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MH17-Theorien und Diskussion zu Luft-Luft-Angriff

2.010 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Russland, Ukraine, Putin ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

MH17-Theorien und Diskussion zu Luft-Luft-Angriff

23.11.2015 um 19:24
@paco_
Zitat von paco_paco_ schrieb:könntest du darüber nachlesen, was ein Sekundärradar anzeigt, wenn der Transponder ausfällt
Ja, dann fang doch an, Du Quatschkopf.
Lese vielleicht meine Beiträge, bevor Du hier rumquakst.
Wenn Du dazu nichts sachliches beizutragen hast, dann hüpf weiter!
Zitat von paco_paco_ schrieb:der anderen Spinner hier
Tolle Gesellschaft in der Du dort (wo auch immer es sein soll) umgeben bist. Das erklärt dann einiges (färbt wohl ab)
Zitat von paco_paco_ schrieb:Dort könntest du darüber nachlesen, was ein Sekundärradar anzeigt, wenn der Transponder ausfällt
Und? Was zeigt er denn an?
Zitat von paco_paco_ schrieb:будет, будет, wie der Russe sagt
Bei Dir wohl "уже поздно"


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23.11.2015 um 19:25
du bist durch wie Laderobee & Co. Time to stop posting...


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23.11.2015 um 19:36
@j.t.
Zitat von j.t.j.t. schrieb:Rote Grenzen = 12mm.
Blaue Grenzen = das tatsächliche Maß.

Ist halt fraglich warum die Niederländer mit Absicht falsche Maße angeben. Ich schließe aus, dass dort niemand mal ne Schieblehre drangehalten hat.
Ich würde ja mal sagen, dass eher du da mit deinen Linien sehr großzügig umgegangen bist um das gewünschte Ergebnis herbeizureden.
Woher kommt eigentlich dein Wissen wie die Splitter nach dem Aufprall auszusehen haben? Hast du einschlägige Erfahrungen aus dem Beschusswesen, der Materialkunde oder andere Quellen?
Ich als Laie finde es logisch, dass eine Seite des Geschosses plattgedrückt wird, dass dabei dünne Ränder entstehen, die beim Durchdringen des Materials auch abreißen können.

Und übrigens, wenn du eine Leiche findest die erstochen wurde und das Messer noch daneben liegt. Würdest du untersuchen, ob das Blut auf dem Messer zu Leiche passt oder ob Spuren vom Messer in der Wunde zu finden sind?


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23.11.2015 um 19:58
Zitat von j.t.j.t. schrieb:Lese vielleicht meine Beiträge, bevor Du hier rumquakst.
Normalerweise sollte man dafür Schmerzensgeld verlangen - aber da es oft auch ganz lustig ist...
Zitat von j.t.j.t. schrieb:Tolle Gesellschaft in der Du dort (wo auch immer es sein soll) umgeben bist. Das erklärt dann einiges (färbt wohl ab)
Ah, der Herr haben mal wieder das Problem mit der Leseschwäche...
Zitat von j.t.j.t. schrieb:Und? Was zeigt er denn an?
Ah, das weisst du nicht?
Wie wäre es mit "erst informieren, dann denken, dann schreiben?
Achs so, stimmt ja... ;)
уже поздно
Für deine Versuche, eine BUK wegzuschwurbeln?
In der Tat!

paco

PS: Deine ganze "Argumentation" baut auf einem Trugschluss hinsichtlich des Sekundärradars auf. Finde heraus, was es ist, viel Spass!


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23.11.2015 um 20:03
@kokokokoko Nun, es sind durchaus Punkte die fragwürdig sind. Auch das angebliche Flugzeug der Russen. Die Position im Bericht ist weit entfernt von den Einschlägen am Boden, ein leichtes Wrackteil kann es nicht sein da es sich gegen Windrichtung bewegt. Der Hauptrumpf ist auch unwahrscheinlich, insofern doch fraglich ob dies ein Wrackteil ist.
Zitat von paco_paco_ schrieb:PS: Deine ganze "Argumentation" baut auf einem Trugschluss hinsichtlich des Sekundärradars auf.
Nun die Geschwindigkeit muss wohl über das Primärradar ermittelt worden sein, verstehe deinen Punkt nicht, die dargestellte Flugbahn sollte doch so falsch nicht sein.


