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Ist es möglich im Weltall ein Objekt zum Stillstand zu bringen?

1.390 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Psiram, Crank, Stillstand Im Universum Weltall ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Ist es möglich im Weltall ein Objekt zum Stillstand zu bringen?

28.08.2018 um 18:15
Zitat von HantiererHantierer schrieb:Das musst Du @nocheinPoet fragen. Ich habe das nicht gesagt.
Ich würde aber gerne von Dir wissen welche Meinung Du dazu hast. Schließlich bist ja Du derjenige hier der die Sache noch nicht ganz verstanden hat.
@Hantierer


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Ist es möglich im Weltall ein Objekt zum Stillstand zu bringen?

28.08.2018 um 18:20
kfzvers
Zitat von HantiererHantierer schrieb:Wer nicht so denkt wie diese anonymen "Kämpfer der Wahrheit" muss also nicht ganz dicht unter Haube sein.
Nein, das behauptet ja niemand, er sollteaber gute Gründe dafür haben und die auch belegen können. das verweigerst Du hier konsequw
Zitat von McMurdoMcMurdo schrieb:Ich würde aber gerne von Dir wissen welche Meinung Du dazu hast. Schließlich bist ja Du derjenige hier der die Sache noch nicht ganz verstanden hat.
Seit wann muss man etwas verstehen, es muss doch reichen eine Meinung dazu zu haben, die ist immerhin durch das Grundgesetz (!!!) geschützt, selbst für Menschen mit kaufmännischer Ausbildung? *rofl*


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Ist es möglich im Weltall ein Objekt zum Stillstand zu bringen?

28.08.2018 um 19:12
Zitat von towel_42towel_42 schrieb:Seit wann muss man etwas verstehen, es muss doch reichen eine Meinung dazu zu haben, die ist immerhin durch das Grundgesetz (!!!) geschützt, selbst für Menschen mit kaufmännischer Ausbildung? *rofl*
Naja verstehn tun das hier denke ich die wenigsten, warum Licht immer und überall gleich schnell gemessen wird. Das es so ist akzeptieren wir weil es eben nur so gemessen wird und wir haben eine grandiose Theorie die dieses Phänomen beschreibt und noch viele weitere. Aber soweit gehn das ich sage verstehn würde ich jetzt nicht unbedingt. :)


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Ist es möglich im Weltall ein Objekt zum Stillstand zu bringen?

28.08.2018 um 19:17
Zitat von McMurdoMcMurdo schrieb:Naja verstehn tun das hier denke ich die wenigsten, warum Licht immer und überall gleich schnell gemessen wird. Das es so ist akzeptieren wir weil es eben nur so gemessen wird und wir haben eine grandiose Theorie die dieses Phänomen beschreibt und noch viele weitere. Aber soweit gehn das ich sage verstehn würde ich jetzt nicht unbedingt. :)
Ist aber auch nicht der Kern dessen was ich gerne angesprochen hätte ..... mein Thema wird immer mehr, diie alse balance....
Wir sind so weit weg von allen anderem,


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Ist es möglich im Weltall ein Objekt zum Stillstand zu bringen?

28.08.2018 um 19:59
Wer meint das relativistische Effekte "uns" nicht interessieren soll bitte ganz schnell das GPS System oder Galileo nachbauen und sich wundern.

Dass funktioniert nur mit passenden Korrekturfaktoren, da die LaufZeiten eben genau sein müssen und die Geschwindigkeiten relativ zu den Laufzeiten hoch sind.


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Ist es möglich im Weltall ein Objekt zum Stillstand zu bringen?

28.08.2018 um 20:39
Zitat von abbacbbcabbacbbc schrieb:Dass funktioniert nur mit passenden Korrekturfaktoren, da die LaufZeiten eben genau sein müssen und die Geschwindigkeiten relativ zu den Laufzeiten hoch sind.
Ah iwo...die ham sich alle geirrt und das es funktioniert ist nur ein dummer Zufall, das war nicht beabsichtigt. ;) Da wurden nur so zum Spaß Milliarden Dollar versenkt... :troll:


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28.08.2018 um 20:40
Zitat von towel_42towel_42 schrieb:Ist aber auch nicht der Kern dessen was ich gerne angesprochen hätte ..... mein Thema wird immer mehr, diie alse balance....
Wir sind so weit weg von allen anderem,
Da hast wohl recht ;)


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Ist es möglich im Weltall ein Objekt zum Stillstand zu bringen?

