ca. 10^50 a) und das dann nach meiner Theorie die Teilenergiedichte nahe zu 0 ist. Die Folge ist, dass alle energiereichen Punkte ihre Energie abgeben würden, da das Universum immer um einen Ausgleich bemüht ist und die Energie homogen verteilt sein soll. Ergo würde dann auch Materie wieder zerfallen. Dies deckt sich mit der Meinung der Wissenschaftler.
Außerdem deckt es sich mit der Relativitätstheorie: Die Zeit verläuft in einem
Internialsystem langsamer, da die negative Energiebilanz des Körpers, der mit Verlauf der Zeit kontinuerlich Energie abgeben muss, durch die hohe kinetische Energie (Geschwindigkeit) verkleinert, sodass im Internialsystem weniger Energie kontinuerlich abgegeben wird, als im unbewegten System, da die Gesamtenergie des Internialsystems mit der Geschwindigkeit grösser ist.
Da ich nun von Abgabe von Energie spreche, darin aber die Zeit enthalten sein darf, setze ich einfach die Abgabe der Energie des Systems mit der Expansion des Universums in Lichtjahren und der Teilenergiedichte in der Umgebung des Punkts in Verbindung.
So erhalte ich eine zeitunabhängige Definition von Zeit.
Zeit ist nichts weiter als ein fließender Übergang von einem Energiezustand in den nächsten.