@paco_Gemäss dem von dir geposteten Bild ist ein Drittel verdunkelt, das in der Mitte. Damit meine ich den Stahlkern. Ein Drittel von 59 Metern sind etwa 19.66 Meter, das würde ich schon massive nennen.
Nerok schrieb:übrigens..das interessanteste ist doch...
wenn die atombomben UNTER dem wtc waren..
WIESO sind sie dann von OBEN angefangen eingestürzt?
Also gut...
Die ganze Etage war präpariert. Da wo die Flugzeuge angeblich reinflogen, wurden Sprengsätze angebracht, die einerseits die Stahträger durchtrennten, siehe Bilder:
Original anzeigen (0,4 MB)1. