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Evidenzbasierte Medizin vs. Komplementärmedizin

22.983 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Psiram, Homöopathie, Pharmaindustrie ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Zu diesem Thema gibt es eine von Diskussionsteilnehmern erstellte Zusammenfassung im Themen-Wiki.
Themen-Wiki: Evidenzbasierte Medizin vs. Komplementärmedizin

Evidenzbasierte Medizin vs. Komplementärmedizin

29.08.2010 um 21:42
@charon77
Zitat von charon77charon77 schrieb:denn geschadet haben sie ja ohnehin noch nie jemanden, folglich regiert eben nur der Futterneid und für solche minderwertigen menschlichen Eigenschaften habe ich nun mal nichts übrig
Doch, sie haben. In vielen Fällen, die dokumentiert sind. Also hör auf zu träumen. Wenn Du schon zu faul bist, zehn Seiten eines Threads zu lesen bei dem Du mitmischen willst, dann möchte ich eigentlich gar nicht wissen, woher Du Deine Kenntnis der Homöopathie hast.

Von Tante Bea vielleicht?


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Evidenzbasierte Medizin vs. Komplementärmedizin

29.08.2010 um 22:02
@OpenEyes
Zitat von OpenEyesOpenEyes schrieb:Wenn eine abgedrehte ESO - Tante per Internet medizinische Empfehlungen gibt - Stichwort Bea -und eine leicht behämmerte Mutter diese Ratschläge befolgt obwohl das betroffene Kind in akuter Lebensgefahr schwebt ist das kriminell (und leider kein Einzelfall). Zum Glück hat in dem konkreten Fall ein Arzt, der mitgelesen hat die Behörden eingeschaltet.
Das ist natürlich völlig inakzeptabel, so etwas wie Ferndiagnose gibt es meines Wissens innerhalb der Homöopathie aber auch gar nicht.
Du sagst ja selbst ESO-Tante, nun ist die Esoterik ein weites Feld in dem sich vieles tummelt, aber die Homöopathie gehört meines Wissens nicht dazu und sie distanziert sich seit jeher von jeglicher Esoterik.
Zitat von OpenEyesOpenEyes schrieb:Homöopathie ist grundsätzlich lebensgefährlich wenn sie bei lebensbedrohenden Erkrankungen _allein_ angewendet wird. Und da eine Mehrzahl der Homöopathen, die nicht gleichzeitig ausgebildete Ärzte sind nachweislich solche Erkrankungen nicht erkennen und einfach munter drauf los probieren ist hier Handlungsbedarf beim Gesetzgeber dringend notwendig.
Das ist doch völlig unrealistisch. Kein vernünftiger Homöopath würde angesichts einer lebensbedrohlichen Erkrankung munter drauf los probieren, da hast Du ein völlig falsches Bild von den Homöopathen.
In dem Falle kann man auch nicht davon sprechen, dass die Homöopathie an sich gefährlich ist, sondern der Patient entscheidet ob er bespielsweise auf eine Chemotherapie verzichtet und zum Homöopathen geht, auch wenn dies bedeuten kann, dass er stirbt.
Allerdings muss man dabei auch festhalten, dass die Chemotherapie keineswegs eine Garantie für die Heilung ist.

Wenn Du von lebensbedrohlichen Krankheiten sprichst, dann fallen ja wohl besonders diejenigen darunter, bei denen die Schulmedizin oft auch nicht so genau weiß, wie man ihnen beikommen könnte.

Ich meine, keinen der vom Lastwagen überfahren wurde, würde man zu einen Homöopathen schleppen.
Zitat von OpenEyesOpenEyes schrieb:Homöopathie ja, aber nur dann, wenn die Homöopathen die gleiche Ausbildung machen müssen wie Ärzte.
Das wäre zwar eine Möglichkeit, aber angesichts der Ärzteflut und des Numerus Clausus, wäre es doch einfacher, wenn der Hausarzt der einem Patienten nicht wirklich weiterhelfen kann, oder seine Hilfe nur unter Erduldung schlimmer Nebenwirkungen von statten geht, diesen an einen Homöopathen überweisen dürfte.

Aber Du wirst selten von einem Arzt hören, dass er mit seinem Latein am Ende sei, das geben sie nicht zu, lieber experimentieren sie herum und schicken einen von Pontius zu Pilatus.

Ich würde sagen die Homöopathen gibt es, weil ein dringender Bedarf für sie besteht.
In erster Linie sehe ich dies im Bezug auf chronische sowie allergisch bedingte Krankheitsbilder.
Denn hier tappen die Schulmediziner erwiesenermaßen noch im Dunkeln.

