Was bedeutet, dass das eigentlich abgedeckt sein sollte ... ab Geburtsjahrgang 19xx, oder?off-peak schrieb:Windpocken.
...hier besprochen, meinte ich. Wahrscheinlich ist es im Thread schon beantwortet.Cherokeerose schrieb:Was hatten wir nicht mal?
Nein, das hat mit Windpocken zu tun.Nemon schrieb:Hat das nicht was mit Röteln zu tun?
Ist in Deutschland nicht verfügbar und die wüssten auch nicht, wann es wieder verfügbar wäre. Es liegen keine Daten vor.
Doch, in den meisten Fällen bedeutet es genau das.
Das dürfte eigentlich schon ein Fall von Impfversagen sein, auch wenn es definitiv besser ist als wenn der Körper komplett unvorbereitet auf die Erreger trifft.
Nein, das ist eine Internistin.
Dann hast Du Glück gehabt, dass es nur eine leichte war. Die meisten Gürtelrosen werden als solche nicht erkannt, weil sie nicht immer sofort ersichtlich ist.
Aha. Dann war ich mit meinem Gürtelröschen vorher dran.Wichtgestalt schrieb:Die Windpocken-Impfung wird erst seit 2004 in Deutschland empfohlen.
Ich weiß nicht mehr warum. Aber ich selbst hatte bei den ersten Anzeichen sofort diesen Verdacht und war sofort beim Arzt. Dank der Medikamente war das schnell erledigt.
Da hat dir dein Artzt was nicht ganz richtiges erzählt https://www.pharmazeutische-zeitung.de/shingrix-soll-jetzt-monatlich-geliefert-werden/
Ja das stimmt.
Dann solltest verstärkt nachhaken oder bei nem Anderen Artzt nachfragen.
Eher nich. In dem obigen Link kann man lesen:
Wahrscheinlich vollmundige Versprechen der Pharmafirmen.
Das Unternehmen weist daraufhin, dass die Impfstoffproduktion komplex und aufwendig sei und nicht »auf Knopfdruck« funktioniere. Die Herstellung von Shingrix dauere etwa zwölf Monate. Die Produktionskapazitäten seien derzeit voll ausgelastet. GSK arbeite mit Hochdruck daran, seine Produktions- und Verpackungskapazitäten in Europa und den USA auszubauen. Etwa vier Jahre dauere der Bau einer neuen Produktionsstätte, zwei weitere Jahre seien in der Regel nötig, bis der Herstellungsprozess validiert und die Anlage behördlich abgenommen ist. Insgesamt sei daher mit fünf bis sieben Jahren zu rechnen, je nach Komplexität der Anlage. Hergestellt wird Shingrix in GSKs größter Impfproduktionsstätte im belgischen Wavre, nahe der Hauptstadt Brüssel.Du siehst also, es liegt weder an der Inkompetenz vom Hersteller noch am Gesundheitsminister, es is schlicht derzeit nich möglich die zu hohe Nachfrage zu bedienen.
Nein, das ist nicht richtig. Bei einem sogenanntem Impfversager schlägt keine Impfung an, auch kein bisschen. Ebenso wird ein Impfversager noch nicht einmal durch die durch gemachte Krankheit immun. Kann daher Krankheiten, die eigentlich immun machen, jederzeit wieder bekommen. Mehrmals Masern, zB.
Der Hersteller will ja Geld verdienen - der hätte garnichts davon, die Kapazitäten künstlich kurz zu halten, zumindest nicht für so ein Massenprodukt.
In Wikipedia steht was anderes.
Nach einer Impfung spricht man von einem Non-Responder („Impfversager“), wenn der Impfling nach einer korrekt gegebenen Impfung keine oder nicht ausreichend Antikörper bildet (z. B. bei der Impfung gegen Röteln oder Hepatitis B).Non-Responder
Dann gehe ich mal davon aus, dass Mathematiker im Gesundheitsministerium/wesen nicht kalkulieren können und schon jahrelang außer Acht lassen, dass es zu einer höheren Nachfrage kommen könnte.
Fände ich auch interessant zu wissen:
