Die Fragen stelle ich nicht, weil ich das Video nicht kenne, sondern weil ich praktisch alle dokumentarischen Teile fast auswendig und die Kommentare sattsam kenne.
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Wie wäre es mit einem richtigen Ausgangspunkt: dem Transkript von "Loose Change" samt kritischen Kommentaren?
http://www.loosechangeguide.com/LooseChangeGuide.html (Archiv-Version vom 28.10.2010)______________________________
Da wette ich dagegen.
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Klar, man muss alle 400.000 gelesen haben. Das ist Ehrensache. Aber es lässt sich auch trefflich über ein Dokument diskutieren, wenn man nicht alle kennt.
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1. Du kennst praktisch alle dokumentarischen Teile fast auswendig? Aha, also doch nicht alle und auch nich nicht vollkommen auswendig. Das rechtfertigt also deine Ausschließung meiner Quelle. Wenn du es nicht kennst, wieso erlaubst du dir darüber zu urteilen?
2. Loose Change als "richtiger" Ausgangspunkt? Ich will erstmal nur die Dinge klären, die im Video angesprochen werden.
3. Bist also ein Computerspezialist, hm?
:) Ich selber bin in der Branche tätig und kann dir sagen, das kontextsensitive Sprachsynthetisierung heutzutage ohne markante Betonungsfehler nicht auskommt bzw. extrem teuer ist (mehrere tausend €). Aber das ist ein anderes Thema.
4. Um eine Analyse zu erstellen, reicht es aber nicht aus, nur von einem Dokument die Daten zu erfassen. In den ersten 250 Dokumenten sind vielleicht nur Fälle von Mord und Vergewaltigung enthalten und im 251. steht dann etwas von gezielten Massentötungen. Solche Prioritätsunterschiede erkennt man nur, wenn man die kompletten Daten analysiert hat und nicht nur ein Dokument.