29.08.2018 um 11:03
Zitat von abbacbbcabbacbbc schrieb:Wer meint das relativistische Effekte "uns" nicht interessieren soll bitte ganz schnell das GPS System oder Galileo nachbauen und sich wundern.

Dass funktioniert nur mit passenden Korrekturfaktoren, da die LaufZeiten eben genau sein müssen und die Geschwindigkeiten relativ zu den Laufzeiten hoch sind.
Eben drum, das meinte ich auch.
Weshalb es ja gar nicht falsch sein kann.
Aber @Hantierer darf gerne zeigen wie es denn genauso ohne RP geht.
Zitat von McMurdoMcMurdo schrieb:Naja verstehn tun das hier denke ich die wenigsten, warum Licht immer und überall gleich schnell gemessen wird. Das es so ist akzeptieren wir weil es eben nur so gemessen wird und wir haben eine grandiose Theorie die dieses Phänomen beschreibt und noch viele weitere.
Und genau das kann Hantierer nicht verstehen und akzeptiert es deswegen auch nicht.


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Ist es möglich im Weltall ein Objekt zum Stillstand zu bringen?

29.08.2018 um 18:18
Zitat von skagerakskagerak schrieb:Und genau das kann Hantierer nicht verstehen und akzeptiert es deswegen auch nicht.
Absolute Zustimmung!


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30.08.2018 um 12:52
Zitat von skagerakskagerak schrieb:Aber findest Du es nicht ein wenig anmaßend dich mit der Wissenschaft auf eine Stufe stellen zu wollen?
Nein ist es nicht. Das ist ja eine Stufe ziemlich weit unten, grundlegende Aussagen, die ja nun nicht so kompliziert sind, dass man dafür studieren müsste. Aber man könnte es als Anmaßung auslegen. Es ist vielleicht etwas übermütig, aber mir müsste es nicht peinlich sein, falls ich da was falsch verstanden habe.

Habe ich aber nicht:
Einstein schrieb:Wir schließen daraus, daß in der Relativitätstheorie die Geschwindigkeit c die Rolle einer Grenzgeschwindigkeit spielt, die durch keinen wirklichen Körper erreicht oder gar überschritten werden könnte. Diese Rolle der Geschwindigkeit c als einer Grenzgeschwindigkeit folgt übrigens bereits aus den Gleichungen der LORENTZ-Tranformation selbst. Denn diese werden sinnlos, wenn v größer als c gewählt wird.
Da sagt Einstein selbst, dass c in der SRT die Rolle eine Grenzgeschwindigkeit spielt. Aber wenn ich das sage, ist es natürlich falsch.
Einstein schrieb:Die Erfahrung hat zu der Überzeugung geführt, daß einerseits das Relativitätsprinzip (im engeren Sinne) gelte und daß andererseits die Ausbreitungsgeschwindigkeit des Lichtes im Vakuum gleich einer Konstanten c zu setzen sei.
Und hier engt Einstein selbst das Relativitätsprinzip ein und außerdem sagt er selbst schon, dass die Ausbreitungsgeschwindigkeit gleich einer Konstante c zu setzen ist. LG=c, gleich groß, aber etwas anderes. Aber es ist natürlich falsch, wenn ich das sage.

Und wenn ich mir die Formeln so anschaue und nehme da mal v=0 an, dann kommt da Lorentzfaktor 1 raus und da wird kein mathematisches Gesetz gebrochen.

Mir ist nur nicht klar, wir er da das Relativitätsprinzip mit dem Lichtausbreitungsgesetz in Einklang gebracht haben will, dass sehe ich nicht und ich sehe auch keinen Konflikt zwischen beiden, wenn man beide Sätze korrekt formuliert und dann die richtigen theoretischen Schlussfolgerungen daraus zieht.

Und wenn hier nochmal jemand fragt, worauf v=0*c bezogen sein soll, dem sei gesagt auf gar nichts bezogen. Denn dieser Ausdruck besagt, dass in einer unendlich langen Zeitspanne keine räumliche Bewegung stattfindet. Da Geschwindigkeit eine Zeitabhängige Größe ist und der Raum theoretisch auch ohne Zeit angenommen werden kann, gibt es da einfach keinen Bezug, wenn auf den Raumkoordinaten keine Veränderungen stattfinden. Ich habe immer wieder gesagt, dass dann noch keine Ortsangabe möglich ist!
Zitat von skagerakskagerak schrieb:Und genau das kann Hantierer nicht verstehen und akzeptiert es deswegen auch nicht.
Ok, fassen wir zusammen, ich soll also verstehen, dass es keiner versteht und dann soll ich akzeptieren, dass die, die da was dazu sagen Recht damit haben, weil so viele so lange studiert haben und es immer noch nicht verstehen? Ich habe bei Einstein gelesen, warum es nicht schneller als Licht geht, aber ich habe nicht gelesen, warum man aus einer Eigenbewegung heraus das Licht nicht anders messen können sollte, er hat das zwar behauptet aber wie er drauf kommt und wir er es herleitet und auflöst enthält er uns in seinem Werk für Laien vor.


