@kannnichsein@Gohan Danke für eure Hilfe bei der Übersetzung. Ich fasse das Ergebnis dann mal so zusammen.
... Aber für 8 Minuten und 13 Sekunden, zwischen 8:56 und 9:05 wurde die primäre Radarinformation von AA77 den Fluglotsen in Indianapolis nicht angezeigt. Die Gründe sind technischer Natur, angefangen von der Art wie die Software Radarinformationen verarbeitet bis hin zu der schlechten Radarabdeckung in der AA77 flog. ...
... Im Ergebnis sah das Flugleitzentrum in Indianapolis niemals wie AA77 abdrehte. Zu dem Zeitpunkt als AA77 wieder in Radarreichweite war, hatten die Fluglotsen entweder aufgehört das Flugzeug zu beobachten, weil sie dachten es wäre abgestürzt oder suchten es weiter westlich. ...
OBWOHL die Flugsicherung wusste, dass Flight 77 vermisst wurde, gab die FAA Zentrale KEINE Fahndungsausschreibung an die nächstgelegende Behörde heraus, um nach diesen Primärradarsignalen zu suchen.
Für 9 Minuten war also AA77 völlig vom Radarschirm verschwunden. Gründe dafür sind technischer Natur und werden nich näher erläutert, weil uns das ja alle überfordern könnte.
Der Turn wurde gemäß CR Seite 33 aber schon um 8:54, also NOCH mit EINGESCHALTETEM Transponder, eingeleitet und trotzdem von niemandem bemerkt. Da stimmt doch meiner Meinung nach was nich.
Wäre der Turn bemerkt worden, dann hätten Abfangjäger über Washington zumindest in Sichtweise des Terrorpiloten sein können oder das Pentagon hätte gewarnt werden können, dass ein nichtauthorisierter Anflug auch auf Washington zu erwarten is, nachdem in die WTC-Türme bereits zwei Flugzeuge eingeschlagen waren. Nichts dergleichen geschah, und aus meiner Sicht nur deshalb um den relativ unerfahrenen Freizeitpiloten Hanjour unbehelligt sein Ziel erreichen zu lassen, so dass er es mit einer Schleife auch noch in aller Ruhe auch treffen konnte. Wäre er dabei irritiert worden, hätte es diesen Treffer meiner Meinung nach so nicht gegeben. Aber gerade dieser Treffer war für die Bush-Regierung als Symbol wichtig, um auch noch den letzten Zweifler in der Army auf den "War against terror" einschwören zu können.
Meiner Meinung nach hätte ohne diese von mir vermutete Sabotage oder ohne die von mir vermuteteten "Insiderinfos", z.B. wo sind die toten Punkte der Radarüberwachung, wenn es die überhaupt gibt, zu welchem Zeitpunkt genau is der Turn zu starten, damit ihn niemand bemerkt usw. 9/11 so NIEMALS funktioniert. Wenn es in dieser Richtung weitere veröffentlichte Untersuchungen gegeben hätte, könnte man das ganze ja wirklich noch als "Riesenpanne", einem technischen Entwicklungsland würdig, betrachten, aber es gab sie nich und wird sie wohl auch niemals geben.
Sie würden in der Verantwortlichkeit bis ganz nach oben führen, weil sicher keiner der Beteiligten diese Verantwortung alleine auf sich nehmen würde. Also ein paar Floskeln im CR zum Abspeisen für die dumme Masse und ansonsten seit 13 Jahren Stillschweigen darüber.
Es kann deshalb in meinen Augen nur ein Insidejob gewesen sein, ansonsten hätte man hier schon längst Licht ins Dunkle gebracht.
:(Das einzige was mich hier noch vom Gegenteil überzeugen KÖNNTE, wäre eine detailierte Aufarbeitung der Ereignisse im Flugleitzentrum Indianapolis im Rahmen eines öffentlichen Gerichtsprozesses gegen den angebliche Drahtzieher KSM. Und so lange dass nich passiert bleibe ich bei meiner Behauptung, 9/11 kann nur ein Insidejob gewesen sein, geplant von ganz oben in der G.W.Bush-Regierung.
Gruß greenkeeper