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23.11.2015 um 20:08
@kolobok
Grüß Dich mein Kumpelchen! "Lange" nicht mehr von einander gehört. Hab mich schon "gewundert" wo Du bleibst :-)
Zitat von kolobokkolobok schrieb:Ich würde ja mal sagen, dass eher du da mit deinen Linien sehr großzügig umgegangen bist um das gewünschte Ergebnis herbeizureden.
Magst Du auch Deine Unterstellung mal selbst untermauern?
Wie Du siehst, habe Ich mich nur der Skala des USB bedient, aber Du kannst selbst ja gerne zeigen, was 12mm sind.
Zitat von kolobokkolobok schrieb:Und übrigens, wenn du eine Leiche findest die erstochen wurde und das Messer noch daneben liegt. Würdest du untersuchen, ob das Blut auf dem Messer zu Leiche passt oder ob Spuren vom Messer in der Wunde zu finden sind?
Du musst erst untersuchen, ob die Leiche überhaupt erstochen wurde und nicht erschossen, erwürgt, usw.. Dazu musst Du dich dann nun mal an die Wunde trauen. Ein danebenliegendes Messer ist erst mal ein Indiz, mehr aber auch nicht.
Hier wird aber ein Messer präsentiert und die Leiche ignoriert.


@kokokokoko
Für Dich gilt das Gleiche, wie für @paco_ :
Wenn du nichts themenbezogenes beizutragen hast und/oder nur unhaltbare Behauptungen in den Raum werfen möchtest, dann eine Tür weiter - Ich danke dir für Dein Verständnis!


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23.11.2015 um 20:15
@j.t.
Das mit dem Kumpelchen lass mal bitte!
Zitat von j.t.j.t. schrieb:Magst Du auch Deine Unterstellung mal selbst untermauern?
Kannst du auch mal ganz normal auf eine Frage antworten ohne gleich eine Gegenfrage zu stellen? Für mich sehen deine Linien eher willkürlich aus. Erklär doch mal deine Methode!
Die zweite Frage steht auch noch im Raum, woher du dein Wissen schöpfst?


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23.11.2015 um 20:50
@kolobok
Zitat von kolobokkolobok schrieb:Das mit dem Kumpelchen lass mal bitte!
Das "wundert mich" jetzt zwar, aber OK, mein Freund! :-)
Zitat von kolobokkolobok schrieb:Kannst du auch mal ganz normal auf eine Frage antworten ohne gleich eine Gegenfrage zu stellen?
Grundsätzlich ja. Nur sehe Ich in dem Satz hier von Dir:
"Ich würde ja mal sagen, dass eher du da mit deinen Linien sehr großzügig umgegangen bist um das gewünschte Ergebnis herbeizureden."
überhaupt keine Fragestellung. Ich bitte um das Nachsehen, dass Ich keine deutsche Schule besucht haben mag, aber laut meinen bis jetzt beigebrachten Grammatikverständnissen gibt es gewisse Stilmittel, die ein Satz enthalten muss, damit dieser als Fragesatz zu verstehen ist.
Für mich klang es halt, wie ne Unterstellung Deinerseits und daher habe Ich Dir die Frage gestellt, ob Du solches auch belegen könntest.
Zitat von kolobokkolobok schrieb:Für mich sehen deine Linien eher willkürlich aus. Erklär doch mal deine Methode!
Was willst Du da großartig erklärt haben? Das DSB gibt eine Maße von 12mm an. Die Totalmaße des Splitters hingegen übertreffen diesen Wert mehr als offensichtlich.
So wie Ich den Hinweis von @taren verstanden hab, hat das USB den linken Rand gar nicht gemessen (warum auch immer) und darauf bin Ich in dem Diskussionsverlauf eingegangen. Ich habe dann an diesem Rand angesetzt (2mm vom linken Rand der Skala kommt der Kante des Bow-Tie ziemlich nahe) und bin die 12mm auf dieser Skala nach rechts gegangen, damit Ich die Maße habe, die das DSB für den Splitter angibt und wie man sieht gehen die Abmaßungen (rote Grenzen) selbst dann nicht auf (vgl. blaue Grenzen). Warum diese "Experten" absichtlich lügen, weiß Ich jetzt erst einmal nicht.
Vielleicht deswegen, weil es sehr unwahrscheinlich ist, dass beide Splitter sowohl eine 30%ige Größenzunahme haben und gleichzeitig auch ca. 30% Gewichtsabnahme.
Gem. dem Versuch von AA würden solche Splitter aus der Menge herausstechen (Ich hoffe, dass hiermit auch Deine letzte Frage geklärt ist, mein Großer ;-))


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23.11.2015 um 21:01
Zitat von j.t.j.t. schrieb:Vielleicht deswegen, weil es sehr unwahrscheinlich ist, dass beide Splitter sowohl eine 30%ige Größenzunahme haben und gleichzeitig auch ca. 30% Gewichtsabnahme.
Eher haben sie versucht den noch erkennbaren Anteil zu messen. Warum sollte das für die Splitter unwahrscheinlich sein, wenn die Höhe ebenfalls zugenommen hätte, dann vielleicht, aber dies ist ja nicht der Fall.


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23.11.2015 um 21:38
@taren
Bei dem Pilotensplitter hast Du vielleicht recht. Da kommen die 12mm Höhe in etwa hin.
Bei dem anderem, der mit 14x14mm angegeben wird weniger
6nmr4iq4Original anzeigen (0,5 MB)
Hier hast Du sowohl ne Höhen, als auch Breitenzunahme und das bei ca. 2,1g Gewichtsabnahme.
Desweiteren hast ja selbst noch den Kubischen Splitter vom Purser erwähnt.
Mit 12x12 hat dieser ebenfalls relativ große Abmaße.

Ich verstehe nicht warum man nur den erkennbaren Teil messen sollte? Die Verformung ist doch wichtig und nicht das, was man ggf. noch von der ursprünglichen Größe (falls es überhaupt Originalsplitter sind) sieht!?


Ich will nicht von den Splittern ablenken, aber bzgl. Deiner Frage welche Erklärung es bezogen auf die Radardaten geben kann, wann das Cockpit sich hätte sonst lösen können, damit es südl. von Roszypne landet:
https://www.youtube.com/watch?v=fHybBG7cVcs (Video: Падение МН17)

Die Wende könnte halt diesen Sprung von 13:20:45Uhr auf 13:20:47Uhr erklären


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23.11.2015 um 21:44
@j.t.
Zitat von j.t.j.t. schrieb: Ich habe dann an diesem Rand angesetzt (2mm vom linken Rand der Skala kommt der Kante des Bow-Tie ziemlich nahe) und bin die 12mm auf dieser Skala nach rechts gegangen, damit Ich die Maße habe, die das DSB für den Splitter angibt und wie man sieht gehen die Abmaßungen (rote Grenzen) selbst dann nicht auf (vgl. blaue Grenzen).
Warum bist du dir so sicher, dass diese deine Methode und Sichtweise die einzigst richtige ist? Übrigens deshalb auch die Frage nach deiner Expertise. Gibt es da eine Standardmethode? Nebenbei ist eine Angabe von 12 mm ja recht "grob". Das lässt ja so ziemlich viel zwischen 11,5 mm und 12,5 mm zu.
Ich finde deine Argumente ehrlich gesagt recht schwach. Damit würde ich mich nicht trauen lauthals andere der Lüge zu bezichtigen.


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23.11.2015 um 21:56
@kolobok
Tust Du es Dir damit wirklich so schwer?
Ich wiederhole gerne noch einmal, dass das absolut nicht meine Sichtweise ist, sondern die des DSBs.
Es sind nicht meine Behauptungen, dass das Splitter 12x12mm bzw. 14x14mm groß ist.
Ich messe nur mit dem Maßstab, den das DSB vorgibt. Wenn Du da Beschwerden hast, dann gehe zu denen.
Nur wenn man diesen Maßstab mal benutzt, dann widerspricht es dem, was das DSB eben behauptet und lügt daher (warum auch immer) oder Wir haben hier wieder unseren "Druckteufelchen" :).
Zitat von kolobokkolobok schrieb:Gibt es da eine Standardmethode? Nebenbei ist eine Angabe von 12 mm ja recht "grob". Das lässt ja so ziemlich viel zwischen 11,5 mm und 12,5 mm zu.
Ja, nimm ne Schieblehre (kostet keine 10€), halte dran, lese Wert ab und Du hast die Abmaße auf den Zehntel genau.
Wenn da aber Pi mal Daumen mit dem Zollstock gemessen wurde, dann klärt es so einiges und Wir brauchen den Bericht nicht weiter beachten.

Zitat von kolobokkolobok schrieb:Ich finde deine Argumente ehrlich gesagt recht schwach
Das ist Deine persönliche Ansicht und spielt auch hier im Thread keine Rolle, da du eben nicht das Maß der Dinge bist.


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23.11.2015 um 22:44
@j.t.
Zitat von j.t.j.t. schrieb:Ja, nimm ne Schieblehre (kostet keine 10€), halte dran, lese Wert ab und Du hast die Abmaße auf den Zehntel genau.
Wenn da aber Pi mal Daumen mit dem Zollstock gemessen wurde, dann klärt es so einiges und Wir brauchen den Bericht nicht weiter beachten.
Das mag zwar sein das du dir so die Welt erklärst, aber im wahren Leben, vor allem technischen Bereich läuft es etwas anders. Wenn ich Ergebnisse vergleichen will, dann sollte man schon die selben Methoden verwenden. Deshalb gibt es im Bereich der Messtechnik auch so viele Vorschriften und Verfahrensanweisungen.
Deshalb sind deine Aussagen ja ganz nett, aber für so ein unförmiges Gebilde wie so ein Splitter wahrscheinlich nicht von besonderem Wert.

Du kannst natürlich mal versuchen das j.t.-Maß in die Normung einzubringen. Dann bist du das Maß der Dinge und kannst weiter alle die nicht deiner Meinung sind für unfähig erklären.


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23.11.2015 um 23:45
@kolobok
Zitat von kolobokkolobok schrieb:Das mag zwar sein das du dir so die Welt erklärst, aber im wahren Leben, vor allem technischen Bereich läuft es etwas anders.
Du hast absolut keine Ahnung wovon Du sprichst, stimmt's?
Ich mache Dir nen Vorschlag (Du sollst ja im Leben auch mal dazu lernen).
Gehe morgen (heute ist ja schon zu spät) zu einer Werkstatt, Schreinerei, Baumarkt oder sonstiges wo Du Werkzeug und Fachkräfte findest. Schnappe Dir eines der Schlüpfe, die dort rumlaufen und lasse Dir erklären wie Du bspw. ne Schraube, Mutter, oder sonstige kleine Dinge relativ genau und mit dem passendem Werkzeug ausmisst.
Du brauchst mir ja nicht zu glauben, ist Dein Bier. Lasse es Dir dann von anderen erklären warum und wie.
Zitat von kolobokkolobok schrieb:Wenn ich Ergebnisse vergleichen will, dann sollte man schon die selben Methoden verwenden. Deshalb gibt es im Bereich der Messtechnik auch so viele Vorschriften und Verfahrensanweisungen.
Was meinst Du mit "selbe Methode"?
Die Messmethode, die Ich Dir genannt habe ist die simpelste, schnellste und unkomplizierteste, die mir überhaupt eingefallen ist. Solches sollte jeder Dorftrottel beherrschen können (Anlegen, Wert ablesen, notieren, fertig).
Natürlich gibt es, wie Du selbst die Befürchtung mit 11,5mm und 12,5mm gehabt hast, beim Messen auch Toleranzbereiche, deswegen habe Ich auch den Einwand mit dem Zollstock eingebracht.
Allerdings habe Ich Dir auch genauso erklärt, dass Deine Befürchtung vollkommen unbegründet ist, da die Messmethode relativ genau ist. Welche Messmethoden oder Werkzeuge das DSB sich bedient hat, keine Ahnung. Gemäß dem, was uns präsentiert wird, sollte es eher in Richtung Zollstock gehen.

Da Du selbst ein so großer Freund von Experimenten bist:
(Ich erkläre extra für Dich es jetzt ganz langsam, damit Du es auch verstehst)
-Nehme mal diesmal selbst ein kariertes Blatt mit den üblichen Kästchen der Kantenlänge 0,5cm x 0,5cm.
-Zeichne mit einem Lineal eine Gerade, von sagen Wir jetzt mal 20 Kästchenlängen (wenn Du keine 20 magst, nimm nen anderen Wert - ist mir jetzt auch wurscht)
-Messe mit dem Lineal nach, wie lang diese Gerade ist und schreibe Dir den Wert auf!
-Nun benutze mal andere Messwerkzeuge!
-Messe mit nem Geodreieck, Zollstock, Maßband oder schlag-mich-tod-was-du-vorliegen-hast diese Gerade nach und notiere Dir den Wert
-Vergleiche die Werte!

Verstehst Du es jetzt? eine Länge X, wird immer ne Länge X bleiben. Das Maß wird sich beim Messen nicht verändern und je nach Werkzeugauswahl wirst Du solches relativ genau bestimmen können.
Zitat von kolobokkolobok schrieb:Deshalb sind deine Aussagen ja ganz nett, aber für so ein unförmiges Gebilde wie so ein Splitter wahrscheinlich nicht von besonderem Wert.
So unförmig sind die Splitter jetzt auch wieder nicht - schau Dir einfach nocheinmal die Bilder an! Das Messen könntest Du jedem Praktikanten überlassen (auch wenn Du daraus ne Doktorarbeit machen willst)
Zitat von kolobokkolobok schrieb:Du kannst natürlich mal versuchen das j.t.-Maß in die Normung einzubringen. Dann bist du das Maß der Dinge und kannst weiter alle die nicht deiner Meinung sind für unfähig erklären.
Was denn überhaupt für ein j.t.-Maß? Ich hab doch überhaupt keins angegeben, sondern es ist nach, wie vor das DSB, dass da irgendwelche Phantasiemaße abdruckt, die es nun mal nicht gibt.
Selbst Du kannst Dir diese Lüge vom DSB nicht erklären und daher nutzt leider dann auch Du schon wieder diese Stilmittel der Denunzierung.

Wenn man keine Argumente diesbzgl. hat, dann muss man irgendwann an einen Pkt. gelangen, wo man eben die Feststellung des Diskussionspartners schlucken muss.


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24.11.2015 um 01:40
Wie gesichert ist überhaupt die durschnittliche Größe und Gewicht der Fragmente des Sprengkopfes und in welchem Toleranzbereich bewegen wir uns da?

Ich habs jetzt nicht im Kopf, aber wurden die Fragmente metalurgisch geprüft, sprich Kohlenstoffanalyse etc durchgeführt. In vergleichenden Proben wird das Metall, Herkunft, verhüttung und Kohlegrube zuzuordnen sein.

Jedenfalls weiß ich bei Edelstählen, die ich seinerzeit gehandelt habe, das nicht nur die Zusammensetzung der Legierung möglich ist, sondern welche Molybdän, welcher Chrom, ggfls welcher Titan und aus welcher Grube beigemengt ist. Beim Eisen wars schwierig, da etwa 60% Recyclingmaterial eingesetzt wurde.


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24.11.2015 um 02:54
Nachtrag:
Bei Fig 32 auf S. 28 der Appendix X sieht man die Maßeinteilung besser:
867oy5q4Original anzeigen (0,9 MB)

Ich weiß wirklich nicht, wie man da 14x14mm gemessen hat oder messen soll.


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24.11.2015 um 07:43
@j.t.
Zitat von j.t.j.t. schrieb:Gehe morgen (heute ist ja schon zu spät) zu einer Werkstatt, Schreinerei, Baumarkt oder sonstiges wo Du Werkzeug und Fachkräfte findest. Schnappe Dir eines der Schlüpfe, die dort rumlaufen und lasse Dir erklären wie Du bspw. ne Schraube, Mutter, oder sonstige kleine Dinge relativ genau und mit dem passendem Werkzeug ausmisst
Ja, ich verstehe, das ist ungefähr das Niveau auf dem du dich bewegst. Du empfiehlst Schrauben zu messen, die nach exakt definierten Vorgaben gefertigt wurden und vergleichst das mit dem deformierten Splitter. Du hast doch deine Striche nur frei Schnauze eingezeichnet und lamentierst. Warum nimmst du nicht die maximalen Abmessungen des Splitters, oder die Abmessungen auf der Hälfte der Dicke des Splitters, oder den Bereich wo die Masse des Splitters nicht mehr als 10% von der durchschnittlichen Masseverteilung des Splitters abweicht, oder .... ?
Aber eigentlich ist das für den Bericht des DSB eher zweitrangig. Die Herkunft der Splitter wurde ausreichend genau bestimmt. Die Frage der Messmethode wird doch erst interessant, wenn z.B. AA wirklich behaupten würde, dass sie andere Ergebnisse haben. Dann ließen sich diese Ergebnisse nur vergleichen, wenn sie mit von beiden Seiten offengelegten und anerkannten Methoden ermittelt wurden.

So jetzt muss ich aber auf Arbeit, zu meiner sau teuren Messtechnik und Schränken voller Bücher wo drin steht wie man messen soll.


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MH17-Theorien und Diskussion zu Luft-Luft-Angriff

24.11.2015 um 08:13
@kolobok

Wenn man j.t.'s "Messmethode" mal auf die Fragmente aus den Tests von AA anwendet, kommt man zu ganz neuen Erkenntnissen... ;)

paco


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24.11.2015 um 08:16
@taren
Zitat von tarentaren schrieb:Nun die Geschwindigkeit muss wohl über das Primärradar ermittelt worden sein, verstehe deinen Punkt nicht, die dargestellte Flugbahn sollte doch so falsch nicht sein.
Es geht mir weniger um die Flugbahn, als vielmehr um die Zeitpunkte (Treffer, Cockpitabriss, Ausfall Transponder etc.), die j.t. aus den Radarbildern herauszulesen versucht.

paco


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Quana ehemaliges Mitglied

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MH17-Theorien und Diskussion zu Luft-Luft-Angriff

24.11.2015 um 10:26
@j.t.
nickellodeon hat den Wink ja schon gegeben, aber ich will's noch mal deutlicher machen. Fläche und Gewicht der angeblich dem Abschuß zugehörigen angeblichen Buk-Splitter sind ein analytischer Irrweg, weil niemand auf diesem Globus ermessen kann, wie unlegierte Stahlsplitter unbekannter Zusammensetzung - es fehlt die Feinanalyse - unter den angeblich vorliegenden thermischen und mechanischen Voraussetzungen unter welchen Substanzverlusten verformt werden, schon erst recht nicht, wenn man nicht weiß, welchen Weg durch welche Teile der Flugzeugkonstruktion der einzelne Splitter, den man betrachtet, genommen hat.

Deshalb ist das Einzige, was man zu diesem Teil der Berichtes sagen kann: Schlechtes Kino. Die Bildchen sind dazu da, ein breites Publikum zu beeindrucken, ihm den rein visuellen Eindruck penibler Berücksichtigung von Tatsachen, die in Wahrheit gar nicht Gegenstand und nicht ermittelbar sind, vorzuspiegeln. Es handelt sich um Desinformation, der keine mittelbaren Informationen zu entnehmen sind, wie sie einem "Red Herring" fast immer zu entnehmen sind.

@Kruzitürk
Falls ich Dich nicht falsch verstanden habe, hast Du Dir die Gasphysik aus dem Paralleluniversum der Psy-Operateure gefallen lassen, deshalb komme ich noch mal auf den Unfug der Identifikation von Druckwelle und Schallwelle zurück.

Bei einer Explosion wird ein Teil des Explosivmaterials vergast, ein anderer Teil in Partikel zerlegt. Die Druckwelle entsteht durch den chemischen und thermischen Gasdruck. Die daran beteiligten Massen sind, gemessen an der mechanischen Wirkung, verteilt auf's Wirkvolumen der Wirkung, klein. Eine Kugel mit dem Radius 4m hat ein Vol. v. ca. 270 m³, die Luftmasse in der gg. Höhe lt. DSB Daten beträgt 270*0,41 = ca. 110 kg. Wenn wir schätzen, 25% davon wirkt auf's Cockpit in der je nach Winkel gegebenen Angriffsfläche, liegen wir sicher auf der Seite des DSB, das sind rd. 28 kg, zu denen noch der Anteil des vergasten Explosivstoffes zu rechnen ist, der auf dieses Segment entfällt. Keine Ahnung, wie viel der ca. 30 kg vergast wird, aber dimensional liegen wir mit 4 kg Anteil für das Segment wohl konservativ, macht 32 kg.
Diese 32 kg sind der Massenanteil des Impulses, der auf die exponierte Cockpitfläche wirkt. Er wirkt nicht als kompakter Körper, sondern wie ein viele Meter Großes Sandkissen - die Gasmoleküle haben keine Bindung. Allerdings können sie auch nicht ausweichen - hier kommt die eigentliche Wirkung der Druckwelle ins Spiel, die Kompression.

Die Kompression hüllt das Cockpit mit einer Geschwindigkeit ein, die nicht weit unter 3/1000 Sekunden liegen kann, und drückt es schlagartig zusammen. Dieser Schlag, der in der gg. Entfernung die Trommelfelle eines Menschen zerrisse, würde in größerer Entfernung als einigermaßen scharfer "Knack" wahrgenommen, eine schlagartige Druckerhöhung im Mittelohr. Das ist kein "Geräusch" - ein Geräusch, dessen Richtung zu ermitteln wäre, setzt Druckunterschiede voraus, die sich in einer Richtung fortpflanzen.

Im Falle des Cockpit wirkt der Schlag auf die äußere Aluminiumverkleidung, er drückt sie ein und verformt sie, wie an einigen Trümmerteilen gut zu sehen ist. Alles, was hinter dieser ersten Schicht der Doppelwandung liegt, kann so frei schwingen, wie es vorher schwingen konnte, so lang kein Druckausgleich hergestellt ist. Für diese Zeit gibt es im Inneren einen Höllenlärm von der gesamten Zelle her, und sei er nur EINE Schwingung lang. Wir wissen von den Fenstern, daß sie eher nicht vom Blast eingedrückt wurden, sondern von der nachfolgenden Druckphase in Kombination mit Splittereinschlägen, denn auf der rechten Seite blieben sie intakt. Zusätzlich fanden sich intakte Instrumentenabdeckungen im Cockpit, die beweisen, daß die Druckerhöhung nach der Passage des Blasts und Zerstörung der Fenster, nebst evt. Rissen in der Außenhaut, nicht katastrophal gewesen sein kann, sie wären sonst zersprungen.
Wären die Membranen der Mikros unter diesem Druckanstieg zerdrückt worden, hätte es eine halbe Amplitude gegeben, eben jenes "Knack" des Druckanstieges. Und Schluß. Da die Druckwelle auf kurze Entfernung schneller, als die Splitter sind, wäre dieser Knack in voller "Lautstärke" vom CVR registriert worden, bevor ein Splitter die Leitung hätte trennen können. Der DSB-Bericht widerspricht dem nicht, sondern bestätigt das. Appendix H S.50 zeigt keine finale Halbamplitude, sondern "Peaks", denen Schwingungen nachfolgen.

Ich kann die Zeitskale nicht lesen, nehme aber an - das mag man angreifen und korrigieren - die zwei Peaks von Microphone CAM repräsentiert das Gesamtsignal von 2,3 msec., das dann einen "Lärm im Frequenbereich von irgendwas zwischen 3 und 5 khz zeigen würde. Da ist kein "Blast", der die Micros zerstörte, sondern ein Geräusch bei intakten Micros, das während des Spannungsabfalls der Leitung zum A/D-Wandler des CVR zum Heck aufgenommen worden sein müßte.

Nichts von alledem liegt beim angegebenen Blast-Szenario im Bereich des physikalisch / mechanisch Möglichen. Dieser Teil der CVR-Daten ist eine Fabrikation.


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