@Noumenon Genau wie ein Stargate sehe ich ja auch die Portale, nur dass das Stargate einen blauen Ereignishorizont hat und "wellt" und das Portal den "Ausgang" zeigt und spiegelglatt ist.
Bei einem Stargate ist ja erstmal klar, dass alles was mit einer gewissen Geschwindigkeit reinkommt auch dort wieder austritt. Wie eine Tür, nur zu einem anderen Raum der auch Lichtjahre weit entfernt sein kann.
Wenn nun dein Beispiel mit dem Planeten und der stillstehenden Teekanne passieren würde (und hier muss dann wirklich die Teekanne von der Gravitation des Planeten unbeeinflusst sein um dadurch nicht beschleunigt oder abgebremst zu werden)
Dann würde sobald das Stargate die Teekanne berührt, diese auf der anderen Seite mit der Geschwindigkeit auftauchen mit der sie ins Stargate "hineinflieg", sobald sie durch ist, würde sie aber im Bezugssystem des Alls eben, still stehen.
Das kann man sich so vorstellen, als wären die beiden Stargates gar keine Stargates, sondern die 2 Eingänge eines Tunnels der durch den Planeten verläuft und die Tekanne fliegt durch diesen Tunnel während der Planet um sie herum weiterfliegt. Die Tekanne ändert ihr Geschwindigkeitsmomentum dabei ja in keinster Weise. Der EINZIGE Unterschied zu den Stargates ist nun die Länge des Tunnels. Denn der Tunnel (der die Stargates "verbindet") ist halt nun mit der "Länge" 0, da der Tunnel eben nicht durch unsere Raumzeit verläuft, sondern anders.
Übrigends, Wurmlöcher sind theoretisch möglich, laut wissenschaftlicher Meinung.
@perttivalkonen Das lustige ist ja, dass das Video überhaupt gar keinen Gegenbeweis darstellt, da ja die Leiter durch die Gravitationseinwirkung natürlich nach unten (im einen Zylinder) beschleunigt wird und dadurch natürlich aus dem anderen Zylinder herauskommt. ^^