Wissenschaft
Menschen Wissenschaft Politik Mystery Kriminalfälle Spiritualität Verschwörungen Technologie Ufologie Natur Umfragen Unterhaltung
weitere Rubriken
PhilosophieTräumeOrteEsoterikLiteraturAstronomieHelpdeskGruppenGamingFilmeMusikClashVerbesserungenAllmysteryEnglish
Diskussions-Übersichten
BesuchtTeilgenommenAlleNeueGeschlossenLesenswertSchlüsselwörter
Schiebe oft benutzte Tabs in die Navigationsleiste (zurücksetzen).

Das Wissenschafts-Dilemma

281 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Wissenschaft ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Das Wissenschafts-Dilemma

08.01.2018 um 17:32
Zitat von NerokNerok schrieb:Das gleiche hättest du sagen können als die ersten Menschen angefangen haben Waffen aus Steinen zu basteln...oder herausgefunden haben wie man Feuer macht um alles nieder zu brennen.
Hätte er machen können und hätte ebenfalls Recht gehabt.

Moralisch hinken wir hinterher.


3x zitiertmelden

Das Wissenschafts-Dilemma

08.01.2018 um 17:33
Zitat von TerracottaPieTerracottaPie schrieb:Hätte er machen können und hätte ebenfalls Recht gehabt.

Moralisch hinken wir hinterher.
Tjo.
Menschen sind halt nicht perfekt.

Ganz neue Erkenntnis.


melden

Das Wissenschafts-Dilemma

08.01.2018 um 17:36
Zitat von TerracottaPieTerracottaPie schrieb:Moralisch hinken wir hinterher.
Hinter was? Hinter der Wissenschaft?

Keine Ahnung, wie du zu dieser Erkenntnis kommst, aber da würde ich noch mal drüber nachdenken :D


1x zitiertmelden

Das Wissenschafts-Dilemma

08.01.2018 um 17:37
Ich stehe hier etwas zwischen den Parteien.

In dem Punkt hat der TE schon Recht.

Die Wissenschaft aufgrund dessen würde ich allerdings nicht verteufeln.

Die ist an diesem "Dilemma" nicht schuld. Es sind die Unzulänglichkeiten des Menschens.

Das Tempo unserers Fortschritts würde ich dennoch nicht unserer eigenen Entwicklung anpassen (wie auch...).


melden

Das Wissenschafts-Dilemma

08.01.2018 um 17:38
Im Übrigen geht heute die größte Gefahr keineswegs von den technologisch hochentwickelten Staaten aus, sondern eher von denen, die 2000+ Jahre hinterherhinken.


2x zitiertmelden

Das Wissenschafts-Dilemma

08.01.2018 um 17:39
Zitat von Peter0167Peter0167 schrieb:Hinter was? Hinter der Wissenschaft?

Keine Ahnung, wie du zu dieser Erkenntnis kommst, aber da würde ich noch mal drüber nachdenken :D
Wie ging der Spruch von früher nochmal, welchen ich öfters von meinen Eltern gesagt bekommen habe...?

Gabel, Messer, Licht sind für kleine Kinder nicht (so oder so ähnlich :D )
Zitat von Peter0167Peter0167 schrieb:Im Übrigen geht heute die größte Gefahr keineswegs von den technologisch hochentwickelten Staaten aus, sondern eher von denen, die 2000+ Jahre hinterherhinken.
Auch wahr.


melden

Das Wissenschafts-Dilemma

08.01.2018 um 17:46
Wissenschaft ist ein Segen für die Menschheit, aber in den falschen Händen ein Fluch.
Das ist ja dass schlimme, die wird und wurde oft missbraucht. Man stelle sich mal vor irgendwelche Biowaffen
z.B. resistente Pesterreger die irgendein verrückter Diktator auf die Menschheit los lässt. Naja, wahrscheinlich überleben
das einige. Wie Albert Einstein schon sagte so in etwa: Ich weiß mit was man im 4. Weltkrieg kämpfen wird, mit Keulen....
Evtl. gibt's dann später sowas einmal wirklich wie in dem Film: Ein Planet der Affen :D


melden

Das Wissenschafts-Dilemma

08.01.2018 um 18:33
Zitat von Peter0167Peter0167 schrieb:Im Übrigen geht heute die größte Gefahr keineswegs von den technologisch hochentwickelten Staaten aus, sondern eher von denen, die 2000+ Jahre hinterherhinken.
Das könnte sich mit den neuen Biotechnologien ändern. Aber wir haben ja auch fortschrittliche und leistungsfähige Waffen, also halb so schlimm, dass da vllt Viecher heran gezüchtet werden, die keine natürlichen Feinde kennen. :D


