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Das Wissenschafts-Dilemma

281 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Wissenschaft ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Das Wissenschafts-Dilemma

11.01.2018 um 19:31
Zitat von schtabeaschtabea schrieb:Zudem hatte es ja Gott auch viel einfacher als wir : er war allmächtig und musste sich nicht an diese lästigen Naturgesetze halten.
Gott kocht auch nur mit Wasser, und würde es ihn wirklich geben, wäre er Teil der Natur, und damit gelten auch für ihn die Naturgesetze, vielleicht würden sie wegen ihm ein wenig anders aussehen, aber es wären immer noch Naturgesetze.

Mach dir mal nicht so einen Kopf um den ganzen Wissenschaftskram, ich kann dir versichern: Alles wird gut!

alles20wird20gut


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Das Wissenschafts-Dilemma

11.01.2018 um 19:40
Zitat von Peter0167Peter0167 schrieb:Alles wird gut!
Da bin ich bei Dir, genau das ist auch mein Leitspruch seit langem !
Und das Katze/Küken Bild ist genial.

Und nein: ich mache mir nicht zu viele Gedanken. Möchte nur Anstöße geben zum Nachdenken.


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Das Wissenschafts-Dilemma

11.01.2018 um 19:47
@schtabea

Dein Dilemma, so scheint mir, is es nich zwischen Wissenschaft, also einer Methode zum Erkenntnisgewinn, von Wissenschaftlern, also Menschen, die die Methode Wissenschaft anwenden, unterscheiden zu können.
Wissenschaftler sind Menschen und damit für ihre Taten verantwortlich, die Methode "Wissenschaft" is dies selbstverständlich nich.

mfg
kuno


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11.01.2018 um 20:03
@schtabea:
Zitat von schtabeaschtabea schrieb:Zum Mal lebt einr Spezies auf dieser Erde, die die Lebensbedingungen radikal verändert. Viele Arten sind schon ausgestorben durch die von uns veränderten Lebensbedingungen und ja : wir sind zunehmend in der Lage, uns selbst auszurotten.
Wo warst Du eigentlich mit Deinem Protest, als vor ca. 2,4 Milliarden Jahren dieses neue, hochgiftige Gas den grössten Teil allen damals bestehenden Lebens auslöschte: Sauerstoff? ;)

Im Ernst: Ich habe den sehr deutlichen Eindruck, dass es Dir überhaupt nicht um die Menschheit geht. Naturwissenschaften und Technik machen Dir persönlich Angst, weil Du sie nicht verstehst, und deshalb möchtest Du sie in Ketten legen. Das Problem ist, dass jedes Land, das einer solchen politischen Richtung folgt, ziemlich schnell in der Bedeutungslosigkeit versinken wird.
Zitat von schtabeaschtabea schrieb am 08.01.2018:Wenn ich auf den unermesslichen Fortschritt der letzten 200 Jahre zurückblicke und in die Zukunft projiziere, dann halte ich dieses Szenario in den nächsten 100, 200, spätestens 1000 Jahren nicht nur für realistisch sondern fast schon für zwingend. Allenfalls eine Frage der Zeit.
Es wird etwas ganz anderes vorher passieren: In einigen Jahrzehnten steht -- mit dem Ausbleiben einer grösseren globalen Katastrophe bis dahin als einziger Voraussetzung -- sicher die technologische Singularität (d.h. eine sich selbst rekursiv verbessernde AI) an. Das ist nicht aufzuhalten, und niemand weiss, wie es danach weitergeht. Ich sage das nicht leichtfertig. Ich habe zeitweise in diesem Bereich gearbeitet, und ich weiss, wovon ich rede.


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11.01.2018 um 20:35
@uatu

AI steht für ?


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11.01.2018 um 20:39
AI = Alien Invasion


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11.01.2018 um 20:41
@schtabea: Artificial Intelligence, d.h. Künstliche Intelligenz. Das Kürzel ist inzwischen ziemlich weit verbreitet, weshalb ich es ohne weitere Erklärung verwendete.

@Peter0167: LOL ... :D


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11.01.2018 um 21:00
Zitat von Peter0167Peter0167 schrieb:AI = Alien Invasion
Ich kugel mich vor lachen :D


Zitat von schtabeaschtabea schrieb:Danke. Besser hätte ich es nicht sagen können.
Wenn du das sagst, stimmst du auch dem folgenden Teil des Interviews zu?!
Zitat von IzayaIzaya schrieb: Es kann nicht die Lösung des Problems der Wissenschaft sein, dass man seine Wissenschaft verheimlicht. [...] Sondern, dass man die politischen Folgerungen aktiv zieht. Manchmal muss man auch etwas verheimlichen das gibt’s im Leben. Aber die Lösung des Problems der Wissenschaft ist entweder die Auflösung der Menschheit oder die Übernahme der politischen Verantwortung durch die Leute, die dazu fähig sind.

KOLLER: Sie verlangen also vom Wissenschaftler politische Verantwortung?

WEIZSÄCKER: Selbstverständlich. [...] Aber natürlich gibt es Leute, die mehr zur Politik begabt sind, und Leute, die mehr zur Wissenschaft begabt sind. [...] Aber warum können die Politiker nicht das Richtige tun? Weil die Mehrheit der Bevölkerung das Richtige gar nicht will. Das ist der Grund. Und deshalb ist die öffentliche Meinung etwas vom Wichtigsten. Und darauf können die Wissenschaftler Einfluss nehmen. [...]



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Das Wissenschafts-Dilemma

11.01.2018 um 21:01
Zitat von schtabeaschtabea schrieb am 08.01.2018:Was meint Ihr ? Realistisch oder nicht ? Irgendein Ausweg, eine Lösung ?
@schtabea
Ich denke mal der logische Ausweg wird sein, dass wir uns gegenseitig die Schädel einschlagen bis nur noch 100 Millionen übrig sind oder so.
Die Wissenschaft kann nichts dafür. Ein Beispiel ist Werner von Braun. Er wollte eine Rakete zum Mond schicken. Was passierte? Die Reichsregierung nutzte die Raketen um Sprengköpfe anderen Leuten auf den Kopf zu schmeißen.

Oder gehen wir einmal rein theoretisch ganz weit zurück in der Menschheitsgeschichte:
der Mensch, der das Boot erfand oder das Rad, erfanden es (vielleicht auch nur durch Zufall) ohne die Absicht, dass aus den Boot mal Atomuboote werden die Atomsprengköpfe haben oder Räder welche dann zu Fahrzeugen werden, welche ebenfalls Massenvernichtungswaffen haben.

Die Wissenschaft und die Neugierde sind die Motoren des Menschen. Nur ein ganz geringer Teil von uns Menschen will das Wissen zur Vernichtung nutzen. Die Wissenschaft kann nichts dafür. Ohne Wissenschaft würden wir wohl noch in Höhlen leben oder würden nackt durchs Land ziehen, da auch das Feuer machen eine Wissenschaft für sich ist.

Youtube: Blick in die Zukunft - Kindertrickfilm von 1982
Blick in die Zukunft - Kindertrickfilm von 1982
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Das Video zeigt es auch anschaulich.


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11.01.2018 um 21:07
Aber natürlich gibt es Leute, die mehr zur Politik begabt sind, und Leute, die mehr zur Wissenschaft begabt sind.
Ich würde sogar sagen, dass die Anforderungen an die Persönlichkeit ziemlich konträr sind, auch wenn es in beiden Lagern Ausnahmen gibt.


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11.01.2018 um 21:15
Zitat von uatuuatu schrieb:Wo warst Du eigentlich mit Deinem Protest, als vor ca. 2,4 Milliarden Jahren dieses neue, hochgiftige Gas den grössten Teil allen damals bestehenden Lebens auslöschte: Sauerstoff? ;)
Ja, Du hast Recht, sorry. Aber damals war ich echt noch ziemlich jung und habe mir noch nicht so viele Gedanken gemacht.
Zitat von uatuuatu schrieb:Es wird etwas ganz anderes vorher passieren: In einigen Jahrzehnten steht -- mit dem Ausbleiben einer grösseren globalen Katastrophe bis dahin als einziger Voraussetzung -- sicher die technologische Singularität (d.h. eine sich selbst rekursiv verbessernde AI) an. Das ist nicht aufzuhalten, und niemand weiss, wie es danach weitergeht. Ich sage das nicht leichtfertig. Ich habe zeitweise in diesem Bereich gearbeitet, und ich weiss, wovon ich rede.
Das ist sehr spannend. Magst Du mehr dazu schreiben oder gibt es einen Allmy Thread dazu oder einen Link ?


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11.01.2018 um 21:20
Suchfunktion und Tante google sagen ja, es gibt Links und Threads:
Technologische Singularität

Wikipedia: Technologische Singularität


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11.01.2018 um 21:23
Schon gefunden, Danke, sorry wegen der überflüssigen Frage.


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12.01.2018 um 01:57
Also ich kann mich noch gut daran erinnern wie wir in den 70gern mitten im Kalten Krieg in einer Art Endzeitstimmung und der unterbewussten Überzeugung gelebt haben, dass der Atomkrieg eigentlich unvermeidlich sei und es nur eine Frage der Zeit sei wann der 3. Weltkrieg ausbrechen und zur totalen Vernichtung führen würde. Jeder hat im Prinzip damit gerechnet dass es schon morgen passieren könnte und um so mehr hat man im hier und jetzt gelebt (OT: Vielleicht war es auch gerade deswegen so ne arschgeile Zeit, aber das ist wieder ein anderes Thema....)

Wenn man aber bedenkt wie nah wir des öfteren tatsächlich an der Katastrophe standen, z.B. Kuba Krise, Checkpoint Charlie, diverse Fehlalarme, etc. war das zum grossen Teil reines Glück dass es bisher nicht so gekommen ist. Aber je länger die Menschheit Atomwaffen hat, desto grösser wird die Wahrscheinlichkeit, dass irgendwann jemand doch mal tatsächlich auf den roten Knopf drückt und damit eine Kettenreaktion auslöst. Insofern wird es sicher irgendwann in der Zukunft mal passieren, besonders wenn sich mehr und mehr Staaten wie NK zur Atommacht aufschwingen.

Aber die viel grössere Gefahr geht gar nicht von Staaten aus, sondern von radikal verblendeten Fanatiker Organisationen so wie Al Kaida oder Isis, wenn die mal ABC Waffen in die Hände kriegen dann Gute Nacht Mattes. Da ist der Anschlag im Bataclan dann der reinste Kindergarten dagegen. Und das ist langfristig eigentlich gar nicht zu verhindern.

Und die dritte Gefahr ist dass mit dem rasenden Fortschritt auf allen Gebieten irgendwann mal jeder Mensch jeden anderen von seiner Wohnzimmercouch quasi auf Knopfdruck, äh swipe, nach Lust und Laune töten kann, ob durch Drohnen, oder Cyberattack, oder wie auch immer. Dann brauchste quasi nur noch die 'böse Schwiegermutter/Nachbar elimination App' runterzuladen und Zack bist du ein Problem los. Leider kann dein Nachbar auch die gleiche App runterladen, also Pech für dich dann ebenso, sobald du die Haustür öffnest wirst du von ner Drohne mit Lasern erschossen, oder du kriegst nen tödlichen Stromschlag verpasst oder dieses Nervengift mit dem sie Kim Jong's Halbbruder umgebracht haben oder irgendwas in der Art.

Insoweit stimme ich schtabea sogar zu, eines dieser drei Szenarien wird ganz sicher irgendwann mal eintreten, ich glaube das ist allein von den Prinzipien der Wahrscheinlichkeitsrechnung her gesehen auf Lange Sicht gar nicht zu vermeiden, ob das jetzt oder in 1000 Jahren passiert ist eine andere Frage.

Aber die Forderung deswegen die Wissenschaft abzuschaffen ist natürlich Blödsinn, dann könnte man genauso gut dem Menschen befehlen aufzuhören Mensch zu sein und sich statt dessen als Wiederkäuer auf die grüne Wiese zu stellen. Erstens ist es praktisch nicht machbar, zweitens hat es noch nie funktioniert und drittens vergibt es völlig die positiven Effekte der Wissenschaft. Noch nie ging es der Menschheit in ihrer gesamten Geschichte so gut wie heute, und zwar eben dank Wissenschaft. Es geht uns jedes Jahr besser und besser aber noch nie war gleichzeitig das Jammern so gross wie heute. Die beiden Grössen scheinen irgendwie invers korreliert zu sein. Hinter jedem Busch werden nur noch obstruse Gefahren und Bedrohungen vermutet. Je besser es den Menschen geht, desto mehr Luxusprobleme werden entdeckt.

Und ob eine Welt ohne Atomwaffen aber sonst nur dumpfer Wiederkäuer auf der Wiese so viel besser wäre als eine mit Atomwaffen aber dafür auch mit Universitäten wage ich zu bezweifeln. Was soll denn der Sinn des ganzen Universums sein wenn es niemanden gibt der darüber nachdenkt?