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Ist es möglich im Weltall ein Objekt zum Stillstand zu bringen?

30.08.2018 um 13:06
Ach so der link:

https://www.lernhelfer.de/schuelerlexikon/physik-abitur/artikel/spezielle-relativitaetstheorie-im-original (Archiv-Version vom 16.02.2016)

Das Buch heißt: „Über die spezielle und die allgemeine Relativitätstheorie“ von Albert Einstein.

Hier im Link ist es nur in Auszügen wieder gegeben, ich habe im Netz nur einen ziemlich schlechten Scan zum online lesen gefunden, aber auch da bin ich nicht so richtig fündig geworden.


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Ist es möglich im Weltall ein Objekt zum Stillstand zu bringen?

30.08.2018 um 13:37
Zitat von HantiererHantierer schrieb:
Zitat von skagerakskagerak schrieb:Aber findest Du es nicht ein wenig anmaßend dich mit der Wissenschaft auf eine Stufe stellen zu wollen?
Nein ist es nicht. Das ist ja eine Stufe ziemlich weit unten, grundlegende Aussagen, die ja nun nicht so kompliziert sind, dass man dafür studieren müsste. Aber man könnte es als Anmaßung auslegen. Es ist vielleicht etwas übermütig, aber mir müsste es nicht peinlich sein, falls ich da was falsch verstanden habe.
Doch es ist anmassend von Dir, und einmal sagst Du, Du hast da Dinge noch nicht wirklich verstanden:
Zitat von HantiererHantierer schrieb:Ich vermute, dass die Formeln sich hauptsächlich an die Konstanz der Lichtgeschwindigkeit halten und das Relativitätsprinzip in der Praxis nicht angewendet wird. Aber so tief stecke ich da nicht drin, um zu sagen, ob oder was da geändert werden müsste und alleine würde ich wohl auch nicht sehr weit damit kommen.
und dann soll es nun gar nicht kompliziert sein. Aber gut, ja ist nicht kompliziert, braucht man kein Studium zu, aber jeder mit Studium hat es ganz sicher richtig wie ich verstanden und kann es selber nachvollziehen, heißt, gibt es nicht einfach nur auswendiggelernt wieder.

Deine Überheblichkeit und verdrehte Selbstwahrnehmung und gestörte Außenwahrnehmung zeigt sich in der Annahme, die Physiker der letzten 100 Jahre haben selbst mit Studium nicht erkennen können, was Dir mal so eben auffällt, nur so ohne Rechnen, einfach mal die Lichtuhr im Raum etwas drehen und schon verstehst Du, das RP ist falsch. :D

Ich sagte Dir schon mal, gibt da nur zwei Möglichkeiten für, entweder sind alle Physiker seit 100 Jahren nur große Deppen oder Du bist genialer als all diese, genialer als Einstein und Hawking. Nur diese zwei Möglichkeiten gibt es, für den Fall Du hättest recht.

Und die ganz andere Möglichkeit ist, Du liegst falsch, irrst, verstehst es nicht richtig, und die Physiker sind keine Deppen und Du auch nicht genial.

Klar gefällt Dir die letzte Möglichkeit nun gar nicht so, dennoch ist es das was wirklich der Fall ist. ;)


Zitat von HantiererHantierer schrieb:Habe ich aber nicht:
Einstein schrieb:Wir schließen daraus, daß in der Relativitätstheorie die Geschwindigkeit c die Rolle einer Grenzgeschwindigkeit spielt, die durch keinen wirklichen Körper erreicht oder gar überschritten werden könnte. Diese Rolle der Geschwindigkeit c als einer Grenzgeschwindigkeit folgt übrigens bereits aus den Gleichungen der LORENTZ-Tranformation selbst. Denn diese werden sinnlos, wenn v größer als c gewählt wird.
Da sagt Einstein selbst, dass c in der SRT die Rolle eine Grenzgeschwindigkeit spielt. Aber wenn ich das sage, ist es natürlich falsch.
Nein, wo sagt Dir wer, das wäre falsch, nur weil Du es so sagst? Es ist doch sicher mal wieder so, dass Du eben nicht das, sondern etwas ganz anderes sagst. Also zitiere doch mal wo Du es gesagt hast und wo man Dir gesagt haben soll, so wäre es falsch.


