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John F. Kennedy: Mord oder Verschwörung?

1.528 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: USA, Verschwörungen, Kennedy ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

John F. Kennedy: Mord oder Verschwörung?

07.12.2014 um 02:38
Zitat von NashmanNashman schrieb: Ich selbst hatte diesbezüglich schon mehrfach Wesley Fisk von AST angeschrieben, jedoch noch keine Antwort erhalten.
Nachtrag:
Ich habe ihn gerade nochmal angemailt. Leider ist er laut automatischer Antwort bis 19.01. im Urlaub. Aber ich bleibe am Ball...

Gruß, Nashman


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John F. Kennedy: Mord oder Verschwörung?

07.12.2014 um 09:00
Zitat von Maverick119Maverick119 schrieb:Darauf musste ich einfach noch antworten:
Das freut mich, ich hoffe, du antwiortest nochmal
Zitat von Maverick119Maverick119 schrieb:Ich formuliere es einfach mal salopp:
Nein , Oswald hätte einfach warten müssen , bis sein Geständnis herauskommt, dann hätte er es gelesen und anschließend hätte er nur noch unterschreiben brauchen.
Klar soweit ?
Nöö, gar nichts ist klar. Vor allem ist mir nicht klar, ob der obige Satz von dir ernst gemeint ist oder nur Sarkasmus.
Ich nehme mal Sarkasmus an.

Du siehst also ein, dass es keinen Sinn ergibt, Oswald erst zwei Tage später zu erschießen, wenn man mit dem Mord verhindern will, dass Oswald "singt"?


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John F. Kennedy: Mord oder Verschwörung?

07.12.2014 um 09:36
@Groucho
oswald wurde von der polizei in dallas stundenlang verhört.
nur echt komisch und unglaublich das es weder TB aufzeichnungen und verhörprotokolle gibt.


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John F. Kennedy: Mord oder Verschwörung?

07.12.2014 um 10:09
Zitat von EC145EC145 schrieb:oswald wurde von der polizei in dallas stundenlang verhört.
Ich weiß, was willst du mir damit sagen?
Zitat von EC145EC145 schrieb:nur echt komisch und unglaublich das es weder TB aufzeichnungen und verhörprotokolle gibt.
Na siehst du, man musste Oswald doch gar nicht umlegen lassen, man konnte doch einfach die Protokolle verschwinden lassen, oder?


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John F. Kennedy: Mord oder Verschwörung?

07.12.2014 um 10:47
@Nashman
Zitat von NashmanNashman schrieb:Also zunächst hat Du offensichtlich immernoch nicht verinnerlicht, was der Versuch beweist: die "Machbarkeit" ist richtig, von Oswald war in diesem Zusammenhang nicht die Rede.
Ist ja egal, ob das Projektil aus JFK's Brust herauskommt , oder durch die Kehle.
@Nashman ich stelle fesst, deine Brust befindet sich an der Kehle. Lasse dir das patentieren.
Dein : Es war machbar , taugt daher nichts.
Warum haben die durch die Brust geschossen, hätten sie doch einfach beim Magendreieck durchschiessen können , da ist noch weniger im Wege und somit soll dann bewiesen sein , dass es machbar war.
Tolle Logik @Nashman
In der Theorie kann man einen Elefanten auch am Schwanz aufhängen.
Dein Versuch ist geplatzt, ob dir das nun passt oder nicht.
Myth busted !
Gute Besserung wünscht:
Mav


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John F. Kennedy: Mord oder Verschwörung?

07.12.2014 um 13:55
Zitat von Maverick119Maverick119 schrieb:ich stelle fesst, deine Brust befindet sich an der Kehle. Lasse dir das patentieren.
Sorry @Maverick119, aber Du hast einfach null Niveau. Du solltest erstmal ein paar Umgangsformen lernen, wenn Du mit erwachsenen Menschen Diskutieren möchtest. Ansonsten brauchst Du dich nicht wundern, wenn Dich irgendwann keiner mehr ernst nimmt...
Zitat von Maverick119Maverick119 schrieb:Mit euch zu diskutieren ist reine Zeitverschwendung. Deshalb lasse ich das. Es gibt sicherlich eine bessere Art seine Zeit zu verbringen , als mit euch zu diskutieren.
Dabei solltest Du es vielleicht auch mal belassen...