Anders herum sollte jeder Homöopath so viel Verantwortungsgefühl besitzen, dass er Patienten mit Knochenbrüchen oder akuten Lungenentzündung und vergleichbaren Problemen sofort ins Krankenhaus schickt.
Und glaub mir, die meisten praktizierenden Homöopathen haben dieses Verantwortungsgefühl.
Homöopathie hat nichts mit Esoterik und Naturheilern etc zu tun.


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Evidenzbasierte Medizin vs. Komplementärmedizin

29.08.2010 um 22:16
@OpenEyes

Du argumentierst falsch, der homöopathische Wirkstoff schadet nicht und nur darum geht es in der Homöopathie.

Es ist eine Tatsachenverdrehung, wenn man der Homöopathie einen Schaden zuschreibt, weil der Patient in einer Situation in der es womöglich angebracht gewesen wäre nicht den Arzt aufgesucht hat.

Diese Argumentationsweise entbehrt jeder Logik, denn genauso gut könnte man sagen, der Bäcker sei schuld, weil man statt zum Arzt zum Bäcker gegangen ist und sich Semmeln gekauft hat.

Die Verantwortung für seine Entscheidungen trägt der Patient und diese Entscheidungen hängen natürlich in erster Linie sowohl von der verantwortungsbewußten Beratung des Hausarztes als auch der des jeweiligen Homöopathen ab.

Die Schulmedizin ist weit davon entfernt jede Krankheit richtig zu diagnostizieren oder gar heilen zu können.
Mit welchen Recht spielt sie sich also zum einzigen Maßstab für Heilung und dem Wissen darüber auf ?

Wenn die Schulmedizin nicht immer wieder versagt hätte, dann hätte es auch nie eine Homöopathie gegeben.

Wenn die Schulmedizin also irgendwann einmal in der Lage sein sollte jede erdenkliche Krankheit zu heilen, dann mag sie meinetwegen auch gesetzlich als einzig gültige Heilkunde eingeführt werden.
Aber dazu wird es nach meinem dafürhalten nie kommen.

Deshalb ist jede Alternative und zwar explizit dort wo die Schulmedizin nicht weiter weiß, durchaus begrüßenswert und nicht durch voreingenommene Narren oder aus Futterneid zu verunglimpfen.


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Evidenzbasierte Medizin vs. Komplementärmedizin

29.08.2010 um 22:30
@charon77
Zitat von charon77charon77 schrieb:Ich würde sagen die Homöopathen gibt es, weil ein dringender Bedarf für sie besteht.
In erster Linie sehe ich dies im Bezug auf chronische sowie allergisch bedingte Krankheitsbilder.
Denn hier tappen die Schulmediziner erwiesenermaßen noch im Dunkeln.
Das ist ein Punkt in dem ich Dir zumindest teilweise beistimme
Zitat von charon77charon77 schrieb:Es ist eine Tatsachenverdrehung, wenn man der Homöopathie einen Schaden zuschreibt, weil der Patient in einer Situation in der es womöglich angebracht gewesen wäre nicht den Arzt aufgesucht hat.
Dir ist anscheinend nicht bewusst, dass eine erhebliche Anzahl von Homöopathen behauptet, Schulmedizinische Behandlung mache die homöopathische Behandlung wirkungslos. Und wenn ein unbedarfter Patient in die Hände eines solchen Quacksalbers fällt, dann gute Nacht.

Aber Du hast schon recht damit, dass jeder _eigenverantwortliche_ Patient das Recht hat, selbst zu entscheiden. Dieses Recht hat er aber nur für sich selbst und nicht für andere, ganz besonders nicht für Kinder.


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Evidenzbasierte Medizin vs. Komplementärmedizin

30.08.2010 um 00:24
@OpenEyes
dem Gesetzsgeber sinf insofern die Hände gebunden, als daß die Leute praktizieren dürfen, und nur bei einer Anklage ihre Zulassung verlieren können.

Die Heilpraktiker der alten generation haben es sehr leicht gehabt, ihren Schein zu bekommen, und dann wurden sie auf die Menscheit losgelassen, was sich seit einigen Jahren geändert hat.

Die heutiggen Heilpraktiker müssen einen Schulmedizinischen Standard (zu mindest was Diagnose und Wissen über Krankheiten betrifft) erfüllen, wo manch praktizierender Arzt schon mit überfordert wäre -

will damit sagen: Der Gestzgeber hat schon reagiert, nur, daß alle alten Hasen einfach meiter machen können, ohne sich auf diesem Gebiet fortbilden zu müssen.