Zitat von HantiererHantierer schrieb:Habe ich aber nicht:
Einstein schrieb:Die Erfahrung hat zu der Überzeugung geführt, daß einerseits das Relativitätsprinzip (im engeren Sinne) gelte und daß andererseits die Ausbreitungsgeschwindigkeit des Lichtes im Vakuum gleich einer Konstanten c zu setzen sei.
Und hier engt Einstein selbst das Relativitätsprinzip ein und außerdem sagt er selbst schon, dass die Ausbreitungsgeschwindigkeit gleich einer Konstante c zu setzen ist. LG=c, gleich groß, aber etwas anderes. Aber es ist natürlich falsch, wenn ich das sage.
Nein, wo genau engt er es wie genau denn ein? Und nenne mal bitte die Quellen Deiner Zitate, man möchte es ja auch mal im Kontext lesen. Was da nun mit "im engeren Sinne" gemeint ist, erschließt sich so nämlich nicht.

Dann ist es nichts anderes, die Lichtgeschwindigkeit ist eine Konstante und die nennt sich c. Wo soll das was anderes sein, und wo hast Du das wieder gesagt, und wo hat Dir dann wer gesagt, so sei es falsch?


Zitat von HantiererHantierer schrieb:Und wenn ich mir die Formeln so anschaue und nehme da mal v=0 an, dann kommt da Lorentzfaktor 1 raus und da wird kein mathematisches Gesetz gebrochen.
Du hast bisher nie eine richtige Rechnung dazu gezeigt, zeige doch für den Anfang erstmal wie Du überhaupt den LF selber so errechnest, was da gegeben ist und wie Du dann auf einen kommst.

Ich hatte es Dir schon ein paar mal erklärt, lies es nach, wenn Du nur ein System hast, gibt es gar keinen LF.


Zitat von HantiererHantierer schrieb:Mir ist nur nicht klar, wir er da das Relativitätsprinzip mit dem Lichtausbreitungsgesetz in Einklang gebracht haben will, dass sehe ich nicht und ich sehe auch keinen Konflikt zwischen beiden, wenn man beide Sätze korrekt formuliert und dann die richtigen theoretischen Schlussfolgerungen daraus zieht.
Siehst Du, Dir ist also was nicht klar, und das "nur" passt nicht wirklich. Mir ist es klar und ganz vielen anderen auch, so was aber auch.


Zitat von HantiererHantierer schrieb:Und wenn hier nochmal jemand fragt, worauf v=0*c bezogen sein soll, dem sei gesagt auf gar nichts bezogen. Denn dieser Ausdruck besagt, dass in einer unendlich langen Zeitspanne keine räumliche Bewegung stattfindet.
Toll, solche Aussagen braucht die Welt. :D Ich sage Dir, lerne die Grundlagen, dann wird es eventuell besser ...


Zitat von HantiererHantierer schrieb:Da Geschwindigkeit eine Zeitabhängige Größe ist und der Raum theoretisch auch ohne Zeit angenommen werden kann, gibt es da einfach keinen Bezug, wenn auf den Raumkoordinaten keine Veränderungen stattfinden. Ich habe immer wieder gesagt, dass dann noch keine Ortsangabe möglich ist!
Es ist wirklich eine Kunst herauszubekommen, was Du mit solchen Sätzen genau meinst. Da passen bei Dir grundlegende Dinge nicht, man nennt das auch kausal. Also Aussagen wie: "wenn ... dann ...". Und was für Veränderungen auf Raumkoordinaten?

Noch mal, es gibt ein einfaches Koordinatensystem K und da ist ein Ball bei t = 0 auf x, y = 0. Und bei t = 1 ist der Ball dann auf x = 1.

Das ergibt dann eben eine Geschwindigkeit, aus die Maus. Geht so auch im Raum, da gibt es dann die Ortskoordinaten x, y, z.

Un - auf - den Koordinaten finden generell keine Veränderungen statt, das sind einfach Punkte im KS. Hast Du da viele Punkte und die sind allen bestimmten Zeiten zugeordnet, dann kann man eine Werte-Tabelle machen und es ergibt sich eventuell eine Geschwindigkeit.


Zitat von HantiererHantierer schrieb:
Zitat von skagerakskagerak schrieb:Und genau das kann Hantierer nicht verstehen und akzeptiert es deswegen auch nicht.
Ok, fassen wir zusammen, ich soll also verstehen, dass es keiner versteht und dann soll ich akzeptieren, dass die, die da was dazu sagen Recht damit haben, weil so viele so lange studiert haben und es immer noch nicht verstehen?
Wie kommst Du darauf, dass die es nicht verstehen? Und wenn es keiner versteht, dann Du auch nicht.

