Evidenzbasierte Medizin vs. Komplementärmedizin
11.10.2013 um 13:43@Yotokonyx
Find den letzten Beitrag mit der Frau Siegfried Kruse interessant, ihre Schilderung des Jungens und dem Juckreiz. Wer heilt hat recht, heisst es. Ich denke auch - dass die Mittel sorgsam eingesetzt positive Wirkung entfalten können. Vielleicht hinken, ähnlich wie bei der TCM die Verfahren noch hinterher die diese Vorgänge die da von statten gehen erklären können.
Es sind halt auch zwei verschiedene Welten. Die Alternativmedizin versucht Ganzheitlich zu arbeiten, den ganzen Körper also wieder ins Gleichgewicht zubringen, während sich die Medizin häufig auf die Symptome konzentriert, und den Ursachen zu wenig Bedeutung schenkt.
Da würde nicht nur ein Austausch der Hilfsmittel helfen, sondern eine Annäherung von der Idee des Heilens überhaupt.
Im alten China wurde ein Arzt bezahlt solange man gesund war, hier bekommt ein Arzt dann Geld wenn man krank ist. Krankheit lohnt sich, und im Grunde ist auch die Werbung und Nahrungsmittelindustrie nicht zum Wohl des Verbrauchers ausgerichtet. Im Gegenteil, der Konsument muss sich ständig vor der Überzeugungsarbeit und den fragwürdigen Angeboten, die sein direktes Leben beeinflusen schützen. Ein ganzheitliches, gesundes Leben wird absichtlich erschwert, und die Pharmindustrie profitiert davon.
Da kann ein Milchzuckerkügelchen dann auch nichts mehr reißen, insbesondere weil es ja mit der selben Haltung genommen wird, wie vorher konzentrierte Medikamente. Anstatt sich auf die Suche nach der Ursache zu begeben, wird Symptomlinderung betrieben.
Find den letzten Beitrag mit der Frau Siegfried Kruse interessant, ihre Schilderung des Jungens und dem Juckreiz. Wer heilt hat recht, heisst es. Ich denke auch - dass die Mittel sorgsam eingesetzt positive Wirkung entfalten können. Vielleicht hinken, ähnlich wie bei der TCM die Verfahren noch hinterher die diese Vorgänge die da von statten gehen erklären können.
Es sind halt auch zwei verschiedene Welten. Die Alternativmedizin versucht Ganzheitlich zu arbeiten, den ganzen Körper also wieder ins Gleichgewicht zubringen, während sich die Medizin häufig auf die Symptome konzentriert, und den Ursachen zu wenig Bedeutung schenkt.
Da würde nicht nur ein Austausch der Hilfsmittel helfen, sondern eine Annäherung von der Idee des Heilens überhaupt.
Im alten China wurde ein Arzt bezahlt solange man gesund war, hier bekommt ein Arzt dann Geld wenn man krank ist. Krankheit lohnt sich, und im Grunde ist auch die Werbung und Nahrungsmittelindustrie nicht zum Wohl des Verbrauchers ausgerichtet. Im Gegenteil, der Konsument muss sich ständig vor der Überzeugungsarbeit und den fragwürdigen Angeboten, die sein direktes Leben beeinflusen schützen. Ein ganzheitliches, gesundes Leben wird absichtlich erschwert, und die Pharmindustrie profitiert davon.
Da kann ein Milchzuckerkügelchen dann auch nichts mehr reißen, insbesondere weil es ja mit der selben Haltung genommen wird, wie vorher konzentrierte Medikamente. Anstatt sich auf die Suche nach der Ursache zu begeben, wird Symptomlinderung betrieben.