Der Fall Gustl Mollath
01.06.2018 um 07:50@emz
Morgen.
Der Artikel in der zeit.de enthält eine Passage die nicht Stimmig sein kann.
Außerdem konnte die Bank weder Namen von Kunden noch Kontonummern nennen.
Denn die Bank ( HVB ) war im Besitz der gleichen Anzeige die Gustl Mollath der StA Nürnberg - Fürth hat zukommen lassen.
Darauf waren Namen mit genauen Adressen von 39 Personen, die als Täter oder Zeugen in Frage kommen.
Dieser Anzeige hat Gustl Mollath Faxe und Kontoauszüge mit Namen und Kontonummern beigelegt. Also kannte die Bank ( HVB ) Namen und Kontonummern. Das alles geht aus meine Video Der Fall Mollath Die Story im Ersten hervor und wird auch von Wilhelm Schlötterer und Gerhard Strate bestätigt.
Warum die Zeit.de in Ihrem Artikel die Tatsachen verdreht weis ich nicht.
Die Affäre Mollath. Der Mann der zu viel wusste von Uwe Ritzer und Olaf Przbilla und das Buch von Gerhard Strate Der Fall Mollath. Vom Versagen der Justiz und Psychiatrie
Leider kann und darf ich die entsprechenden Passagen aus beiden Büchern weder in Auszügen noch in schriftlicher Form wieder geben.
Ich würde mich Strafbar machen. Verstoss gegen das Urheberrecht. Du musst schon beide Bücher käuflich erwerben und diese auch wirklich lesen.
@jaska
Das Video Der Fall Mollath. Die Story im Ersten ist nicht tendenziös sondern entspricht meiner festen Überzeugung nach den Dingen die der Wahrheit entsprechen. Gerhard Strate und Wilhelm Schlötterer bestätigen mein gesamt Eindruck des Justizskandales Gustl Mollath.
Nochmals zu Beate Merk frühere Justizministerin ( Bayern )
Ich finde Ihr verhalten im Fall Mollath schon sehr eigenartig. In Plenar und Dringlichkeitssitzungen hat Sie nur Scheibchenweise das Parlament informiert obwohl Beate Merk im Vollbesitz der Akten und auf dem neusten Stand gewesen ist.
Ich frage mich warum Sie die Existenz des Internen Revisionsberichtes ( HVB ) lange Zeit dem Landtag verschwiegen hat.
Sie hat auch ausgesagt das Sie diesen nicht gelesen hatte. Bestätigte jedoch das Alle nachprüfbaren Behauptungen von Mollath eben NICHT zutreffend sind. Im Revisionsbericht steht aber ganz klar das Alle Nachprüfbaren Behauptungen von Mollath seien zutreffend.
Wie konnte die Justizministerin etwas Behaupten wenn Sie den Bericht nicht gelesen hat und der Inhalt des Berichtes nur der Staatsanwaltschaft Nürnberg - Fürth bekannt war ? Die Staatsanwaltschaft sagte zwar man habe die Justizministerin umfassend informiert was den Bericht (HVB ) betrifft. Die Justizministerin hätte den Bericht sofort anfordern müssen um die Richtigkeit der angaben der StA zu prüfen ob wirklich kein Anfangsverdacht vorlag. Dies hätte Merk im ahnen ihrer Dienstaufsichtspflicht tun müssen.
Abschliessend zu diesem Beitrag sag ich nochmals das Gustl Mollath Opfer im maximalem Sinn der Bayrischen Justiz geworden ist und niemals ein fairer Prozess bekommen hat. Die Fakten sprechen dafür.
Morgen.
Der Artikel in der zeit.de enthält eine Passage die nicht Stimmig sein kann.
Außerdem konnte die Bank weder Namen von Kunden noch Kontonummern nennen.
Denn die Bank ( HVB ) war im Besitz der gleichen Anzeige die Gustl Mollath der StA Nürnberg - Fürth hat zukommen lassen.
Darauf waren Namen mit genauen Adressen von 39 Personen, die als Täter oder Zeugen in Frage kommen.
Dieser Anzeige hat Gustl Mollath Faxe und Kontoauszüge mit Namen und Kontonummern beigelegt. Also kannte die Bank ( HVB ) Namen und Kontonummern. Das alles geht aus meine Video Der Fall Mollath Die Story im Ersten hervor und wird auch von Wilhelm Schlötterer und Gerhard Strate bestätigt.
Warum die Zeit.de in Ihrem Artikel die Tatsachen verdreht weis ich nicht.
emz schrieb:BTW: die Quelle fehlt noch.Meine Quellen sind die beiden Bücher
Die Affäre Mollath. Der Mann der zu viel wusste von Uwe Ritzer und Olaf Przbilla und das Buch von Gerhard Strate Der Fall Mollath. Vom Versagen der Justiz und Psychiatrie
Leider kann und darf ich die entsprechenden Passagen aus beiden Büchern weder in Auszügen noch in schriftlicher Form wieder geben.
Ich würde mich Strafbar machen. Verstoss gegen das Urheberrecht. Du musst schon beide Bücher käuflich erwerben und diese auch wirklich lesen.
@jaska
Das Video Der Fall Mollath. Die Story im Ersten ist nicht tendenziös sondern entspricht meiner festen Überzeugung nach den Dingen die der Wahrheit entsprechen. Gerhard Strate und Wilhelm Schlötterer bestätigen mein gesamt Eindruck des Justizskandales Gustl Mollath.
Nochmals zu Beate Merk frühere Justizministerin ( Bayern )
Ich finde Ihr verhalten im Fall Mollath schon sehr eigenartig. In Plenar und Dringlichkeitssitzungen hat Sie nur Scheibchenweise das Parlament informiert obwohl Beate Merk im Vollbesitz der Akten und auf dem neusten Stand gewesen ist.
Ich frage mich warum Sie die Existenz des Internen Revisionsberichtes ( HVB ) lange Zeit dem Landtag verschwiegen hat.
Sie hat auch ausgesagt das Sie diesen nicht gelesen hatte. Bestätigte jedoch das Alle nachprüfbaren Behauptungen von Mollath eben NICHT zutreffend sind. Im Revisionsbericht steht aber ganz klar das Alle Nachprüfbaren Behauptungen von Mollath seien zutreffend.
Wie konnte die Justizministerin etwas Behaupten wenn Sie den Bericht nicht gelesen hat und der Inhalt des Berichtes nur der Staatsanwaltschaft Nürnberg - Fürth bekannt war ? Die Staatsanwaltschaft sagte zwar man habe die Justizministerin umfassend informiert was den Bericht (HVB ) betrifft. Die Justizministerin hätte den Bericht sofort anfordern müssen um die Richtigkeit der angaben der StA zu prüfen ob wirklich kein Anfangsverdacht vorlag. Dies hätte Merk im ahnen ihrer Dienstaufsichtspflicht tun müssen.
Abschliessend zu diesem Beitrag sag ich nochmals das Gustl Mollath Opfer im maximalem Sinn der Bayrischen Justiz geworden ist und niemals ein fairer Prozess bekommen hat. Die Fakten sprechen dafür.