Also die SRT ist trivial, ich habe mir das sogar alleine abgeleitet und erarbeitet ohne Einstein davor gelesen zu haben, alleine aus dem Postulat, es geht nicht schneller als c und die Zeit vergeht bei Bewegung langsamer. Und ich kann es verstehen, wie viele andere auch.


Zitat von HantiererHantierer schrieb:Ich habe bei Einstein gelesen, warum es nicht schneller als Licht geht, aber ich habe nicht gelesen, warum man aus einer Eigenbewegung heraus das Licht nicht anders messen können sollte, er hat das zwar behauptet aber wie er drauf kommt und wir er es herleitet und auflöst enthält er uns in seinem Werk für Laien vor.
Es gibt schon mal keine Eigenbewegung! Du kannst Dich auch beschweren, warum in einem guten Buch über Pferde nichts über Einhörner steht. Es gibt keine Eigenbewegung und darum kann da bei Einstein sicher auch nichts drüber stehen. Und man kann alles heute im Zeitalter des Internet wo frei dazu nachlesen, da wird keinem was vorenthalten.


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Ist es möglich im Weltall ein Objekt zum Stillstand zu bringen?

30.08.2018 um 13:41
Zitat von HantiererHantierer schrieb:Hier im Link ist es nur in Auszügen wieder gegeben, ich habe im Netz nur einen ziemlich schlechten Scan zum online lesen gefunden
Wenn dich das Buch interessiert, kannst du es kostenlos (24. Auflage) von mir haben. Musst es nur abholen oder sagen wo ich es hinschicken soll.


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30.08.2018 um 14:20
@Hantierer

Wie gesagt, gibt viel im Netz und als Laie solltest Du da mehr auf Erklärungen zurückgreifen, als auf die Texte im Original, die kann man ja noch immer mal lesen, wenn es richtig verstanden wurde. Hier mal eine sehr gute und ausführliche Erklärung der SRT:

https://de.wikibooks.org/wiki/Spezielle_Relativit%C3%A4tstheorie:_Teil_I

Schau doch mal, da steht:
... Demnach würde die Lichtgeschwindigkeit in S' nur 200 m/µs = 200 000 km/s betragen.

Und wie stellt sich der Vorgang für einen Beobachter in S' dar, wenn wir gemäß dem Prinzip der Konstanz der Lichtgeschwindigkeit annehmen, dass auch im System S' die Lichtgeschwindigkeit 300 m/µs beträgt? ... Nach 1 Mikrosekunde hat der Lichtimpuls den Punkt A' erreicht, der von O' 300 m entfernt ist. Für den Beobachter in S' ergibt sich daraus die erwartete Lichtgeschwindigkeit von 300 000 km/s.

Doch ein Blick ins System S zeigt ihm, dass sich der Punkt O – das ist der Einschlagpunkt des Blitzes im System S – inzwischen 100 m nach links bewegt hat und die Entfernung OA' daher 400 m beträgt. Daraus ergibt sich die Lichtgeschwindigkeit zu 400 000 km/s.
Und fällt Dir was auf?

Man hat Dir ja hier schon gesagt, die Überlegungen von Dir haben sich Physiker vor über 100 Jahren auch gemacht, auf den ersten Blick gibt es da mit Licht wo einen Widerspruch gegenüber der klassischen Physik, eben auch im Vergleich zum Verhalten von Schall. Beim Schall addieren sich die Geschwindigkeiten (bei kleinen Geschwindigkeiten) linear so wie gewohnt.



Schau weiter, viele Menschen machen sich gar keine Gedanken über das Universum und wie es funktioniert, Du machst sie Dir, ist doch schon mal schön. Und Du bist dann auch dahin gekommen, wo andere hin gekommen sind, auch die haben gesagt, wie nun, was nun, entweder oder, kann doch so gar nicht sein.

Ist doch richtig gut, da stehst Du nun auch, und nun musst Du weiter gehen, an dem Punkt wo Du nun stehst sind einige gescheitert, sie sind hängengeblieben und haben den nächsten Schritt eben nicht mehr geschafft. Sie wollten sich das aber nicht eingestehen und reden sich selber darum ein, da wäre was falsch, da ist gar kein Boden, da kann man gar nicht stehen, dorthin kann man nicht gehen.

