Satellitenkollision?

@EC145

EC145 schrieb:mir tut das russische volk leid. die von der regierung im stich gelassen werden.

Dir tut das russische Volk leid? Irgendwie hat keinem das russische Volk leid getan als Jelzin in Russland an der Macht war und die Menschen Jahre land ihre Gehälter und Renten nicht gekriegt haben und auf der Straße vor Hunger verreckt sind. Keiner hatte mitleid mit dem russischem Volk als die Oligarchen das Land ausgeplündert haben und die Rohstoffe des Landes zu Spottpreisen an den Westen verhökert haben. Aber als einer kam der nicht zu kontrollieren war und eigenständige Politik im Land betrieben hat, die Rohstoffe wieder unter Staatlicher Kontrolle brachte die Gehälter und Renten der Menschen zahlte, diese gleichzeitig von einem durchschnittlichenmonatlichen Einkommen von 100$ auf 750$ erhöhte und die Oligarchen ihre Macht entriss und einige von denen in den Knast steckte und die anderen flüchteten da fing plötzlich das russische Volk einem leid zu tun. Putin musste seine Wiederwahl nicht manipulieren das Volk stand zu 80% hinter ihm. Den keiner wollte wieder hungern und nicht wissen ob wen dein Kind zur schule geht es wieder zurück kommt oder irgendwo auf einem Seziertisch für den Organhandel landet. Du hast keine Ahnung wie es in den 90ern in Russland aussah.

Satelliten-Kollision

„Extrem unwahrscheinlich“

Obwohl immer mehr Weltraum-Schrott die Erde umkreist, halten Experten das Risiko für gefährliche Kollisionen für sehr gering.

„Es ist das erste Mal, dass zwei Satelliten zufällig zusammengestoßen sind“, sagte der Direktor des Deutschen Raumfahrt-Kontrollzentrums in Oberpaffenhofen, Felix Huber, am Donnerstag im Interview. Die Wahrscheinlichkeit für einen solchen Zusammenstoß sei „extrem gering“. Bei der Kollision eines russischen mit einem US-Satelliten am Dienstag in knapp 800 Kilometern Höhe handelt es sich um den ersten Zwischenfall dieser Art in der Raumfahrtgeschichte.

Der 900 Kilogramm schwere russische Satellit „Cosmos 2251“ und der 560 Kilogramm schwere US-Iridium-Satellit waren in 790 Kilometern Höhe über Sibirien zusammengeprallt. Als „eher gering“ bezeichnete Huber auch die Gefahr, dass die Internationale Raumstation ISS von dem bei der Kollision entstandenen Weltraum-Schrott getroffen werden könnte. Huber verwies in diesem Zusammenhang auf die „großen Unterschiede“ in der Höhe der jeweiligen Umlaufbahnen.


So befinde sich die ISS in einer Höhe von weniger als 400 Kilometern, also deutlich niedriger als die zusammengestoßenen Satelliten. Sollte dennoch Satelliten-Schrott Kurs auf die ISS nehmen, könne die Raumstation durchaus ein Ausweichmänöver fliegen. Solche Manöver habe die ISS in der Vergangenheit bereits mehrfach erfolgreich absolviert, sagte der Wissenschaftler des Deutschen Zentrums für Luft- und Raumfahrt (DLR).


600 Trümmerteile in der Erdumlaufbahn

Erste Radar-Untersuchungen des US-Militärs hätten ergeben, dass rund 600 Trümmerteile nach dem Zusammenstoß im All zurückgeblieben seien. Es werde aber noch etwa zwei Tage dauern, bevor man das genaue Ausmaß des Trümmerfeldes abschätzen könne, sagte ein Nasa-Sprecher CBS.

Der zerstörte Satellit werde binnen 30 Tagen durch einen bereits im All befindlichen Ersatz-Satelliten ersetzt, erklärte Iridium Satellite. Zwischenzeitlich könne es zu kurzen Kommunikationsstörungen und -ausfällen kommen. Nach eigenen Angaben betreibt Iridium Satellite ein Netzwerk von 66 Kommunikationssatelliten sowie mehreren Ersatzsatelliten im All. Die Firma betonte, die Kollision sei nicht auf technisches Versagen bei dem Iridium-Satelliten zurückzuführen.

http://www.focus.de/wissen/wissenschaft/raumfahrt/satelliten-kollision-extrem-unwahrscheinlich_aid_370428.html

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Warnung!
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Schon seltsam das ganze.


MFG


xpq101

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naja, Statisitk, halt, bzw Wahrscheinlichkeit.

ja aber auch nicht auszuschließen ;)


xpq101

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"Astronaut Thomas Reiter erteilt Alarmismus zum Thema Weltraumschrott eine Absage."

Der erst kürzlich zum Luftwaffengeneral (Brigadegeneral) beförderte, deutsche Weltraumheld Thomas Reiter hat die Sache mit dem Weltraumschrott in einer Sendung von "Planet Wissen" zum Thema Raumfahrt im WDR relativiert. Er sagte, dass das alles nicht so dramatisch wäre und man zukünftig nur darauf achten müsste, nicht zuviel neuen Abfall dort oben zu hinterlassen. Er geht davon aus, dass die unkontroliert im Orbit herumtaumelnden Schrottteile in den kommenden Jahren von selbst vom Himmel fallen

Ich habe mir dieser Tage auch den Formationsflug der ISS mit dem Space Shuttle am Himmel angesehen. Das war schon ziemlich imposant. Die riesigen Solarpanel der ISS spiegeln im Sonnenlicht und changieren sogar je nach Einfallswinkel wie ein Diamant. Sie fliegt meist von Westen, oder Südwesten an und wenn das Wetter mitspielt, ist sie ein, bis zweimal am Abend schon wenige Grad über dem Horizont im Anflug zu sehen. Momentan liegen die besten Beobachtungszeiten um 20:00 Uhr. Dann ist sie über den Zenith hinaus im Abflug Richtung Osten bis zu fünf Minuten lang gut zu sehen.

(http://www.heavens-above.com)