melden

Das Wissenschafts-Dilemma

08.01.2018 um 18:50
Zitat von schtabeaschtabea schrieb:1. Blicken wir nur einmal 200 Jahre zurück. Was wir heute an Technologien und leider auch an Waffen haben, wäre damals pure Sciencefiction gewesen. Was also wird in 200 Jahren möglich sein ?
Das von Heute aus zu beurteilen ist unmöglich. Höchstens unmögliche Sachen können wir ausschließen, aber das ist weder eine Antowrt auf die Frage, noch bringt es uns weiter.
Zitat von schtabeaschtabea schrieb:2. Noch schützt uns die Abschreckung. Nordkorea hat Nuklearwaffen aber wir haben die besseren. Und ausserdem möchte niemand die ganze Erde verwüsten.
Und wieso das "noch"? Abschreckung lässt bei neuerer Technologie als Faktor nicht nach.
Zitat von schtabeaschtabea schrieb:3. Aber im Bereich der Cybertechnik ist es schon jetzt möglich, anzugreifen ohne zu wissen, wer der Angreifer war.
Es ist aus meiner Sicht eine Frage von kurzer Zeit; bis wir Technologien und Waffen haben , die gezielt und anonym andere Menschen töten können. Einzelne Menschen, viele Menschen, ganze Regionen, alle Menschen.
Und Technologien lassen sich eben nicht lange geheim halten. Bingo, das war es dann. Eine Frage von Jahren, höchstens Jahrzehnten, bis irgend ein Kim Jong Un oder Isis-Spinner darüber verfügt. Und ein Spinner reicht.
Stichwort Drohnen, irgendwie haben wir das schon. Nicht ganz Anonym, aber wenn man dafür sorgt, dass niemand was davon weiß, weiß niemand was davon.
Und die ganze Menschheit anonym vernichten...
Wer soll die Identität den noch herausfinden? :D
Zitat von schtabeaschtabea schrieb: es wird technisch möglich sein, gezielt Menschen zu töten ohne je zu wissen, wer der Mörder war.
Ja, ungeklärte Morde. Eine Sache für die Zukunft. Und das antike Ägypten vielleicht noch ( https://www.welt.de/print/die_welt/wissen/article122221727/Todesursache-ungeklaert.html ). Also wirklich, das auch die Mittel der Staatsanwaltschaft zunehmen, Forensik genauer wird, oder sonst irgendwie Innovationen auch auf dem Gebiet geschehen, damit rechnest du nicht? Es war schon immer ein Kopf an Kopf rennen zwischen Einfall von Kriminellen und jenen, die sie stellen wollten. Vor 3000 Jahren, Heute und in Zukunft.
Zitat von schtabeaschtabea schrieb:Wenn ich nun aber ganz sicher weiß, daß JEDE wissenschaftliche Erkenntnis von anderen Menschen und Wissenschaftlern definitiv auf ihre Verwertbarkeit als Waffe abgeklopft wird : Kann ich dann meine Hände in Unschuld waschen ?
Wenn du es nicht als Waffe entwickelt hast, ja! Meine Meinung. Du kannst dir mal "Die Physiker" von Dürenmatt durchlesen. Behandelt genau diese Thematik. Auch wenns vllt. nicht so ganz auf meiner Seite ist :D

Jedenfalls birgt quasi alles potentielle Gefahren, aber eben auch potentielle Chancen. Du hast den Vergleich zu vor 200 Jahren gezogen. Es stimmt, einen Overkill hätte man sich damals nicht wirklich vorstellen können und jetzt haben wir die Möglichkeit. Aber mal ernsthaft, glaubst du uns geht es schlechter als den Menschen vor 200 Jahren? Ich nicht. Wieso sollte es also in 200 Jahren so extrem anders aussehen.
Zitat von schtabeaschtabea schrieb:Und der Motor, der dieses Rad antreibt, ist die Wissenschaft.
Genau! wir sollten alle Forschungen an so einem Blödsinn wie erneuerbare Energien beenden und einfach so weitermachen wie wir es bis jetzt getan haben! Klimaforschung? Braucht kein Schwein. Mal ist es kalt, mal warm, mal gibts Taifune, Tornados und Orkane, das nennt man Wetter! Medizinische Forschung! Die wollen sowieso nur Geld und wir kommen auch gut ohne effektives Heilmittel für AIDS, Krebs und Konsorten aus! Lasst der Natur freien Lauf!

Ne mal im Ernst. Du verstehst schon, dass das Rad sich nicht verlangsamt, wenn wir gar nichts tun, oder? Der größte Antrieb ist unser Konsum. Wir müssten die Errungenschaften ja nicht benutzen, tun es aber und werden es weiterhin tun. Mit der Wissenschaft haben wir zumindest eine kleine Hoffnung es weniger schädlich für die Umwelt und für uns zu machen sowie ein Bewusstsein für das ganze zu schaffen.