Aber es geht doch, und es ist nicht so schwer, aber man muss ein wenig machen, ein paar Instrumente beherrschen, ein paar Grundlagen lernen. Ich vermute mal, Du könntest es verstehen, wenn Du wollen würdest und mal Deinen Stolz vergisst.


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Ist es möglich im Weltall ein Objekt zum Stillstand zu bringen?

30.08.2018 um 14:45
Zitat von HantiererHantierer schrieb:Ich bin aber noch fähig etwas zu verstehen und lasse mir auch gerne was erklären.
Gut, wenn das so ist starte ich einen letzten Versuch.
Zunächst einmal zu der Grafik, die du für korrekt erklärt hast. Das sie falsch sein muss, lässt sich auch ohne Kenntnisse der SRT feststellen, indem man sich die Frage genauer anschaut:
Zitat von plusspluss schrieb am 27.08.2018:Die linken Uhren bleiben stehen, sobald das Photon den Detektor verlässt, und die rechten Uhren bleiben stehen, sobald das Photon auf den Detektor trifft.
Wenn man daraus die Antwort herleiten möchte, schreibt man sich einfach die relevanten Werte aus Sicht des Beobachters vom Bahnhof auf:
Geschwindigkeit Photon: 1c Geschwindigkeit Zug: 0,6c Abstand Detektor-Detektor: 0,8Ls
Da sich die Detektoren im Zug befinden, haben sie ebenfalls eine Geschwindigkeit, nämlich die des Zuges: 0,6c. Die Frage reduziert sich damit auf:

Welche Zeit benötigt das Photon um den Detektor zu erreichen?

d811d0df68d1 Z00

Erinnert man sich noch an die Führerscheinprüfung, dann vielleicht auch, dass dort ein solches Problem gelöst werden musste, nämlich bei der Frage "welche Zeit und Strecke benötigt man für einen Überholvorgang".

Die Lösung für das Problem lautet:
L_{Detektor-Detektor} \frac{v_{Photon}}{v_{Photon}-v_{Zug}}=0{,}8Ls \frac{1c}{1c-0{,}6c}=0{,}8Ls \cdot 2{,}5=2Ls

Da Licht immer mit c unterwegs ist, benötigt das Photon für die Strecke von 2Ls=2s aus Sicht des Beobachters vom Bahnhof. Dividierst du die 2 Sekunden mit dem Lorentzfaktor (kannst den ja von der Tabelle ablesen), erhältst du die Zeit, an der die rechte Uhr im Zug in dem Augenblick gestoppt wird, wo das Photon auf den Detektor trifft:
t'=\frac{2s}{1{,}25}=1{,}6s


Somit müsste die Grafik so aussehen:

f347ba417d78 Hant007

Nun ist es aber so, dass man "Ereignisse" üblicherweise in einem Minkowski-Diagramm darstellt, das ist nicht nur übersichtlicher und nachvollziehbarer, sondern verhindert beim Erstellen auch so krasse Widersprüche wie in solchen Grafiken wie oben.

@Hantierer, vielleicht kannst du @nocheinPoet dazu überreden obiges in einem Minkowski-Diagramm darzustellen, ich käme erst am Sonntag dazu und bin im Gegensatz zu @nocheinPoet als Laie auch weit davon entfernt behaupten zu können die SRT verstanden zu haben.
Zitat von nocheinPoetnocheinPoet schrieb:Also die SRT ist trivial, ich habe mir das sogar alleine abgeleitet und erarbeitet ohne Einstein davor gelesen zu haben, alleine aus dem Postulat, es geht nicht schneller als c und die Zeit vergeht bei Bewegung langsamer. Und ich kann es verstehen



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30.08.2018 um 15:14
@pluss
Zitat von plusspluss schrieb:@Hantierer, vielleicht kannst du @nocheinPoet dazu überreden obiges in einem Minkowski-Diagramm darzustellen, ...
Nun ich habe da eines mit Werten, möchte nicht extra eines neu zeichnen, eventuell passen wir einfach die Zuglänge und Geschwindigkeit an:

t55a3544 udw2ikvx

Hier ist auch ein wenig mehr gezeigt, geht um zwei Blitze welche durch den Zug schlagen und deren Signale dann zur Zugmitte laufen. Wird in zwei zueinander bewegten Systemen gezeigt. Habe Dazu noch einiges mehr, auch die Rechnungen, die Erklärungen aller Ereignisse und so, muss aber dann die Sachen zusammen suchen. Könnte man auch nur so als Beispiel nehmen und dann ein neues Bild erstellen.