@charon77
lies dir die Beiträge von Openeyes auf den letzten Seiten durch, dann wirst du verstehen was er meint.


Namaste
OneLove


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Evidenzbasierte Medizin vs. Komplementärmedizin

30.08.2010 um 07:37
@charon77
Zitat von charon77charon77 schrieb:Du sagst ja selbst ESO-Tante, nun ist die Esoterik ein weites Feld in dem sich vieles tummelt, aber die Homöopathie gehört meines Wissens nicht dazu und sie distanziert sich seit jeher von jeglicher Esoterik.
hahaha
Nur weil eine esoterische Disziplin behauptet, sie sei gar keine, macht sie das nicht wesentlich seriöser ...
Zitat von charon77charon77 schrieb:Diese Argumentationsweise entbehrt jeder Logik, denn genauso gut könnte man sagen, der Bäcker sei schuld, weil man statt zum Arzt zum Bäcker gegangen ist und sich Semmeln gekauft hat.
Behauptet der Bäcker, dass seine Semmeln Krankheiten heilen?
Nein, eher nicht. Man könnte das nicht "genauso gut" sagen...


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Evidenzbasierte Medizin vs. Komplementärmedizin

30.08.2010 um 07:53
@charon77
Zitat von charon77charon77 schrieb:Die Schulmedizin ist weit davon entfernt jede Krankheit richtig zu diagnostizieren oder gar heilen zu können.
Stimmt. Und die Homöophatie ist weit davon entfernt auch nur eine reale Krankheit gezielt und beschleunigt, über das Maß der Selbstheilungskräfte der Patienten, heilen zu können.
Zitat von charon77charon77 schrieb:Mit welchen Recht spielt sie sich also zum einzigen Maßstab für Heilung und dem Wissen darüber auf ?
Mit welchem Recht behauptet die Homöopathie eine Behandlungsmethode zu sein die eine Wirkung hat, die über den Placebo-Effekt hinaus geht, wenn jede Objektive Studie und sogar der einfache gesunde Menschenverstand (reines Wasser, 40% Alkohol und Zucker in Milligrammdosen sind nun mal keine Medikamente) dies verneint?
Zitat von charon77charon77 schrieb:Wenn die Schulmedizin nicht immer wieder versagt hätte, dann hätte es auch nie eine Homöopathie gegeben.
Zu Zeiten der Entstehung der Homöophgatie gebe ich dir da Recht5-. Allerdings sind diese Zeiten lange vorbei und mittlerweile funktioniert die evidenzbasierte Medizin, im Gegensatz zu damals, ganz gut und mit absoluter Sicherheit besser als gar keine Medizin, was ja die Philosophie und Technik der Homöopathie ist.
Zitat von charon77charon77 schrieb:Deshalb ist jede Alternative und zwar explizit dort wo die Schulmedizin nicht weiter weiß, durchaus begrüßenswert und nicht durch voreingenommene Narren oder aus Futterneid zu verunglimpfen.
Nein, "jede Alternative" die sich selbst so nennt, ist mit Sicherheit nicht besser. Es gibt gewiss einige alternative Behandlungsmethoden die nachweislich Erfolge bringen und deren Wirkung auch sinnvoll erklärt werden kann, die Homöophatie zählt da aber nicht dazu. Und solche "Alternativen" sind dann bestimmt nicht "besser". Außer in dem einen, einzigen Fall das ein Arzt entscheidet keine Medizin wäre die beste Wahl (z.B. weil der Patient keine Medizin benötigt) aber der Patient darauf besteht. In solchen Fällen ist die Vergabe eines Placebos oder einer homöophatischen Arznei angezeigt.


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30.08.2010 um 07:58
@charon77
Zitat von charon77charon77 schrieb:Tja, wenn sich einer ganz subjektiv gesund fühlt und die Beschwerden die er davor hatte somit abgestellt wurden, was für einen Beweis brauchst Du dann noch ?
1)Ich habe eine Erkältung und nach 7 Tagen ohne Medikamentengabe geht sie weg.
2) Ich habe eine Erkältung und nach 7 Tagen Tagen Homöophatiegabe geht sie weg, dann ist letzteres für mich der Beweis der Unwirksamkeit, nicht der Wirksamkeit.
Zitat von charon77charon77 schrieb:Allerdings muß ich einräumen, dass die Homöopathie zum Einen noch in der Entwicklung steckt und zum anderen ihre Effektivität nicht nur in dem jeweiligen Mittel begründet ist,
Die Homöophatie entwickelt sich NICHT, sondern befolgt weoterhin die, aus den Fingern gezogenen Anweisungen Hanemanns. Eine wissenschftliche Entwicklung, also Falsifizierung, Überprüfung, Verbesserung, Abgleich zwischen Doktrin und Realität, findet nicht satt. Solltest du aber wissen.
Zitat von charon77charon77 schrieb:Hoppla, damit hast Du soeben aber eingeräumt, dass sie grundsätzlich heilen kann.
Na, wenn dies kein Widerspruch ist.
Ich frage mich gerade ob es noch Sinn macht mit dir zu reden, oder ob du nicht doch zu den Homöophatieverfechtern gehörst die nicht wissen was Homöophatie ist.


