John F. Kennedy: Mord oder Verschwörung?
02.12.2014 um 23:26@Africanus
Ich halte die Zeugenaussagen hinsichtlich der Schussrichtungen aufgrund der möglichen Echos und abhängig von der jeweiligen Position auch nicht für besonders wichtig im Sinne eines Beweises.
Wichtig ist alleine, ob eine Fälschung der Autopsiefotos, der Röntenbilder und/oder des Zapruderfilmes nachgewiesen werden kann.
Oder ob irgendwann freigegebene Dokumente neue Erkenntnisse bringen. Aber selbst dann wird es "ihnen" gelingen, das alles unter den Tisch zu kehren, weil mittlerweile die Informationen/Reizüberflutung so groß sind (ähnlich wie bei 9/11), dass es die meisten Menschen sowieso nicht interessiert, sich intensiv mit dem JFK-Fall auseinanderzusetzen.
Man kann nur hoffen, dass diese Machtstrukturen, die es seit den 50ern gibt, aus irgendeinem Grund von selbst zerbrechen, denn sonst wird es so sein, dass die vermeintlichen Verbrecher sich mehr oder weniger selbst untersuchen, ihre eigenen "unabhängigen" Kommission einsetzen, wichtige Beweise einfach vernichten oder nicht freigeben, die "Wahrheit" in ihren eigenen oder den von ihnen kontrollierten Zeitungen propagieren, notfalls - wie Bush und Obama (bzw. die dahinter stehenden Mächte) - eigene Gesetze schaffen oder mit einem Wort: tun und lassen, was sie wollen.
Der Beweis für viele vermuteten Verschwörungen ist somit nicht möglich (bzw. gibt es sie ja, nur scheinen sie die Masse nicht wirklich zu interessieren). Aber eines weiß ich genau: OHNE derartige Verschwörungen würde die Welt nicht so scheiße sein, wie sie heute ist (subjektiver Eindruck!).
Africanus schrieb:Eigentlich ganz eindeutig seine Aussage, oder? Und nichts davon zu lesen, dass es zwei Plätze gibt, von denen aus geschossen wurde.Alles andere wäre auch unseriös. Jedenfalls schließt seine Aussage nicht aus, dass die Schüsse sowohl von vorne als auch von hinten gekommen sein können.
Ich halte die Zeugenaussagen hinsichtlich der Schussrichtungen aufgrund der möglichen Echos und abhängig von der jeweiligen Position auch nicht für besonders wichtig im Sinne eines Beweises.
Wichtig ist alleine, ob eine Fälschung der Autopsiefotos, der Röntenbilder und/oder des Zapruderfilmes nachgewiesen werden kann.
Oder ob irgendwann freigegebene Dokumente neue Erkenntnisse bringen. Aber selbst dann wird es "ihnen" gelingen, das alles unter den Tisch zu kehren, weil mittlerweile die Informationen/Reizüberflutung so groß sind (ähnlich wie bei 9/11), dass es die meisten Menschen sowieso nicht interessiert, sich intensiv mit dem JFK-Fall auseinanderzusetzen.
Man kann nur hoffen, dass diese Machtstrukturen, die es seit den 50ern gibt, aus irgendeinem Grund von selbst zerbrechen, denn sonst wird es so sein, dass die vermeintlichen Verbrecher sich mehr oder weniger selbst untersuchen, ihre eigenen "unabhängigen" Kommission einsetzen, wichtige Beweise einfach vernichten oder nicht freigeben, die "Wahrheit" in ihren eigenen oder den von ihnen kontrollierten Zeitungen propagieren, notfalls - wie Bush und Obama (bzw. die dahinter stehenden Mächte) - eigene Gesetze schaffen oder mit einem Wort: tun und lassen, was sie wollen.
Der Beweis für viele vermuteten Verschwörungen ist somit nicht möglich (bzw. gibt es sie ja, nur scheinen sie die Masse nicht wirklich zu interessieren). Aber eines weiß ich genau: OHNE derartige Verschwörungen würde die Welt nicht so scheiße sein, wie sie heute ist (subjektiver Eindruck!).