Zitat von plusspluss schrieb:... bin im Gegensatz zu @nocheinPoet als Laie auch weit davon entfernt behaupten zu können die SRT verstanden zu haben.
Hmpf, ... :D

Wenn Ich die Aussage als ernsthaft nehmen würde, würde ich dazu sagen, nur wenn man seine Grenzen kennt, kann man diese überschreiten, und dann sei mal gesagt, auch ich habe immer wieder durch das Erklären der SRT mehr darüber gelernt, dachte oft schon, nun weißte aber soweit dann alles und wurde doch wieder überrascht.

Vor allem wenn man Beschleunigungen betrachtet und ebenso die rotierende Scheibe, da gibt es dann doch immer noch was neues ...


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30.08.2018 um 15:32
Zitat von nocheinPoetnocheinPoet schrieb:eventuell passen wir einfach die Zuglänge und Geschwindigkeit an:
Das reicht ja wohl bei weitem nicht.
Sein Gedankenexperiment hat nur 1 Bahnhof und Zug, vom Abstand der Detektoren mal ganz abgesehen.
Und ehrlich, übersichtlich sieht anders aus.


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30.08.2018 um 15:50
@pluss
Zitat von plusspluss schrieb:Das reicht ja wohl bei weitem nicht. Sein Gedankenexperiment hat nur 1 Bahnhof und Zug, vom Abstand der Detektoren mal ganz abgesehen. Und ehrlich, übersichtlich sieht anders aus.
Also ich habe auch nur ein Bahnhof und einen Zug, das Bild zeigt auch ein großes Ganzes, gibt dazu noch viele Ausschnitte, wie gesagt, ich muss dazu dann einiges suchen. Habe aber mal den "Vorläufer" gefunden, ist nicht ganz so schön, aber einfacher und mit Erklärung, schauen wir mal hier:

f4w62e7u
Der Bahnsteig ist die schwarze horizontale Linie, alle Punkte des Bahnsteiges (schwarze Linie) haben den Zeitpunkt t = 0s.

Schaut mal bitte auf den Punkt B, B', es ist genau ein Punkt in der Raumzeit, ein Ereignis. Der Einschlag des Blitzes trifft das Zugende B' und Bahnsteigende B an einem Punkt. Es ist nur ein Punkt, echt jetzt. Die gestrichenen Koordinaten sind Angaben im Zugsystem, die Ungestrichenen Angaben im Bahnsteigsystem.

Der Blitz schlägt bei t' = - 0,5774 s (Schaffner vorne im Zug schaut auf seine Uhr) genau an diesem Punkt ein.

Also Schaffner im Zug sieht t' = - 0,5774 s auf seine Uhr und die des Wärters am Gleisende zeigt t = 0 s.

Und der Schaffner sieht sogar aus dem Zugfenster die Uhr des Wärters wirklich auf t = 0 s, sowie der Wärter die Uhr des Schaffners wirklich auf t' = - 0,5774 s stehen.

Nun zum anderen Ende des Bahnsteiges, richtet bitte den Blick nach links auf A, A'.

Dort schlägt der Blitz für den Wärter am Bahnsteigende auch um t = 0 s ein, die Uhr des Schaffners im Zug zeigt da aber (rechte Seite ablesen) t' = 0,5774 s an.



Die Uhren gehen für die Schaffner im Zug alle gleich, wenn die vorne den Blitz um t' = - 0,5774 s misst und die Uhr hinten um t' = 0,5774 s, können die Einschläge ja schwer für den Beobachter im Zug gleichzeitig stattgefunden haben, oder?

Die Wärter auf dem Bahnsteig sehen beide Einschläge um t = 0 s, die Schaffner im Zug sehen den ersten Einschlag vorne im Zug bei t' = - 0,5774 s und den zweiten Einschlag hinten im Zug bei t' = 0,5774 s.



Also hier geht es um die Relativität der Gleichzeitigkeit (RdG), man kann es aber dennoch so nehmen, weil wie da auch ein Signal über eine Strecke laufen haben und sich der Zug bewegt. Wir haben sogar mehr, nämlich noch ein zweites Signal in die andere Richtung vom anderen Zugende.

Die Überlegung hier ist eine besondere, es geht um reale Markierungen im Raum.

Normal ist ein Ereignis nur ein Punkt in einem System in der Raumzeit. Ich lasse hier aber den Blitz ganz gezielt durch den Zug ins Gleisbett schlagen, heißt, man hat im Zug eine Markierung (Loch) und ebenso eine im Gleisbett.