Gruß, Nashman


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John F. Kennedy: Mord oder Verschwörung?

07.12.2014 um 14:58
So eines noch für die Verfechter, der Theorie, dass JFK nicht von vorne erschossen sein kann und es unbedingt von hinten vom TSBD geschehen sein musste.
Es geht selbstverständlich auch von vorne.
Deshalb stelle ich auch mal ein Video ein.
Siehe :
https://www.youtube.com/watch?v=i6A7W2Trq94
Spult vor bis zur 28.00 Minute. Da wird erklärt, für was Splittermuni gebraucht wird.

''Splittergeschosse sind dafür da, um das zu tiefe Eindringen des Geschosses zu minimieren. Sie sollen ihre Energie im weichen Gewebe ,auf engsten Raum entfalten.
Die Spitze des Projektils ist nicht ummantelt, das Blei ist also frei und zerplittert beim Aufschlag in viele Teile. Sämtliche Energie wird nahe des Aufschlagspunkts freigesetzt. Konzipiert wurde es um in dichtbesiedeltem Gebiet nur die bösen Buben zu treffen. Das Geschoss soll nicht weiterfliegen und Unschuldige treffen.''

Ab der 29 Minute sieht man bei einem Geschoss, dass von VORNE abgefeuert wird, wie oben am Ballistikgel die Patrone heraustritt.Diese könnte dem Geschoss ähneln, dass JFK in den Kopf traf.
Ich betone es nochmals: Das Geschoss wurde von VORNE abgefeuert !!!!!!

Seht euch auch mal an, wie der auf ein Stück Fleisch schießt , hier Rippen ,ab der 34.00 Minute und was damit passiert, dann wisst ihr was das Geschoss damit anstellt.
Übrigens: Der schießt auch von vorne da rein und trotzdem wird alles zerfetzt , der hat nicht die Hinterseite getroffen und zerstört , sondern vorne war alles zerstört.
Wer also behauptet JFK kann nur lediglich von hinten aus dem TSBD erschossen worden sein , der irrt, denn genausogut kann JFK beim Kopfschuss von VORNE erschossen worden sein.
MfG:
Mav


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John F. Kennedy: Mord oder Verschwörung?

07.12.2014 um 16:41
Zitat von Maverick119Maverick119 schrieb:Übrigens: Der schießt auch von vorne da rein und trotzdem wird alles zerfetzt , der hat nicht die Hinterseite getroffen und zerstört , sondern vorne war alles zerstört.
ja und man hat dir auch mehrfach schon versucht zu erklären, wo der Unterschied zu den im Video gezeigten Verletzungen und Kennedys ist.

Bin gespannt, ob @nashmann die Ruhe hat, es dir ein weiteres Mal zu erklären.
Zitat von Maverick119Maverick119 schrieb:Wer also behauptet JFK kann nur lediglich von hinten aus dem TSBD erschossen worden sein , der irrt, denn genausogut kann JFK beim Kopfschuss von VORNE erschossen worden sein.
Du solltest genauer auf den Woirtlaut achten:

So wie Kennedys Schädel aufgeplatzt ist, kann er nur von hinten erschossen worden sein.


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John F. Kennedy: Mord oder Verschwörung?

07.12.2014 um 19:31
Zitat von GrouchoGroucho schrieb:Bin gespannt, ob @nashmann die Ruhe hat, es dir ein weiteres Mal zu erklären.
Ne, die Ruhe habe ich erstens nicht mehr. Zweitens vergisst @maverick erneut, dass es lokal einfach keine mögliche Schussposition von vorne gab und immernoch gibt.
Aber hauptsächlich fehlt im einfach die sittliche Reife für eine konstruktive Diskussion. Und dann macht es einfach keinen Sinn...

Gruß, Nashman


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John F. Kennedy: Mord oder Verschwörung?

07.12.2014 um 19:48
Maverick119 schrieb:
Mit euch zu diskutieren ist reine Zeitverschwendung. Deshalb lasse ich das. Es gibt sicherlich eine bessere Art seine Zeit zu verbringen , als mit euch zu diskutieren.
@maverick, entscheide dich doch mal bitte, was du möchtest. ...


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John F. Kennedy: Mord oder Verschwörung?

08.12.2014 um 08:19
@Nashman
ich komme nochmals auf die Warren-Commission zurück.
ich denke die Warren-Commission hat ihren Report zu schnell abgeschlossen.

sie hätte mit allen mitteln versuchen MÜSSEN die verwehrten dokumente von der CIA und vom FBI zu bekommen. diese hätte auf herausgabe klagen MÜSSEN.

und wie weit waren clay shaw und david ferrie wirklich in das attentat verwickelt?
kann mir nun wirklich NICHT vorstellen dass lee harvey oswald alleine gehandelt hat.

denke auch das es nun an der zeit ist den fall nochmals mit kompetenten leuten neu aufzurollen.
denn ich bin der meinung das die welt jetzt endlich das anrecht hat die ganze wahrheit zu erfahren.

oder ist und bleibt der Warren-Report die ultimative wahrheits bibel?

und glaube mir. ich bin bei gott kein verschwörungstheoretiker


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John F. Kennedy: Mord oder Verschwörung?

08.12.2014 um 09:30
@EC145
Zitat von EC145EC145 schrieb:denke auch das es nun an der zeit ist den fall nochmals mit kompetenten leuten neu aufzurollen.
denn ich bin der meinung das die welt jetzt endlich das anrecht hat die ganze wahrheit zu erfahren.
Was wäre denn, wenn das neue Aufrollen mit kompetenten Personen zum Ergebnis führt, daß Oswald Alleintäter war? Müßte man dann noch eine Untersuchung machen, und dann noch eine usw.?

Z.


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John F. Kennedy: Mord oder Verschwörung?

08.12.2014 um 10:22
@zaeld
Nur so oft bis die Verschwörung endlich aufgedeckt ist ...


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John F. Kennedy: Mord oder Verschwörung?

08.12.2014 um 11:57
@Nashman
Zitat von NashmanNashman schrieb:Ne, die Ruhe habe ich erstens nicht mehr. Zweitens vergisst @maverick erneut, dass es lokal einfach keine mögliche Schussposition von vorne gab und immernoch gibt.
Aber hauptsächlich fehlt im einfach die sittliche Reife für eine konstruktive Diskussion. Und dann macht es einfach keinen Sinn...

Gruß, Nashman
@Groucho
Zitat von GrouchoGroucho schrieb:So wie Kennedys Schädel aufgeplatzt ist, kann er nur von hinten erschossen worden sein.
Ja, so langsam denke ich auch, dass mit euch einfach keine konstruktive Diskussion möglich ist.
Wenn ich schon lese, dass es lokal keine mögliche Schussposition von vorne gegeben haben soll-
Das hat dir WER gesagt @Nashman ?
Selbstverständlich haben deine Experten immer recht und du glaubst ihnen alles, was sie so sagen.
Sind das die selben *Experten* die diesen Schusstest durchführen ließen,bei dem die *Experten* nicht die Kehle von der Brust unterscheiden konnten und der noch dazu sehr kostspielig war ?
Ich halte mich hier an das Sprichwort:
Wer einmal lügt, dem glaubt man nicht und wenn er auch die Wahrheit spricht.
Sind wir doch mal ehrlich, den Test hätten sie sich schenken können, der war voll für den Ar...
Schon klar, wenn man gar keinen anderen Täter finden will, wie Oswald , dann findet man freilich keinen anderen und wenn man anderen Spuren und Zeugenaussagen nicht nachgehen will, dann gibt es da freilich nichts, dass man da finden kann, weil man es einfach nicht will.


Wenn dann @Groucho noch behauptet, dass Kennedys Schädel nur von einem Treffer von hinten aufgeplatzt sein kann, dann vertraut der den selben Quellen wie du auch @Nashman.
Dabei habe ich mit meinem geposteten Video scheinbar umsonst darauf hingewiesen, dass mit entsprechender Munition, eben schon , ein aufplatzen des Schädels JFK durch einen Schuss von vorne möglich ist.
Aber wie üblich , wird das einfach von euch ignoriert, denn euer Weltbild , indem alles gut ist und wir uns alle lieb haben, darf ja nicht zusammenbrechen.
Daher sehe ich keinen Sinn mehr mit euch weiter zu diskutieren, ihr bleibt weiterhin nur starr bei eurer vorgefertigten Meinung und wollt andere Meinungen gar nicht erst zur Kenntniss nehmen und daher ist eine konstruktive Diskussion einfach nicht möglich.
Daher verabschiede ich mich jetzt aus diesem Thread.
Bye sagt:
Mav


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John F. Kennedy: Mord oder Verschwörung?

08.12.2014 um 12:58
Zitat von EC145EC145 schrieb:ich denke die Warren-Commission hat ihren Report zu schnell abgeschlossen.
Dazu wurde sie in der Tat auch gedrängt, denn das Land sollte schnell wieder zur Ruhe und zur Normalität zurück kommen.
Zitat von EC145EC145 schrieb:sie hätte mit allen mitteln versuchen MÜSSEN die verwehrten dokumente von der CIA und vom FBI zu bekommen. diese hätte auf herausgabe klagen MÜSSEN.
Ich bin kein Rechtsexperte und kann nicht beurteilen, wieweit dies Sinn gemacht hätte.
Zitat von EC145EC145 schrieb:und wie weit waren clay shaw und david ferrie wirklich in das attentat verwickelt?
Ferrie war ein "Witz", den man, sofern es eine solche Verschwörung tatsächlich gegeben hätte, mit Sicherheit nicht einbezogen hätte. Viel zu labil. Die Unschuld Shaw's gilt inzwischen als nachgewiesen. Er war für Garrison ein geeignetes "Opfer", schon allein aufgrund seiner sexuellen Orientierung. Die Anschuldigungen haben ihn wirtschaftlich und gesellschaftlich ruiniert.
Zitat von EC145EC145 schrieb:denn ich bin der meinung das die welt jetzt endlich das anrecht hat die ganze wahrheit zu erfahren.
Schauen wir halt mal, was 2017 passiert...
Zitat von Maverick119Maverick119 schrieb:Ja, so langsam denke ich auch, dass mit euch einfach keine konstruktive Diskussion möglich ist.
Du wiederholst dich.
Zitat von Maverick119Maverick119 schrieb:Das hat dir WER gesagt @Nashman ?
Das zeigen schon die Aufnahmen. Beschäftige dich einfach mal mit den geographischen Gegebenheiten.
Zitat von Maverick119Maverick119 schrieb:Aber wie üblich , wird das einfach von euch ignoriert, denn euer Weltbild , indem alles gut ist und wir uns alle lieb haben, darf ja nicht zusammenbrechen.
@maverick, ich weiß nicht, für wen Du dich hälst oder ob Du einfach nur zu unreif bist. Ich beschäftige mich seit über 35 Jahren mit dem Thema, habe vor Ort den Tatort tagelang "untersucht", habe den Fluchtweg von Oswald einen ganzen Tag lang Meter für Meter rekonstruiert, habe mit Gary Mack und Stephen Fagin gesprochen und konnte sogar die Polizei überreden, mich an den Tatort von Oswald's Ermordung zu lassen. Das alles gibt mir natürlich nicht die letzte Weisheit, doch habe ich es einfach nicht nötig, mir von einem unreifen Motzer wie dir die Welt erklären lassen und immer wieder Dinge hinterfragen lassen zu müssen, die schon seit Jahrzenten als Tatsachen gelten.
Zitat von Maverick119Maverick119 schrieb:Daher verabschiede ich mich jetzt aus diesem Thread.
Nochmal: Du wiederholst Dich und handelst doch immer wieder anders. Genau durch soetwas disqualifiziert man sich selbst. Und du wunderst Dich, warum man dich nicht ernst nimmt...?

Gruß, Nashman


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John F. Kennedy: Mord oder Verschwörung?

08.12.2014 um 13:00
sry war über we weg, daher erst jetzt wieder zeit :-/
Zitat von NashmanNashman schrieb:Aus Sicht der angeblichen "Hintermänner" macht das aber doch keinen Sinn:
Entweder ich mach mir die mühe, einen "ahnungslosen Sündenbock" aufzubauen, damit dieser genau so vor der Weltöffentlichkeit steht und nichts verwertbares sagen kann. Dann brauche ich mich nicht weiter um ihn kümmern.
Oder aber ich habe einen echten Mitwisser und will diesen beseitigen. Dann aber doch bitte direkt nach den Schüssen. Ich hätte ihn bequem irgendwo abpassen und erledigen können. Er war ja schließlich sogar zu Hause. Nein, ich warte seelenruhig die Verhaftung ab und dann lasse ich ihm noch zwei volle Tage Zeit zum Reden, um ihn dann gegen einen anderen Mitwisser auszutauschen. Willst du mir wirklich erzählen, dass das so abgelaufen sein soll...?
Wir sind keine Vulkanier und kennen nur die Logik und es hat noch niemand einen Masterplan verkündet der eben alle Fakten in logischen Zusammenschluss bringen.
Du vermutest hinter ALLEM eine hoch präzise Vorausplanung und jederzeit logisches handeln aller Beteiligten.
Viele Entscheidungen sind eher emotion, menschlich, nach dem Maß, was würden die anderen von mir erwarten.

Wer hat denn Oswald zum Sündenbock aufgebaut!?
Die Person Oswald ist zwielichtig. Um für Ablenkung zu sorgen, reicht es - inbesondere im politischem Klima der 60er - Oswalds Biographie "online" zu stellen um nen ganzen Bus Texaner voll zu bekommen, die in Oswald die Ausgeburt der Hölle sehen.
Hier hat niemand über Jahre hinweg, mühseelig Oswald expliziert hierfür aufbauen müssen.

Ich versteh nicht, warum du einen so aufgebauten unwissenden und unschuldigen Sündenbock, dann aber am Leben lassen willst!?. Hallo solange der lebt ist die Gefahr, das ihn jemand helfen will oder an der Wahrheit interessiert ist doch viel größer als wenn Oswald selbst ein Mordopfer ist.

Und warum würdest du Oswald - wenn er eingeweiht war - töten statt ihn zu verhaften.
Warum MUSS Oswald sofort auspacken?
Ich würde dem Oswald einfach den Befehl geben "falls jemand von euch verhaftet wird: FRESSE HALTEN! wir holen euch da raus, kann natürlich auch mal 3 Tage dauern, ihr wisst ja Bürokratie"
Warum also sollte Oswald nun reden? Klar vor einem Gericht, das ihn zum Tode verurteilen will würde er wohl mehr sagen - aber nach der Verhaftung, nönö meine Leute kommen schon...
Das wäre in der Tat theoretisch möglich. Doch finde ich es schon sehr merkwürdig, das manche zwar bereit sind, die abstrusesten Theorien als Möglichkeit zu akzeptieren, die ermittelten und offensichtlichen Versionen jedoch gänzlich als unwahrscheinlich oder gar unmöglich ablehnen.
Tatsächlich wurde aus der Tiefgarage live gesendet, was auch 1963 kein Problem war. Wie will man denn jemanden, der zwei Häuser weiter in einer Western Union Filiale ist, wissen lassen, wann es soweit ist, wenn es noch nichteinmal Handys gab? Und zum eigentlichen Zeitpunkt der Überführung war Ruby sogar noch zu Hause. Ich würde mir manches noch gefallen lassen, wenn Ruby z.B. 10 Minuten vor dem Schuss vor Ort gewesen wäre. Aber so...
Keine Ahnung auf was du hinausmöchtest.
Man kann - auch wenn sich Physiker mit Schrödingers Katze das anders vorstellen - aus UNWISSENHEIT kein WISSEN generieren. Es geht einfach nicht.
Ich weis nicht warum Ruby nicht vor Ort war, es gäbe zunächst viele Details die man in Erfahrung bringen müsste um in Bild der Lage zu erhalten.
Ach ja, wann bis du am 13.10. morgen aus dem Haus gegangen?
Welcher Tag war es, als du kürzlich dieses Geräusch im Treppenhaus gehört hast?
Tja da kommt man verflucht schnell ins schwanken! MENSCHEN sind unzuverlässige Zeugen.
Und Glück gehört wie so oft dazu.
Ich sehe nicht, wie Rubys Zeitplanung - als alleiniger Fakt - für diesen Tag irgendwas pro/kontra zur Owald Alleintäterschaft beitragen soll.
Das Ruby um 11:30 jemand erschießen konnte der seit 10 Uhr weg sein sollte, es weder mit noch ohne Verschwörung direkt zu erklären.
Zitat von NashmanNashman schrieb:Auch diese Version stimmt nicht mit den gegeben Fakten überein. Denn...
1. ... hätte man eine Person am Grashügel sehen müssen. Dieser ist absolut ungedeckt und der Schütze wäre von jedem Menschen auf der Dealey Plaza zu sehen gewesen. Glaube mir - ich war vor Ort.
2 ... wäre Kennedy's Kopf nicht nur rechtsseitig geschädigt gewesen, sondern im Ganzen zerstört. Ersatzweise hätte es je nach Munition einfach ein rechtsseitiges Einschussloch gegeben. Darüber hinaus wäre auch Jackie in Mitleidenschaft gezogen worden.