Du möchtest aus dem mit 120km/h fahrenden Auto springen, weil du dir nicht zutraust, dass du den Wechsel von Gas auf Bremse schaffst. Das geht nicht gut aus.



Zitat von LittleDarkyLittleDarky schrieb:Schau mal wie viel die letzten 200 Jahre passiert ist und wie langsam wir uns jetzt entwickeln! Wir sind „faul“ geworden, haben doch alles
Wir sind faul geworden? What O.o? Das wir Supercomputer mit einer unglaublichen Geschwindigkeit haben spielt keine Rolle? Das wir die ersten Qubits gebaut haben und auf dem besten Weg Richtung Quantencomputer sind auch nicht? Das Beweisen der Existenz von Higgs-Boson und Gravitationswellen ist ebenfalls nichts? Nur weil du dich nicht für Wissenschaft interessierst (oder ein SEHR schlechtes Gedächtnis hast) und somit logischerweise weniger mitbekommst, heißt das noch lange nicht, wir sind "faul geworden".


2x zitiertmelden
schtabea Diskussionsleiter
ehemaliges Mitglied

Link kopieren
Lesezeichen setzen

Das Wissenschafts-Dilemma

08.01.2018 um 22:45
B
Zitat von IzayaIzaya schrieb:Es war schon immer ein Kopf an Kopf rennen zwischen Einfall von Kriminellen und jenen, die sie stellen wollten. Vor 3000 Jahren, Heute und in Zukunft.
Ja, es war immer ein Kopf an Kopf Rennen aber bis heute hat noch niemand die Möglichkeit, die ganze Menschheit auszurotten. Aber wenn wir weiterhin eher auf naturwissenschaftliche und technische Lösungen bauen, werden wir schon bald die Möglichkeit haben. Und was möglich ist, wird irgendwann passieren.Wir haben jetzt über 70 Jahre Atomwaffen und sie wurden ausser zu Beginn nie eingesetzt. Aber glaubt irgendjemand daran , dass wir sie jemals wieder loswerden ? (ausser im Tausch gegen noch schlimmere Waffen) Und wenn wir sie ewig haben, werden sie irgendwann eingesetzt.

Naturwissenschaften haben uns viel Gutes gebracht aber wir sind an einem Wendepunkt weil wir durch technischen Fortschritt mehr und mehr die Möglichkeit haben, die ganze Menschheit zu vernichten. Und was möglich ist eird passieren.


2x zitiertmelden

Das Wissenschafts-Dilemma

09.01.2018 um 00:18
Zitat von schtabeaschtabea schrieb:naturwissenschaftliche und technische Lösungen
warum willst die schlauen koepfe einschraenken und die dummen weiter gewaehren lassen?
Zitat von schtabeaschtabea schrieb:Aber glaubt irgendjemand daran , dass wir sie jemals wieder loswerden ?
theoretisch haette die wissenschaft/technik ein konzept - projekt orion(nuklearer pulsantrieb)
Zitat von schtabeaschtabea schrieb:weil wir durch technischen Fortschritt mehr und mehr die Möglichkeit haben, die ganze Menschheit zu vernichten.
Esst Nicht Vom Apfel(eVa)


1x zitiertmelden

Das Wissenschafts-Dilemma

09.01.2018 um 07:31
Zitat von schtabeaschtabea schrieb:Ja, es war immer ein Kopf an Kopf Rennen aber bis heute hat noch niemand die Möglichkeit, die ganze Menschheit auszurotten.
Overkill. Der dritte Beitrag oder so. Die Möglichkeit haben wir seit Jahren.
Zitat von schtabeaschtabea schrieb:Und wenn wir sie ewig haben, werden sie irgendwann eingesetzt.
Wieso? Das ist kein vernünftiger logischer Schluss.
Zitat von schtabeaschtabea schrieb:Aber wenn wir weiterhin eher auf naturwissenschaftliche und technische Lösungen bauen,
Was für andere Lösungen hast du den parat?


melden

Das Wissenschafts-Dilemma

09.01.2018 um 08:30
Zitat von TerracottaPieTerracottaPie schrieb:Moralisch hinken wir hinterher.
Nach welcher Moral denn? Grob gibt es so 7 bis 8 Mrd unterschiedliche Moralvorstellungen die sich teilweise überschneiden?

Da ist doch der Haken schlechthin, es fehlt an etwas völlig Subjektiven um Objektiv mit Faktischem Erkenntnissen umzugehen?


melden
schtabea Diskussionsleiter
ehemaliges Mitglied

Link kopieren
Lesezeichen setzen

Das Wissenschafts-Dilemma

09.01.2018 um 09:30
Zitat von neoschamaneneoschamane schrieb:warum willst die schlauen koepfe einschraenken und die dummen weiter gewaehren lassen?
Weil schlaue Köpfe die Kernspaltung erfunden haben und infolgedessen dumme Köpfe wie Kim Jong Un und Donald Trump darüber verfügen.


