geisterfrei schrieb:Welche Nachteile gibt es denn? Ich hab da noch nix erlebt, gehört oder gelesen
Beipackzettel angucken, für die, die glauben, dass das alle Nebenwirkungen sind. Den Rest könnte man erahnen wenn man in das VAERS in den USA schaut.
https://www.impfschaden.info/krankheiten-impfungen/tetanus/impfung.htmlNeurologische Reaktionen
Gelegentlich treten nach einer Tetanusimpfung(oder DPT) neurologische Komplikationen auf, wie Nervenentzündungen, Guilain-Barré-Syndrom oder Enzephalitis. Auch Schäden an peripheren Nerven können gelegentlich auftreten. Beobachtet wurden auch Entzündung von Hirnnerven, Polyneuropathien.
Diese Nebenwirkungen werden laut Beipackzettel als extrem selten eingestuft (<0,01% u. Einzelfälle). Aufgrund einer sehr grossen Dunkelziffer (es werden nach Schätzungen nur 5-10% der Fälle gemeldet, manche Autoren gehen sogar von noch kleineren Prozentsätzen aus), muss man die Wahrscheinlichkeit, dass solche Reaktionen auftreten, mit mindestestens dem Faktor 10 (bei 10%) bzw. 20 (bei 5%) multiplizieren.
Schwere neurologische Reaktionen nach Tetanusimpfung treten demnach nicht extrem selten, sondern gelegentlich (0,1-1%) bzw. selten (0,01-0,1%) auf. Je nachdem welche Dunkelziffer man als Grundlage wählt.
Hughes-Syndrom oder Antiphospholipid-Syndrom (APS)
Der Tetanus-Impfstoff verursacht ein Krankheitsbild bekannt als Hughes-Syndrom oder Antiphospholipid-Syndrom (APS). Hierbei handelt es sich um eine Autoimmunerkrankung.
Die Betroffenen von (APS) sind vor allem Frauen, und ihre Diagnose wird oft als Folge von multiplen Fehlgeburten gestellt. Man versucht hier, eine genetische Ursache für dieses neue Krankheitsbild zu finden, obwohl der Zusammenhang mit Impfstoffen gut bekannt und dokumentiert ist.
Wie der Name andeutet, handelt es sich bei APS um ein Krankheitsbild, bei dem Phospholipide, die Teil jeder Körperzelle des Menschen sind, vom Immunsystem angegriffen werden .
Symptome sind:
Blindheit
Herz-Kreislauf:
Tiefe Venenthrombose (Blutgerinnsel in den Venen)
Venenentzündung
Thrombozytopenie (Mangel an Blutplättchen, was zu Blutungen und Blutergüsse)
Atherosklerose
Lungenembolie (Blutgerinnsel in der Lunge)
Herzklappenveränderungen
Schlaganfall
Kopfschmerzen und Migräne
Fehlgeburten
Neurologische Erkrankungen:
Epilepsie
Chorea (plötzliche unkontrollierbare Bewegungen)
Querschnittsmyelitis (Entzündung des Rückenmarks)
multiple Sklerose
kognitive Dysfunktion
Hauterkrankungen, einschließlich Marmorierung, Geschwüre und Nekrose
APS wird häufig als Lupus erythematodes, ein auch durch Impfungen verursachtes Krankheitsbild, fehldiagnostiziert.
APS und Impfstoffe
Eine Studie bezeichnet das Hughes-Syndrom als das "klassische Antiphospholipidsyndrom". (When APS (Hughes syndrome) met the autoimmune/inflammatory syndrome induced by adjuvants (ASIA)”, Lupus, M Blank, E Israeli, Y Shoenfeld, doi: 10.1177/0961203312438115). Diese Studie bezieht sich auf Plasmaprotein Ähnlichkeiten des beta-2-Glycoprotein-I (ß2GPI) mit dem Tetanus-Impfstoff. Das heißt, die Tetanus-Impfung enthält einen Stoff, der praktisch überall im Körper gefunden wird und gegen den dann autoimmunologische Abwehrvorgänge ausgelöst werden können.
Eine andere Studie dokumentiert, wie APS bei Labortieren mit Tetanus-Impfung induziert werden kann. (Vaccine model of antiphospholipid syndrome induced by tetanus vaccine, Lupus, L Dimitrijević, I Živković, M Stojanović, V Petrušić, S Živančević-Simonović, doi: 10.1177/0961203311429816)
Vaccine model of antiphospholipid syndrome induced by tetanus vaccine, Lupus, L Dimitrijević, I Živković, M Stojanović, V Petrušić, S Živančević-Simonović, doi: 10.1177/0961203311429816 - See more at:
http://healthimpactnews.com/2013/tetanus-vaccine-causes-a-new-disease-known-as-antiphospholipid-syndrome/#sthash.OtHHiPhz.dpuf (Archiv-Version vom 29.01.2019)Eine Reihe weiterer Studien untersucht den Zusammenhang zwischen APS und dem beta-2-Glycoprotein-I (β2 glycoprotein 1 (β2GPI), the major target in anti phospholipid syndrome (APS), is a special human complement regulator, Blood, Katharina Gropp, Nadia Weber, Michael Reuter, Sven Micklisch, Isabell Kopka, Teresia Hallström and Christine Skerka, doi:10.1182/blood-2011-02-339564; Anti-β2 glycoprotein I (β2GPI) autoantibodies recognize an epitope on the first domain of β2GPI, PNAS, G. Michael Iverson, Edward J. Victoria, and David M. Marquis; Anti-phospholipid antibodies following vaccination with recombinant hepatitis B vaccine, Clinical and Experimental Immunology, J Martinuč Porobič, T Avčin, B Božič, M Kuhar, S Čučnik, M Zupančič, K Prosenc, T Kveder, and B Rozman, doi: 10.1111/j.1365-2249.2005.02923).
Diese Studien lassen wenig Zweifel daran, dass APS durch Impfstoffe hervorgerufen wird.