Warum fällt es nur so schwer, sich vor der Aufstellung verschiedener Theorien erstmal Gedanken zu machen, ob diese mit den bestehenden und unstrittigen Fakten vereinbar wären...?
Watt?
zu 1.)In Texas dem Ort der Waffen schlechthin, bei einem Großereignis mit zig Sicherheitskräfte und Behörden, hättest du gesagt "hey Momentmal ich sehe dahin jemanden mit ner Waffe - das erscheint mit jetzt aber mal verdächtig....
Wir reden von Texas+Präsidentenbesuch, und nicht von einem Kindergeburtstag. Die Anwesenheit bewaffneter Kräfte ist unverdächtig!
Und zwischen "ich habe keine natürliche deckung" und "ich schaffe es als Schütze nicht mir eine künstliche Deckung zu besorgen" liegen Welten

zu 2.) Ich sehe Kennedys Kopf im Zapruder Film nicht staar auf die Mittellinie des Autos ausgerichtet. Sein Kopf bewegt sich. Selbt mit einer Schätzung des Einschlagwinkels von +/-15 ° ergäben sich ein verdammt großer Bereich in dem der Schütze hätte sein können. Zumal die Experten ja nichtmal einig sind, was ein- und was austrittswunde ist.
Zitat von GrouchoGroucho schrieb:Ich versuche es dir nochmal zu erklären:
Die Versuche beweisen nicht, dass Oswald geschossen hat.
Die Versuche beweisen lediglich, dass man mit dem fraglichen Gewehr, in der nämlichen Zeit auf ein fahrendes Ziel schießen und treffen kann.
DAS haben die Versuche bewiesen.

Der Schluss daraus: es gibt keinen Grund anzunehmen, dass Oswald das nicht auch gekonnt hätte - egal welche Socken er an hatte.
Genau so muss man es interpretieren!
Der Test zeigt lediglich, dass man mit einem solchen Gewehr sc


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John F. Kennedy: Mord oder Verschwörung?

08.12.2014 um 13:08
Sorry Jackie251, bin gerade auf dem Sprung. Ich antworte aber gerne am späten Abend.

Gruß, Nashman


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John F. Kennedy: Mord oder Verschwörung?

08.12.2014 um 14:59
@Nashman
Zitat von NashmanNashman schrieb: Schauen wir halt mal, was 2017 passiert..
ich befürchte das 2017 rein gar nichts passieren wird.

sollte es sich bei den unter verschluss gehaltenen dokumente und akten um jene der CIA und vom FBI handeln, vermutung des schreibenden werden beide us dienste alles daran setzen die dokumente weiter unter verschluss halten zu können.

sorry kollege den vermerk National Security zählt hier nicht mehr.


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John F. Kennedy: Mord oder Verschwörung?

09.12.2014 um 00:29
Zitat von jackie251jackie251 schrieb:Du vermutest hinter ALLEM eine hoch präzise Vorausplanung und jederzeit logisches handeln aller Beteiligten.
Nein, nein - ICH nicht! Es wird nur von so vielen Verschwörungstheoretikern kolportiert, es ständen schier übermächtige Verbindungen hinter diesem Attentat. Egal ob die Mafia, die eigene Regierung, die CIA oder andere Gruppen. Dabei wird dann immer betont, wieviel Macht und Möglichkeiten zur Vertuschung und Manipulation die doch alle haben. Aber die grundlegendsten Fragen bei der Vorbereitung eines "Staatsstreiches" will man dem Zufall überlassen...?

