Auftriebskraftwerk
12.03.2017 um 18:13Eine der dümmsten Behauptungen in der Anklageschrift gegen Wolfgang richtet sich gegen die bekannte, hervorragende Arbeit "Der Wirkungsgrad eines Auftriebskraftwerks" (pdf) von Dipl.-Ing. Peter Bruggmüller:
Zur Widerlegung der Richtigkeit der Berechnungen müssten konkrete Fehler darin aufgezeigt werden, was Rosch natürlich nicht kann, weil sie (was u.a. von mir sorgfältig überprüft wurde) richtig sind. Aber auch der Einwand der Nicht-Anwendbarkeit wäre Unsinn: Die Berechnungen von Dipl.-Ing. Bruggmüller weisen sauber nach, dass der Auftriebs-Teil im theoretischen Idealfall (unter Vernachlässigung sämtlicher Verluste) bestenfalls einen Wirkungsgrad von 100% haben kann. Die nicht im Detail betrachteten Komponenten (Generator, Kompressor, etc.) können also auch dann, wenn für sie ebenfalls der theoretisch ideale Wirkungsgrad von 100% angenommen wird, unmöglich zu einem Energieüberschuss, d.h. einem Gesamtwirkungsgrad > 100% führen.
DD's letzte Bastion, das angeblich leistungssteigernde "Zusammenspiel" der Komponenten, ist natürlich auch Unsinn. Die maximale mechanische Ausgangsleistung des Auftriebs-Teils ist, wie aus einfachen, absolut sicheren Berechnungen selbst unter grosszügigsten Annahmen hervorgeht (siehe z.B. hier oder hier) auf winzige Bruchteile der von Rosch behaupteten Werte beschränkt (wie man auch am praktischen Beispiel eines ehrlichen, unabhängigen Nachbaus sehen kann). Sollen etwa magische Schwingungen aus dem Generator die mechanische Ausgangsleistung des Auftriebs-Teils verzigfachen? Die einzige verbleibende Argumentationsmöglichkeit wäre ein angeblicher Wirkungsgrad des Generators von vielen 1000%. In diesem Fall wäre aber der gesamte Auftriebs-Teil völlig überflüssig, und die gesamte restliche Argumentation von Rosch würde in sich zusammen fallen. Es geht nicht auf, egal wie man es dreht oder wendet.
ln der Tat sind die von Dipl. lng. Peter [Bruggmüller] angestellten Berechnungen völligZunächst mal ist der Satz schon rein logisch falsch. Denn aus der angeblichen Nicht-Berücksichtigung von Komponenten oder deren Zusammenspiel könnte sich bestenfalls ergeben, dass die Berechnungen auf einen spezifischen Fall nicht anwendbar sind. Es ist unmöglich, daraus Rückschlüsse auf die Richtigkeit der Berechnungen an sich abzuleiten.
falsch, da Dl Peter [Bruggmüller] weder die einzelnen verwendeten Komponenten (Generator, Kompressor) berücksichtigt, noch dass weitere Komponenten den Energieüberschuss im gemeinsamen Zusammenspiel bewirken.
(Privatanklageschrift vom 26.07.2016 (pdf) -- der Nachname ist im Original falsch geschrieben)
Zur Widerlegung der Richtigkeit der Berechnungen müssten konkrete Fehler darin aufgezeigt werden, was Rosch natürlich nicht kann, weil sie (was u.a. von mir sorgfältig überprüft wurde) richtig sind. Aber auch der Einwand der Nicht-Anwendbarkeit wäre Unsinn: Die Berechnungen von Dipl.-Ing. Bruggmüller weisen sauber nach, dass der Auftriebs-Teil im theoretischen Idealfall (unter Vernachlässigung sämtlicher Verluste) bestenfalls einen Wirkungsgrad von 100% haben kann. Die nicht im Detail betrachteten Komponenten (Generator, Kompressor, etc.) können also auch dann, wenn für sie ebenfalls der theoretisch ideale Wirkungsgrad von 100% angenommen wird, unmöglich zu einem Energieüberschuss, d.h. einem Gesamtwirkungsgrad > 100% führen.
DD's letzte Bastion, das angeblich leistungssteigernde "Zusammenspiel" der Komponenten, ist natürlich auch Unsinn. Die maximale mechanische Ausgangsleistung des Auftriebs-Teils ist, wie aus einfachen, absolut sicheren Berechnungen selbst unter grosszügigsten Annahmen hervorgeht (siehe z.B. hier oder hier) auf winzige Bruchteile der von Rosch behaupteten Werte beschränkt (wie man auch am praktischen Beispiel eines ehrlichen, unabhängigen Nachbaus sehen kann). Sollen etwa magische Schwingungen aus dem Generator die mechanische Ausgangsleistung des Auftriebs-Teils verzigfachen? Die einzige verbleibende Argumentationsmöglichkeit wäre ein angeblicher Wirkungsgrad des Generators von vielen 1000%. In diesem Fall wäre aber der gesamte Auftriebs-Teil völlig überflüssig, und die gesamte restliche Argumentation von Rosch würde in sich zusammen fallen. Es geht nicht auf, egal wie man es dreht oder wendet.