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Das Wissenschafts-Dilemma

12.01.2018 um 07:56
Zitat von passatopassato schrieb:Und die dritte Gefahr ist dass mit dem rasenden Fortschritt auf allen Gebieten irgendwann mal jeder Mensch jeden anderen von seiner Wohnzimmercouch quasi auf Knopfdruck, äh swipe, nach Lust und Laune töten kann, ob durch Drohnen, oder Cyberattack, oder wie auch immer. Dann brauchste quasi nur noch die 'böse Schwiegermutter/Nachbar elimination App' runterzuladen und Zack bist du ein Problem los. Leider kann dein Nachbar auch die gleiche App runterladen, also Pech für dich dann ebenso, sobald du die Haustür öffnest wirst du von ner Drohne mit Lasern erschossen, oder du kriegst nen tödlichen Stromschlag verpasst oder dieses Nervengift mit dem sie Kim Jong's Halbbruder umgebracht haben oder irgendwas in der Art.
Wo ist denn da der große Unterschied zu heute? Kaufe Dir ein gutes Gewehr und Du kannst Deinen Nachbarn bequem vom Gartenstuhl aus in seiner eigenen Wohnung erledigen.
Machen aber trotzdem nur sehr wenige.


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12.01.2018 um 12:00
Zitat von Pan_narransPan_narrans schrieb:Wo ist denn da der große Unterschied zu heute? Kaufe Dir ein gutes Gewehr und Du kannst Deinen Nachbarn bequem vom Gartenstuhl aus in seiner eigenen Wohnung erledigen.
Der Unterschied ist dass beim Schiessen mit Gewehr man noch selber aktiv werden muss und ein Restrisiko besteht dass man dich als Taeter identifizieren kann.

Bei der Elimination App gibst du einfach irgend einen Menschen auf der ganzen Welt ein und kannst so z.B. von der Couch in Paris aus jemanden in San Francisco bequem umbringen ohne irrgendwelche Spuren zu hinterlassen.


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12.01.2018 um 12:05
Zitat von passatopassato schrieb:ohne irrgendwelche Spuren zu hinterlassen.
Im Internet hinterlässt man keine Spuren...

Das sollte mal jemand dem Internet sagen. Das ist da glaube ich anderer Meinung.


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12.01.2018 um 12:42
@Izaya
Es müssen ja nicht die eigenen sein. ;-)

Sorry wegen OT

Gruß
Mailo


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12.01.2018 um 12:48
@Mailo
So oder so, man hinterlässt Spuren. Man ist auffindbar. Man kann nicht morden, ohne irgendeine Spur zu hinterlassen und das wird auch so bleiben. Vielleicht kriegt man es hin, den Behörden voraus zu sein, aber die rüsten auch auf.
Habe ich bereits thematisiert:
Zitat von IzayaIzaya schrieb am 08.01.2018:Ja, ungeklärte Morde. Eine Sache für die Zukunft. Und das antike Ägypten vielleicht noch ( https://www.welt.de/print/die_welt/wissen/article122221727/Todesursache-ungeklaert.html ). Also wirklich, das auch die Mittel der Staatsanwaltschaft zunehmen, Forensik genauer wird, oder sonst irgendwie Innovationen auch auf dem Gebiet geschehen, damit rechnest du nicht? Es war schon immer ein Kopf an Kopf rennen zwischen Einfall von Kriminellen und jenen, die sie stellen wollten. Vor 3000 Jahren, Heute und in Zukunft.
Die Idee eines völlig konsequenzlosen Mordes, mal eben nebenbei zum Kaffee am Morgen, finde ich vollkommen absurd. Das wird es so auch in Zukunft nicht geben.


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12.01.2018 um 13:24
Zitat von IzayaIzaya schrieb:So oder so, man hinterlässt Spuren. Man ist auffindbar. Man kann nicht morden, ohne irgendeine Spur zu hinterlassen und das wird auch so bleiben. Vielleicht kriegt man es hin, den Behörden voraus zu sein, aber die rüsten auch auf
Es geht doch nicht um heute!!

schtabea sprach doch explizit davon dass, wenn die technologische Entwicklung so rasend schnell weitergeht, man sich dann "irgendwann" mal mit Leichtigkeit remote umbringen kann. z.b. indem man Geraete, die ja dann alle vernetzt sind, manipuliert oder mit Robotern oder Drohnen, oder Gift ins Essen mischen lassen oder was auch immer.

Das koennte durchaus so kommen, mir ist schon heute mit den ganzen Drohnen am Himmel nicht ganz wohl, aber die werden ja mehr und mehr bis man vor lauter Drohnen wahrscheinlich gar keinen Himmerl mehr sieht wenn erst mal jeder Mensch seine eigene erst zweit und dritt Drohne hat und alle Unternehmen und Behoerden mit Drohnen kommunizieren usw.

Im uebrigen kannst du dich schon heute voellig anonym im Internet bewegen wenn du das willst.


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