Daher habe ich das mal wie folgt formuliert:

"Darüber hinaus sollte man auch immer mal wieder versuchen, sich in die Gedankenwelt jener zu versetzen, welche angeblich hinter diesem "Jahrhundertverbrechen" stehen sollen. Beachten Sie dabei, dass Sie sich dann im planerischen Stadium befinden und noch keinerlei Ahnung von den tatsächlichen späteren Geschehnissen rund um die Dealey Plaza haben; dass Sie nicht wissen, welche Kugel was trifft und welcher Zeuge was sieht oder eben nicht; dass Sie die Ermittlungsansätze von Polizei, FBI und Warren-Kommission nicht kennen und Ihnen der Name Lee Harvey Oswald vielleicht oder vielleicht auch nicht bekannt ist. Vergessen Sie dabei also einmal alle späteren Spekulationen und versuchen Sie dann mal zu entscheiden, welche Planungen Sie persönlich als "Strippenzieher" vorgenommen hätten, und was Sie aus welchen Gründen so mit Sicherheit eben nicht getan hätten. Sie werden überrascht sein, an wievielen Stellen im Rahmen der unterschiedlichen Theorien Sie nur noch den Kopf schütteln werden."
Zitat von jackie251jackie251 schrieb:Ich versteh nicht, warum du einen so aufgebauten unwissenden und unschuldigen Sündenbock, dann aber am Leben lassen willst!?. Hallo solange der lebt ist die Gefahr, das ihn jemand helfen will oder an der Wahrheit interessiert ist doch viel größer als wenn Oswald selbst ein Mordopfer ist.
Sorry, aber das sehe ich ganz anders:
Zunächsteinmal geht es mir ja garnicht darum, ob Oswald lebt oder nicht. Ich habe nur versucht, die Geschehnisse mit den Theorien in Einklang zu bringen um diese damit zu hinterfragen. Du schreibts z.B erst, dass niemand Oswald entsprechend aufgebaut hätte, um gleich im nächsten Abschnitt das Gegenteil auszudrücken. Aber egal - nur muss doch wohl jedem klar sein, dass ein Anschlag auf Oswald alle hellhörig macht. Wenn der aber garnichts weiß, kann ich mir das doch schenken und so lieber den Schein des verwirrten Alleintäters erhalten. Wenn ich aber trotzdem - aus welchem Grund auch immer - der Meinung bin, Oswald müsse weg, dann habe ich doch unmittelbar nach dem Attentat die aller beste Gelegenheit dazu. Und insbesondere hätte ich dann nicht noch einen weiteren Mann "opfern" müssen. Und auch da stellt sich die Frage, warum ich einen "Mitwisser" gegen einen anderen austauschen sollte. Das macht doch wirklich alles keinen Sinn.
Zitat von jackie251jackie251 schrieb:Und warum würdest du Oswald - wenn er eingeweiht war - töten statt ihn zu verhaften.
Warum MUSS Oswald sofort auspacken?
Das behaupte ICH ja garnicht. Ich stelle es doch nur in Frage, wenn die Anhänger einer Verschwörung den Mord an Oswald als Auftragsmord und im direkten Zusammenhang mit dem Attentat erscheinen lassen wollen.
Zitat von jackie251jackie251 schrieb:Ich weis nicht warum Ruby nicht vor Ort war, es gäbe zunächst viele Details die man in Erfahrung bringen müsste um in Bild der Lage zu erhalten.
Unbestrittene Tatsache ist, dass Ruby erst kurz vor 11:00 Uhr - also zu einer Zeit, als Oswald schon eine Stunde weg sein sollte - das Haus verließ und zu der Western Union Filiale in der Main Street fuhr. Dort machte er u.a. jene Überweisung, um die er von einer Angestellten seines Clubs gebeten worden war. Die Quittung hierfür trägt den Zeitstempel 11:17 Uhr. Der Weg von der Filiale zur Rampe und runter in die Tiefgarage ist nicht sehr weit, doch kann Ruby trotzdem erst fast unmittelbar vor Oswald angekommen sein. Also mir sagt der logische Menschenverstand einfach, dass Ruby doch ebenso gut unter der Menge an Journalisten hätte auf Oswald in Ruhe warten können. Das hatte er ja im Polizeirevier auch schon mal gemacht und sich dabei als Journalist ausgegeben.