Von dummen und bösen Menschen kann ich keine Einsicht erwarten. Aber von guten und schlauen Menschen erwarte ich ein Nachdenken darüber, ob es klug ist , dummen und bösen Menschen immer mehr Macht zu geben.
Genau das geschieht zwangsläufig durch immer bessere Technologien, siehe Beispiel oben.


2x zitiertmelden

Das Wissenschafts-Dilemma

09.01.2018 um 10:24
@schtabea

Seit wann schließen sich "böse" und "schlau" einander aus?

Man sollte mal eins nicht außer acht lassen, Arschgeigen wie Kim haben bisher nur deswegen nicht auf ihren "Atomknopf" gedrückt, weil andere Arschgeigen wie Trump einen noch viel größeren Atomknopf haben. Die Tatsache, das "wir" technologisch die Nase vorn haben, hat uns Jahrzehntelang weitestgehend Frieden beschehrt, und sichert hoffentlich noch sehr lange unser Überleben, auch in Hinblick auf zukünftige Probleme mit Energieknappheit und Überbevölkerung.

Ich möchte jedenfalls nicht mit irgendeiner Epoche der Menschheitsgeschichte tauschen. Unser System mag nicht perfekt sein, aber es ist das Beste was wir je hatten. Und so lange das Böse uns umgibt, bin ich unendlich dankbar, einem Bündnis anzugehören, welchem man nachsagt, über die wirkungsvollste und schlagkräftigste Verteidigung zu verfügen, die es je gab. Und speziell in Zeiten, in denen wir machtgeilen Möchtegern-Emporkömmlingen wie Kim und Putin gegenüberstehen, kann ich sogar mit jemandem wie Trump am Abzug leben.


melden
schtabea Diskussionsleiter
ehemaliges Mitglied

Link kopieren
Lesezeichen setzen

Das Wissenschafts-Dilemma

09.01.2018 um 10:47
@Peter0167

Ich bin voll und ganz bei Dir. Speziell uns in der westlichen Welt geht es materiell so gut wie niemals zuvor und das haben wir der Naturwissenschaft und Technik zu verdanken.

Aber es ist genauso wahr, daß zum ersten Mal in in Geschichte die reale Gefahr besteht, dass wir fie Menschheit als Ganzes ausrotten. Und auch das ein (ungewolltes) Ergebnis von Naturwissenschaft und Technik.


melden

Das Wissenschafts-Dilemma

09.01.2018 um 10:51
Zitat von schtabeaschtabea schrieb:Weil schlaue Köpfe die Kernspaltung erfunden haben und infolgedessen dumme Köpfe wie Kim Jong Un und Donald Trump darüber verfügen.


Von dummen und bösen Menschen kann ich keine Einsicht erwarten. Aber von guten und schlauen Menschen erwarte ich ein Nachdenken darüber, ob es klug ist , dummen und bösen Menschen immer mehr Macht zu geben.
Genau das geschieht zwangsläufig durch immer bessere Technologien, siehe Beispiel oben.
Der Kampf um Macht und Land ist so alt wie die Menschheit selbst, und die Tatsache, dass man ihn früher mit Stöcken oder Steinen ausgefochten hatte, hat das (unbeteiligte/unschuldige) Individuum in keinster weiser sicherer leben lassen, als heute. Seinerzeit sind mehr Menschen vernichtet worden, und waren kurz vor der Ausrottung ganzer Landstriche gestanden als heute.

Eigentlich ist es reines Glück, dass es der Mensch in die Moderne geschafft hat, und nicht schon längst -wie 99,8% aller anderen (dummen) Spezies dieses Planeten- von Katastrophen, Plagen, Krankheiten und gegenseitigem Neid auf verschiedene Güter ausgerottet worden ist.

Da haben wir es heute schon relativ komfortabel, weil das meiste doch im Großen und Ganzen eher unter Kontrolle ist, als in jeder belieben Epoche vorher.


melden
schtabea Diskussionsleiter
ehemaliges Mitglied

Link kopieren
Lesezeichen setzen

Das Wissenschafts-Dilemma

09.01.2018 um 11:02
@Philipp
@Peter0167

Ist die Wahrscheinlichkeit, daß wir Menschen uns selbst vollständig ausrotten, aus Deiner Sicht in den vergangenen 100 Jahren gestiegen, gesunken oder gleich geblieben ?


melden

Das Wissenschafts-Dilemma

09.01.2018 um 11:03
@schtabea

Gesunken.


melden

Das Wissenschafts-Dilemma

09.01.2018 um 11:08
@schtabea
Ich tendiere auch eher zu gesunken. Wir überblicken viel mehr als früher, haben bessere Methoden zur Voraussicht entwickelt, und können auch schneller und wirkungsvoller auf bestimmte Entwicklungen reagieren.


melden