So kann man später die Strecke real immer noch mal "abschreiten" und ausmessen. Und man kann den Blitz auch die Uhren "zerschlagen" lassen, so kann man sich treffen und die Uhren real vergleichen.

Ein bekanntest Missverständnis das oft kommt ist die Aussage, eine Uhr kann ja nicht zwei unterschiedliche Zeiten "gleichzeitig" anzeigen. Später mehr ...


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30.08.2018 um 16:56
Ich sehe eher die Gefahr der Verwirrung und aufkommen von Missverständnissen wenn Gedankenexperimente Grafiken angepasst werden müssen statt umgekehrt.
Nun ist mein Minkowski-Diagramm aufgrund der eile etwas groß geraten, sollte aber zu verkraften sein:

0fcd044e2407 Minkowski Hant01Original anzeigen (0,2 MB)

Der Rote Punkt stellt das Ereignis "Photon trifft auf rechten Detektor im Zug" und der blaue Punkt das Ereignis "Photon trifft auf linken Detektor im Zug".

Die grün gestrichelte Line parallel zur x'-Achse zeigt die Eigenzeit des Beobachters im Zug für das "Ereignis" an, die grün gestrichelte parallel zur ct'-Achse den Ort des "Ereignisses".

Das gleiche gilt für die blau gestrichelten Linien, nur eben für den Beobachter am Bahnhof.
Selbstreden wurden alle Uhren am Koordinatenursprung synchronisiert und starteten bei t=0.

Im Spoiler nochmals das Diagramm, allerdings mit eingezeichnetem Zug um @Hantierer das "lesen" zu erleichtern.
Hier noch ein Link, der erklärt wie Minkowski-Diagramme erstellt und interpretiert werden. Denke die dortigen Beschreibungen sind auch von Laien zu verstehen: http://www.physki.de/PhysKi/index.php?title=Minkowski-Diagramm#Achsen

Spoiler
26576145e808 Minkowski Hant02Original anzeigen (0,4 MB)



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Ist es möglich im Weltall ein Objekt zum Stillstand zu bringen?

30.08.2018 um 17:03
@nocheinPoet

Du willst mir jetzt weis machen, dass das Problem der Gleichzeitigkeit das Relativitätsprinzip beweist? Es widerlegt es. Wenn ein dem Licht entgegen eilender Beobachter das Ereignis nicht früher sähe und er sich demnach relativ zum Ereignis und zu dem vom Ereignis ausgesendetem Licht bewegt, dann gäbe es das Gleichzeitigkeitsproblem gar nicht.

Auch im Minkowsky-Diagram ändert sich die Strecke im Zug für das Licht, weil die Linie für die Bewegung des Zuges einen anderen Winkel bekommt, als das Licht, die Strecke bleibt aber bezogen auf den Zug gleich lang, sie wird etwas längenkontahiert, dsa merkt der Beobachter im Zug aber nicht. Und der Zug könnte auch in die andere Richtung fahren, dem Photon entgegen und dann wird die Strecke für das Photon noch kürzer.

Der Beobachter im Zug misst also zwei unterschiedliche Lichtgeschwindigkeiten. Und das geht auch mit der SRT nicht wegzurechenen. Entweder muss man das Lichtausbreitungsgesetz für den Bahnsteig brechen oder für den Zug.

Und deine Rechnungen in dem Link sind doch mal wieder diese sinnlosen Formeln, die so bezugslos sind, dass man nicht mal mehr einen Beobachter annehmen kann, der sie überhaupt benutzen könnte. Damit kann man nichts anfangen. Die hatten wir schon, wenn ich mich recht entsinne.
Zitat von nocheinPoetnocheinPoet schrieb:Ein bekanntest Missverständnis das oft kommt ist die Aussage, eine Uhr kann ja nicht zwei unterschiedliche Zeiten "gleichzeitig" anzeigen.
Kann sie auch nicht, nur wenn einer weiter weg steht, sagen wir 1 Lichtsekunde, dann sieht er die Uhr eine Sekunde später und sieht sie immer eine Sekunde nachgehen. Aber jemand der bei der Uhr steht, sieht den Kollegen auch eine Sekunde später ablesen, er würde also die selbe Zeit notieren. Oder anders, wenn nebenbei ein Ereignis passiert und der in der Entfernung schaut zu und soll die Zeit des Ereignisses notieren, er notiert die richtige Zeit - obwohl es bei ihm schon eine Sekunde später ist - er liest die entfernte Uhr dennoch richtig ab - genau wie sein Kollege der daneben steht.

Alle Uhren zeigen für alle Beobachter die richtigen Zeiten für die Lokalitäten an wo sie stehen.


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