Zitat von jackie251jackie251 schrieb:In Texas dem Ort der Waffen schlechthin, bei einem Großereignis mit zig Sicherheitskräfte und Behörden, hättest du gesagt "hey Momentmal ich sehe dahin jemanden mit ner Waffe - das erscheint mit jetzt aber mal verdächtig....
Wir reden von Texas+Präsidentenbesuch, und nicht von einem Kindergeburtstag. Die Anwesenheit bewaffneter Kräfte ist unverdächtig!
Und zwischen "ich habe keine natürliche deckung" und "ich schaffe es als Schütze nicht mir eine künstliche Deckung zu besorgen" liegen Welten
Ich weiß nicht, ob wir uns da richtig verstehen: an besagtem Grashügel war schlichtweg niemand! Weder jemand verdächtiges, noch jemand unverdächtiges. Wir reden von dem Punkt, an dem die Fahrzeuge zum Stemmons-Freeway beschläunigen. Hier waren nur noch wenige Zuschauer und schon garkeiner, der freistehend mit einem Gewehr auf den Präsidenten zielt. Genau oberhalb des Grashügels haben auch die drei Arbeiter der Bahn gestanden, denen dies ebenfalls hätte auffallen müssen. Stattdessen haben die ausgesagt, sie hätten vermutlich aufsteigenden Rauch hinter dem Bretterzaun gesehen.
Zitat von jackie251jackie251 schrieb:zu 2.) Ich sehe Kennedys Kopf im Zapruder Film nicht staar auf die Mittellinie des Autos ausgerichtet. Sein Kopf bewegt sich. Selbt mit einer Schätzung des Einschlagwinkels von +/-15 ° ergäben sich ein verdammt großer Bereich in dem der Schütze hätte sein können. Zumal die Experten ja nichtmal einig sind, was ein- und was austrittswunde ist.
Es ging in der Fragestellung aber nicht darum, ob eine Gradabweichung von hinten möglich sei, sondern ob ein Schuss vom Bretterzaun möglich gewesen wäre. Und dieser Schuss hätte eben eine völlig andere Situation ergeben.
sollte es sich bei den unter verschluss gehaltenen dokumente und akten um jene der CIA und vom FBI handeln, vermutung des schreibenden werden beide us dienste alles daran setzen die dokumente weiter unter verschluss halten zu können.
Warum eigentlich? Ich habe das mal so formuliert:
"Von den damals Beteiligten ist heute kaum noch jemand am Leben und inzwischen sind in allen Bereichen ganz andere Kräfte am Wirken. Diese haben ihre eigenen Motive für alles, was sie tun oder eben lassen. Und gäbe es jene sogenannten "Beweise" für eine wie auch immer geartete Verschwörung wirklich, so würden sich schon ausreichende Mächte finden, welche für eine Neuschreibung der Geschichte sorgen würden. Sei es aus politischem Kalkül, aus Machstreben, Geldgier oder tatsächlich sogar Wahrheitsliebe. Doch reine Mutmaßungen, wilde Theorien, haltlose Anschuldigungen und sogar echte Verdachtsmomente reichen hierfür eben nicht aus."
Ein echter Grund aber wäre z.B. der Schutz und die Persönlichkeitsrechte von Beteiligten. Daher wurde ja auch gleich von vorherein ein Zeitrahmen von 75 Jahren festgelegt.

Gruß, Nashman


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John F. Kennedy: Mord oder Verschwörung?

09.12.2014 um 00:35
Ich würde gerne mal einen kleinen Versuch starten:
Lasst uns doch mal ganz konkret Frage für Frage abklären und gegenargumentieren. Ich stelle mir das so vor: Ich stelle eine Frage, und @jackie251 und @EC145 geben zunächst einfach mal ganz kurz ihre persönliche Antwort darauf. Dann versuche ich Eure Anworten kurz zu hinterfragen. Und dann schauen wir mal, inwieweit wir tatsächlich auseinander liegen und wo wir einen Konsenz finden können. O.K.?

Hier wäre meine erste Frage:
Glaubt Ihr an eine Version mit mehreren Schützen?

Gruß, Nashman


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