Impfungen - unnötig oder unbedingt notwendig?
16.09.2021 um 18:37Ich finde das schon asozial von den Leuten, die Ärzte wegen nichtiger Gründe in so ein Dilemma stürzen.Bruderchorge schrieb:Puh das ist ne schwierige Sache, das Abwägen vom Leben.
Ich finde das schon asozial von den Leuten, die Ärzte wegen nichtiger Gründe in so ein Dilemma stürzen.Bruderchorge schrieb:Puh das ist ne schwierige Sache, das Abwägen vom Leben.
Also wenn, dann ist das Beispiel "Extrem" und bestimmt nicht de Disskusionsweise. Ich sehe aber nicht was daran Extrem sein soll, dass wenn schon, die Selbstverantwortung eines jeden Patienten gleichermassen mit in Betracht gezogen wird bei einer Triage und nicht nur bei einzelnen Krankheiten, weil das eben Willkür ohne rechtliche Grundlage wäre. Wie man dann Selbstverantwortung gewichtet und aufdröselt, steht auf einem anderen Blatt.kleinundgrün schrieb:Ein Problem dieser Diskussionsweise ist, dass sie mit Extremen arbeitet.
Nicht wirklich, Argumente dagegen sind Nebenwirkungen und mögliche Todesfälle sowie unbekannte Langzeitfolgen (auch wenn Langzeitfolgen und Todesfälle ein sehr kleines Risiko darstellen).kleinundgrün schrieb:Das heißt, das einzige Argument dagegen ist ein "ich will aber nicht!!".
Ist das wirklich so? Wenn ich jung und gesund bin, oder ein Kind, wie hoch ist das Risiko eines schweren Verlaufs gegenüber Nebenwirkungen der Impfung? Auch hier müsste man Unterscheiden für welche Menschen überhaupt ein erhöhtes Risiko besteht. Gemäss UZH waren das in der dritten Welle hauptsächlich Menschen mit Vorerkrankungen.kleinundgrün schrieb:Bei einer empfohlenen Impfung ist es so eine Sache. Die ist immer mit einer individuellen Risikoverringerung verbunden (sonst wäre sie nicht empfohlen).
Die Auswertung dieser Schweizer Kohorte von COVID-19 Patienten aus dem RISC-19-ICU Register, die eine repräsentative Mehrheit der Schweizerischen Intensivstationen umfasst, bestätigte den Eindruck der Schweizer Intensivmediziner: Die kritisch kranken Patienten der dritten Welle unterscheiden sich markant von den Patientinnen und Patienten, die in der ersten und zweiten Welle auf den Schweizer Intensivstationen lagen. Sie sind im Durchschnitt fünf Jahre jünger (Median über alle kritisch kranken COVID-19-Patienten: 66 Jahre), haben einen höheren Body Mass Index und leiden vermehrt an Vorerkrankungen, allen voran an der koronaren Herzkrankheit.Quelle: https://www.uzh.ch/cmsssl/de/researchinnovation/COVID-19/research.html (Archiv-Version vom 27.07.2021)
Das ist doch genau das, was ich in dem von Dir zitierten Text schrieb.Nashima schrieb:Also wenn, dann ist das Beispiel "Extrem" und bestimmt nicht de Disskusionsweise.
Nein. Das sind keine Argumente. Denn diese "Argumente" sind von völlig fachfremden Leuten erdacht und entbehren jeglicher wissenschaftlich fundierter Grundlage.Nashima schrieb:Nicht wirklich, Argumente dagegen sind Nebenwirkungen und mögliche Todesfälle sowie unbekannte Langzeitfolgen (auch wenn Langzeitfolgen und Todesfälle ein sehr kleines Risiko darstellen).
Ja.Nashima schrieb:Ist das wirklich so?
Was genau soll diese Quelle besagen?Nashima schrieb:Quelle:
Nö, du hast meine "Diskussionsweise" kritisiert. Was immer das auch bedeuten mag...kleinundgrün schrieb:Das ist doch genau das, was ich in dem von Dir zitierten Text schrieb.
Unsinn und fachfremd ist höchstens die Behauptung das es keinerlei Nebenwirkungen gibt. Klar gibt es Nebenwirkungen und in bestimmten Fällen können diese auch tödlich sein.kleinundgrün schrieb:Nein. Das sind keine Argumente. Denn diese "Argumente" sind von völlig fachfremden Leuten erdacht und entbehren jeglicher wissenschaftlich fundierter Grundlage.
Es sind bloß Meinungen. Und eben unfundierte.
In Deutschland wurden dem Paul-Ehrlich-Institut (PEI) bis zum 30. April 2021 67 Fälle der mittlerweile TTS – Thrombose mit Thrombozytopenie Syndrom – genannten Nebenwirkung übermittelt. 14 Patientinnen und Patienten verstarben.Quelle: https://www.sciencemediacenter.de/alle-angebote/press-briefing/details/news/strategiewechsel-bei-covid-19-impfungen-geaenderte-impfschemata-und-die-abwaegung-von-nutzen-und-risiken-fuer-juengere-altersgruppen/
Bis zum 10. August 2021 wurden 5'304 Meldungen über vermutete unerwünschte Arzneimittelwirkungen (UAW) durch Covid-19 Impfungen in der Schweiz ausgewertet. In den meisten Meldungen wird über mehr als eine Reaktion berichtet. Mit 3'466 (65,3 %) war der grössere Teil der Meldungen nicht schwerwiegend, 1'838 (34,7 %) Meldungen wurden als schwerwiegend eingestuft.Quelle: https://www.swissmedic.ch/swissmedic/de/home/news/coronavirus-covid-19/covid-19-vaccines-safety-update-4.html
Du bist Lustig, selbst die Stiko zieht bei Risiko-Nutzen Rechnung das alter mit in Betracht, auch wenn das im Beispiel nur einen Impfstofftyp betrifft.kleinundgrün schrieb:Ja.
Lies Dir halt die Stellungnahme der Stiko durch.
Das Alter ist nachweislich einer der größten Risikofaktoren für einen schweren oder gar tödlichen COVID-19-Verlauf. Das gesundheitliche Risiko durch seltene Nebenwirkungen wiegt damit bei sinkenden Inzidenzen und damit geringeren Infektionswahrscheinlichkeiten zunehmend schwerer gegen den Vorteil einer schnelleren Immunisierung mit Vaxzevria – wenn Alternativen wie RNA-Impfstoffe verfügbar sind, bei denen bisher keine häufigeren TTS-Meldungen vorliegen. Das STIKO-Pendant JCVI im Vereinigten Königreich empfiehlt Vaxzevria seit vergangenem Freitag nur noch für Menschen ab dem Alter von 40 Jahren, anstatt wie zuvor für alle im Alter von 30 Jahren und älter [IV]. Der Grund dafür ist die stark gesunkene Inzidenz, die mittlerweile nur knapp über 20 Neuinfektionen pro Woche pro 100.000 Einwohnerinnen und Einwohner liegt. Das britische Winton Centre for Risk and Evidence Communication hat daher vergangene Woche eine aktualisierte Risikoeinschätzung für Menschen mit sehr niedrigem Infektionsrisiko durch SARS-CoV-2 vorgelegt [V].Quelle: https://www.sciencemediacenter.de/alle-angebote/press-briefing/details/news/strategiewechsel-bei-covid-19-impfungen-geaenderte-impfschemata-und-die-abwaegung-von-nutzen-und-risiken-fuer-juengere-altersgruppen/
Na das Risiko schwer von Vorerkrankungen und alter abhängig ist.kleinundgrün schrieb:Was genau soll diese Quelle besagen?
Auch hier machst du wiederholt den Fehler nicht zwischen Altersgruppen (und Vorerkrankungen) zu unterscheiden.kleinundgrün schrieb:Die fundierte fachliche Meinung ist eindeutig:
Die Impfung senkt wesentlich das individuelle Lebensrisiko.
Fest steht: Auch bei Impfungen für Kinder gibt es kein Nullrisiko. Es bleibt immer eine Nutzen-Risiko-Abwägung, die zusammen mit den Eltern bzw. Sorgeberechtigten und den Kindern und Jugendlichen getroffen werden muss. Niemand darf zu einer Impfung gedrängt werden, aber es darf auch niemand davon abgehalten werden.Quelle: https://www.erf.de/hoeren-sehen/erf-plus/audiothek/aktuelles-vom-tag/es-bleibt-eine-nutzen-risiko-abwaegung/6719-6482
Bitte etwas Textverständnis versuchen. Da steht: "... arbeitet mit Extremen ...". Das bedeutet: Sie verwendet Extreme. Wie eben ein Beispiel, das extrem ist.Nashima schrieb:Nö, du hast meine "Diskussionsweise" kritisiert. Was immer das auch bedeuten mag...
Das behauptet keiner. Ein reines Strohmannargument von Dir.Nashima schrieb:Unsinn und fachfremd ist höchstens die Behauptung das es keinerlei Nebenwirkungen gibt.
Sprich: Risiko Impfung ist kleiner als Risiko ohne Impfung.kleinundgrün schrieb:Die Impfung senkt wesentlich das individuelle Lebensrisiko.
Auch das bestreitet keiner. Unterschiedliche Impfstoffe haben eben eine unterschiedliche Empfehlung auf Basis der jeweils unterschiedlichen Risiken. Auch das ist deswegen wieder nur ein Strohmannargument von Dir.Nashima schrieb:Du bist Lustig, selbst die Stiko zieht bei Risiko-Nutzen Rechnung das alter mit in Betracht, auch wenn das im Beispiel nur einen Impfstofftyp betrifft.
Bestreitet keiner. Erneuter Strohmann.Nashima schrieb:Na das Risiko schwer von Vorerkrankungen und alter abhängig ist.
Nein. Bei jeder empfohlenen Impfung ist das berücksichtigt. Deswegen gibt es die untershciedlichen Altersgruppen, Schwangere etc.Nashima schrieb:Auch hier machst du wiederholt den Fehler nicht zwischen Altersgruppen (und Vorerkrankungen) zu unterscheiden.
Naja, da ist kein Muster in irgendeiner "Diskussionsweise" nur weil mal ein Beispiel genannt wurde welches du gefühlt als "Extrem" empfunden hast...kleinundgrün schrieb:Da steht: "... arbeitet mit Extremen ...". Das bedeutet: Sie verwendet Extreme. Wie eben ein Beispiel, das extrem ist.
Ursprünglich schriebst du "empfohlene Impfung" und da ist die Risikoabwägung bei Altersgruppen ja bereits integriert.... das habe ich erst nicht gerallt. Mea Culpa.kleinundgrün schrieb:Ich schrieb:
kleinundgrün schrieb:
Die Impfung senkt wesentlich das individuelle Lebensrisiko.
Sprich: Risiko Impfung ist kleiner als Risiko ohne Impfung.
"gefühlt empfunden"? Geht es noch relativierender?Nashima schrieb:Naja, da ist kein Muster in irgendeiner "Diskussionsweise" nur weil mal ein Beispiel genannt wurde welches du gefühlt als "Extrem" empfunden hast...
Nicht nur "ursprünglich" sprich "irgendwo ganz am Anfang", sondern in dem unmittelbar vorangehenden Beitrag, dessen Aussage Du bestritten hast.Nashima schrieb:Ursprünglich schriebst du "empfohlene Impfung"
Die Leute haben (objektiv) Angst oder es ist ihnen mit der Entscheidung unwohl - aber die Gründe dafür sind unfundiert. Sie basieren auf der völlig haltlosen Annahme, sie könnten die Risiken mittels der ihnen zur Verfügung stehenden Mittel inhaltlich abwägen.kleinundgrün schrieb:Nein. Das sind keine Argumente. Denn diese "Argumente" sind von völlig fachfremden Leuten erdacht und entbehren jeglicher wissenschaftlich fundierter Grundlage.
Es sind bloß Meinungen. Und eben unfundierte.
Abträglich ist eher wie du hier nun alles in einen Topf wirfst nur weil dir mein Einwand nicht gefiel bzw. ihn nicht verstanden hast. Ne du, Übertreibung als rhetorisches Mittel lasse ich mir nicht unterjubeln.kleinundgrün schrieb:Die Beispiele (nicht nur Deine) sind teilweise unnötig überzeichnend gewählt. Sicher ein rhetorisches Mittel - aber eines, das zu Missverständnissen führt und einer ernsthaften Diskussion in dem Fall eher abträglich war.
Gut, aber du hast behauptet das sind keine Argumente, klar sind das Argumente und bei gewissen Impfstoffen auch altersrelevante wie ich zuvor schon zitiert habe.kleinundgrün schrieb:Und ich habe nach wie vor nicht behauptet, Impfungen hätten keine Nebenwirkungen.
Ja, Angst spielt bestimmt mit eine Rolle, die Einwände sind mitunter bestimmt auch unfundiert. Völlig unbegründet sehe ich einen Vorbehalt aber nicht in jedem Fall. Schliesslich basieren die Impfempfehlungen auch nur auf aktuellem Erkentnisstand und dieser ist Begrenzt. Oft wurde auch mit Herdenimmunität Argumentiert, was Mittlerweile strittig ist ob das durch Impfungen überhaupt noch möglich ist, zieht man Mutationen und Impfdurchbrüche mit in Betracht. Die Argumentation verschiebt sich nunmehr auf verringerte Mutationsrate des Virus...kleinundgrün schrieb:Die Leute haben (objektiv) Angst oder es ist ihnen mit der Entscheidung unwohl - aber die Gründe dafür sind unfundiert. Sie basieren auf der völlig haltlosen Annahme, sie könnten die Risiken mittels der ihnen zur Verfügung stehenden Mittel inhaltlich abwägen.
Das können sie nicht.
Habe ich nicht. Ich habe darauf hingewiesen, dass Extreme vorhanden sind und diese der Diskussion abträglich sind.Nashima schrieb:Abträglich ist eher wie du hier nun alles in einen Topf wirfst
Steile Thesen.Nashima schrieb:weil dir mein Einwand nicht gefiel bzw. ihn nicht verstanden hast
Sind sie ja auch nicht.Nashima schrieb:Gut, aber du hast behauptet das sind keine Argumente
"Mitunter bestimmt". Auch eine lustige Verharmlosung.Nashima schrieb:die Einwände sind mitunter bestimmt auch unfundiert
Klar. Aber er ist halt fundierter als die eigene laienhafte Herleitung. Es ist die beste zu bekommende Prognose.Nashima schrieb:Schliesslich basieren die Impfempfehlungen auch nur auf aktuellem Erkentnisstand und dieser ist Begrenzt.
Das kommt ja nur "on top". Auch ohne diesen Nutzen überwiegt die Eignung als Risikosenkung.Nashima schrieb:Oft wurde auch mit Herdenimmunität Argumentiert
Scheinbar liegts bei dir am Kontext Verständnis.kleinundgrün schrieb:Habe ich nicht. Ich habe darauf hingewiesen, dass Extreme vorhanden sind und diese der Diskussion abträglich sind.
Nö, Tatsache.kleinundgrün schrieb:Steile Thesen.
Hier spielt eben auch Vertrauen mit eine Rolle, es gibt Fälle in welchen einekleinundgrün schrieb:Ein "Der Impfstoff hat Nachteile, deswegen nehme ich ihn nicht", ist keine hinreichende Begründung.
Sie wäre erst hinreichend, würde sie lauten: "Der Impfstoff hat mehr Nach- als Vorteile, deswegen nehme ich ihn nicht".
Nicht wirklich, das Nebenwirkungsargument ist unter Umständen durchaus begründet, wie oben beschrieben, auch Experten haben keine "göttliche Allwissenheit" obschon sie in der Regel recht haben mögen.kleinundgrün schrieb:Du verwechselst hier "Meinung" und "Argument".
Das Argument ist durchaus relevant wenn es um Impfzwang oder Gemeinschaftsschutz geht.kleinundgrün schrieb:Dein Argument wäre nur sinnvoll, wenn die Nichterreichung der Herdenimmunität durch die Impfung bedeuten würde, dass dadurch die Gesamtbilanz der Impfung negativ würde.
Das Nebenwirkungsargument ist gerade, wenn man jung und gesund ist, zumindest für MRNA Impfstoffe nichtig. Dieses Argument wird immer von den ständigen Bedenkenträgern runtergeleiert, die irgendwelche für sie unannehmbaren Nachteile sehen. Ich habe das im Impfzentrum einer Uni mitbekommen, da war eine alleinerziehende Mutter, die keinen Bock auf tägliche Coronatests hatte. Die Uni bestand auf Impfung bzw. tägliche Tests, weil sie Publikumskontakt hatte.Nashima schrieb:das Nebenwirkungsargument ist unter Umständen durchaus begründet, wie oben beschrieben, auch Experten haben keine "göttliche Allwissenheit" obschon sie in der Regel recht haben mögen.
Gemäss Swissmedic sind einige Nebenwirkungen bekannt, schwerwiegend bezieht sich aber nicht auf den Typ an sich, sondern auf den Verlauf. Bedeutet zum Bleistift ich kann leichtes Fieber bekommen, dann ist die Nebenwirkung gering oder ich kann hohes Fieber bekommen, dann ist die Nebenwirkung schwerwiegend.Wurstsaten schrieb:@Nashima ist dir eine andere schwere Nebenwirkung von Biontec bekannt
Das mag alles sein, aber diesen Menschen fehlt jegliche Kompetenz das objektiv zu beurteilen, deswegen ist diese Empfindung in einer Fach Diskussion nicht wirklich hilfreich.Nashima schrieb:das ich verstehen kann wenn einige Menschen nicht unbedingt viel Vertrauen in medizinische Empfehlungen der Fachstelle haben,
Aber nur scheinbar. Anscheinend ist es Deines.Nashima schrieb:Scheinbar liegts bei dir am Kontext Verständnis.
Genau. Du überschätzt Deine Sichtweisen. Meinungen als Tatsachen - das ist kennzeichend.Nashima schrieb:Nö, Tatsache.
Ja. Aber Misstrauen auf Grund von fehlerhafter Wahrnehmung ist halt nicht beliebig zu verhindern.Nashima schrieb:Hier spielt eben auch Vertrauen mit eine Rolle
In Manila. Was kommt als nächstes Beispiel? NordkoreaNashima schrieb:es gibt Fälle in welchen eine Impfkampagne nach hintern los ging
Komisch - wie kann es nur sein, dass eine bessere Datenlage zu einer Neubewertung führen kann.Nashima schrieb:Man sieht ja auch das bei Vaxzevria die Risikoberechnung im nachhinein angepasst wurden
Aber eben nur unter Umständen - nicht pauschal.Nashima schrieb:Nicht wirklich, das Nebenwirkungsargument ist unter Umständen durchaus begründet
Und Laien haben viel mehr und viel öfter Unrecht. Was ist da Deine These? Warten, bis göttliche Allwissenheit eintritt?Nashima schrieb:auch Experten haben keine "göttliche Allwissenheit" obschon sie in der Regel recht haben mögen.
Aber eben nicht in dem von Dir benannten Kontext.Nashima schrieb:Das Argument ist durchaus relevant wenn es um Impfzwang oder Gemeinschaftsschutz geht.
kleinundgrün schrieb:Aber nur scheinbar. Anscheinend ist es Deines.
Sorry, kein bock auf Taubenschach.kleinundgrün schrieb:Genau. Du überschätzt Deine Sichtweisen. Meinungen als Tatsachen - das ist kennzeichend.
Ernsthaft? Ein in Frankreich entwickelter Impfstoff gegen Dengue-Fieber, der im Nachhinein verboten wurde ist nicht relevant, da in einem Entwicklungsland eingesetzt? Starkes Stück...kleinundgrün schrieb:In Manila. Was kommt als nächstes Beispiel? Nordkorea
Kontext.kleinundgrün schrieb:Komisch - wie kann es nur sein, dass eine bessere Datenlage zu einer Neubewertung führen kann.
Dämlich ist m.E. wenn man glaubt das jeder Ungeimpfte so tickt.kleinundgrün schrieb:Eine dämliche Art zu prognostizieren ist:
"Ja, das sind nur 90%, das ist aber blöd. Ich nehmen dann die 20%, weil ich das cooler finde und nicht dem Mainstream folge"
Kann man machen - ist aber dumm.
Joa, weil du ihn nicht verstanden hast.kleinundgrün schrieb:Aber eben nicht in dem von Dir benannten Kontext.
Er wurde nicht nach hier geltenden Maßgaben entwickelt und eingesetzt. Ja, das ist für eine Impfentscheidung hierzulande kaum relevant.Nashima schrieb:Ernsthaft? Ein in Frankreich entwickelter Impfstoff gegen Dengue-Fieber, der im Nachhinein verboten wurde ist nicht relevant, da in einem Entwicklungsland eingesetzt? Starkes Stück...
???Nashima schrieb:Kontext.
Wer glaubt das? Du bist wieder bei Deinen Strohmännern - und gerade Du sprichst von Taubenschach ...Nashima schrieb:Dämlich ist m.E. wenn man glaubt das jeder Ungeimpfte so tickt.
Dann hast Du wohl versäumt, ihn verständlich zu kommunizieren.Nashima schrieb:Joa, weil du ihn nicht verstanden hast.
Kannst du das mal Belegen bzw. Verlinken bitte?kleinundgrün schrieb:Er wurde nicht nach hier geltenden Maßgaben entwickelt und eingesetzt.
Es ist relevant wenn es um das subjektive Vertrauen der Bevölkerung in Impfungen bzw. Pharmaindustrie geht. War auch nur ein Beispiel.kleinundgrün schrieb:Ja, das ist für eine Impfentscheidung hierzulande kaum relevant.
Steile These.kleinundgrün schrieb:Dann hast Du wohl versäumt, ihn verständlich zu kommunizieren.
Na Du! :kleinundgrün schrieb:Wer glaubt das?
kleinundgrün schrieb am 16.09.2021:Das heißt, das einzige Argument dagegen ist ein "ich will aber nicht!!".
kleinundgrün schrieb:weil ich das cooler finde und nicht dem Mainstream folge