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30.08.2010 um 08:20
@UffTaTa

Moment, heißt es nicht:

ohne Medikamente dauert eine Erkältung sieben Tage,
mit Medikamenten dauert sie eine Woche?


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Evidenzbasierte Medizin vs. Komplementärmedizin

30.08.2010 um 08:30
@charon77
Du scheinst mit der Realität auf dem Kriegsfuß zu stehen.
[weiterer Unsinn gelöscht]
Vielen Dank für diesen entlarvenden Beitrag. Außer völlig sinnfreiem, reflexartigem Kontro-Geschrei scheinst du nichts zustande zu kriegen. Du solltest wenigestens versuchen, dich auf eine argumentative Ebene herab zu bewegen. Auch wenn das Homöopathie-Gläubigen unmöglich zu sein scheint.
Zitat von charon77charon77 schrieb:Du scheinst keine Ahnung von den Zusammenhängen zu haben.
Schulmedizin basiert auf der causal beweisbaren und linear nachvollziehbaren Naturwissenschaft die Homöopathie hingegen nicht, weil die Wirkstoffe nicht gemessen werden können.
Schön, dass du wenigstens das weißt. Aber was hat das mit der Schulmedizin zu tun? In der Medizin werden seit Jahrtausenden Mittel angewandt, deren Wirkung man nicht erklären konnte bzw. kann. Darauf kommt es nicht an, sondern einzig und allein auf die Wirkung. Und die ist bei der Homöopathie nachweislich nicht vorhanden!
Nochmal für dich zum Mitschreiben: Wenn die Homöopathie wirklich funktionieren würde, wäre sie längst Bestandteil der "Schulmedizin" und die Pharmamafia würde Milliarden damit verdienen.
Zitat von charon77charon77 schrieb:Und wenn Du besser über die Homöopathie Bescheid wüsstest und nicht ständig nur mit Deinen Vorurteilen um Dich werfen würdest, dann gäbe es einen falschen Zeugen weniger.
Dann erklär mir doch mal, wie das damals funktioniert hat mit der Chinarinde und Hahnemann! Weißt du überhaupt bescheid darüber, oder plapperst du nur das noch, was dein Homöopath dir sagt?


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Evidenzbasierte Medizin vs. Komplementärmedizin

30.08.2010 um 11:36
Zitat von cpt_voidcpt_void schrieb:ohne Medikamente dauert eine Erkältung sieben Tage,
mit Medikamenten dauert sie eine Woche?
Bei erkältung kann ich Gripp Heel empfehlen, ist Homöopathisch :D und hilft sogar :D
Und kostet gar nicht viel


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Evidenzbasierte Medizin vs. Komplementärmedizin

30.08.2010 um 11:43
Zitat von charon77charon77 schrieb:Dann haben sie eben einen schlechten Homöopathen erwischt.
So etwas soll's auch geben.
Na wenn Ich und alle meine Bekannten einen schlechten Homöopathen erwischt haben, dann findet man wohl eher die Nadel im Heuhaufen als einen guten Homöopathen. Auch ne interessante Ausrede.


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Evidenzbasierte Medizin vs. Komplementärmedizin

30.08.2010 um 11:46
Wo findet man schon gute Ärzte?!


:)


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30.08.2010 um 16:01
@lateral
hehe, gute Frage :-))


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30.08.2010 um 18:01
Zitat von FräuleinWunder_FräuleinWunder_ schrieb:Wo findet man schon gute Ärzte?!
In den gelben Seiten.


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30.08.2010 um 18:02
Wer auf rethorische Fragen antwortet, der hat eh keine Ahnung :)


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30.08.2010 um 18:50
Hast du denn schonmal was anderes als rethorische Fragen gestellt?


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30.08.2010 um 19:53
Klar, bei der Anamnese in der Notaufnahme ;)


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30.08.2010 um 20:04
@lateral

In welchem Krankenhaus arbeitest Du denn? (ich möchte um jeden Preis verhindern, dort eingeliefert zu werden).


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30.08.2010 um 20:10
Sei besser lieb zu mir ;)


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