Impfungen - unnötig oder unbedingt notwendig?
28.02.2019 um 15:54@aXecell
Außerdem funktioniert Ereknntnis nicht so, wie Du zu glauben scheinst. Man zählt nicht nur die Fälle / Dinge / Erfahrungen, die einem in den Kram passen.
Ebenso bedeutet Erkenntnis erlangen auch, das man Fehler erkennt und beseitigt. Und genau das tut die böse Wissenschaft. Das ist ja das Tolle an einem Denksystem, dass eben nicht auf "ich seh es aber so" Subjektivität beharrt, sondern sich objektives Vorgehen ausgedacht hat. Ja, sie haben erkannt, das Lobotomie der falsche Weg ist. Und daraus gelernt. Es wird nicht mehr angewandt.
Im Gegensatz dazu scheint Dir aber genau diese Fähigtkeit (oder der Wille?) zur Ereknntnis und Korrektur von Fehlannahmen abzugehen. Du glaubst tatsächlich alles, nein, eigentlich nur das, das Du auch ohne Sachkenntnis zu verstehen meinst, und das Du null nachprüfst.
Dein vermeintliches Wissen stammt woher? Selbst erfahren? Jede Menge Impfopfer gesichtet?
Selbst nachgeforscht? Oder einfach nur unbelegte, erfundene Geschichten anonymer Autoren im Internet geglaubt?
Wir können in der Tat nicht alle selber forschen, aber wir können die Geschichte der Menschheit, der Krankheiten, der Impfungen nachlesen. Du kannst auch in Deiner eigenen Familiengeschichte wühlen oder andere fragen.
Ich selbst hatte noch zwei Mitschüler, die Polio erkrankt und für den Rest ihres Lebens verkrüppelt waren.
Mein Vater verlor drei Geschwister durch Krankheiten, die heute durch Imfpungen vermeidbar sind.
Du aber merkst noch nicht einmal, dass es viele dieser Krankheiten kaum noch gibt. Du fragst Dich auch nicht warum, oder? Du fürchtest Dich aber vor Nebenwirkungen, die nur höchst selten auftreten und noch viel seltener schwer sind.
Deine Infos sind falsch und fehlerhaft. Trotzdem weigerst Du Dich, die Fehler zu erkennen und abzulegen. Du lernst nicht aus Fehlern, Du erkennst sie noch nicht einmal oder gibst nicht zu, dass Du Dich irrst.
Wärst Du ein Fan von Lobotomie, würdest Du sie heute noch gegen alle Erkenntis durchführen wollen und gleichzeitig auf "die Wissenschaft" schimpfen, die sie abgeschafft hat.
Gehst Du eigentlich zu einem Bader oder zum Zahnarzt?
weil sie drauf gekommen sind etwas übersehen zu haben oder nicht gut genug beobachtet haben.Derjenige, der hier nicht gut beobachtet, bist Du. Oder wie viele Poliogeschädigte siehst Du noch rum humpeln und in Eisernen Lungen liegen? Pockennnarbige? Wie viele Masernfälle kannst Du in deiner Umgebung beobachten? Aber Vorsicht! Augen auf, Du wirst es bald wieder können.
Außerdem funktioniert Ereknntnis nicht so, wie Du zu glauben scheinst. Man zählt nicht nur die Fälle / Dinge / Erfahrungen, die einem in den Kram passen.
Ebenso bedeutet Erkenntnis erlangen auch, das man Fehler erkennt und beseitigt. Und genau das tut die böse Wissenschaft. Das ist ja das Tolle an einem Denksystem, dass eben nicht auf "ich seh es aber so" Subjektivität beharrt, sondern sich objektives Vorgehen ausgedacht hat. Ja, sie haben erkannt, das Lobotomie der falsche Weg ist. Und daraus gelernt. Es wird nicht mehr angewandt.
Im Gegensatz dazu scheint Dir aber genau diese Fähigtkeit (oder der Wille?) zur Ereknntnis und Korrektur von Fehlannahmen abzugehen. Du glaubst tatsächlich alles, nein, eigentlich nur das, das Du auch ohne Sachkenntnis zu verstehen meinst, und das Du null nachprüfst.
Dein vermeintliches Wissen stammt woher? Selbst erfahren? Jede Menge Impfopfer gesichtet?
Selbst nachgeforscht? Oder einfach nur unbelegte, erfundene Geschichten anonymer Autoren im Internet geglaubt?
Wir können in der Tat nicht alle selber forschen, aber wir können die Geschichte der Menschheit, der Krankheiten, der Impfungen nachlesen. Du kannst auch in Deiner eigenen Familiengeschichte wühlen oder andere fragen.
Ich selbst hatte noch zwei Mitschüler, die Polio erkrankt und für den Rest ihres Lebens verkrüppelt waren.
Mein Vater verlor drei Geschwister durch Krankheiten, die heute durch Imfpungen vermeidbar sind.
Du aber merkst noch nicht einmal, dass es viele dieser Krankheiten kaum noch gibt. Du fragst Dich auch nicht warum, oder? Du fürchtest Dich aber vor Nebenwirkungen, die nur höchst selten auftreten und noch viel seltener schwer sind.
Deine Infos sind falsch und fehlerhaft. Trotzdem weigerst Du Dich, die Fehler zu erkennen und abzulegen. Du lernst nicht aus Fehlern, Du erkennst sie noch nicht einmal oder gibst nicht zu, dass Du Dich irrst.
Wärst Du ein Fan von Lobotomie, würdest Du sie heute noch gegen alle Erkenntis durchführen wollen und gleichzeitig auf "die Wissenschaft" schimpfen, die sie abgeschafft hat.
Darum nicht immer alles glauben nur weil es sogenannte Experten und Gelernte so sagenNe, ist ja ist viel schlauer, ungelernten Laien und Lügnern zu glauben.
Gehst Du eigentlich zu einem Bader oder zum Zahnarzt?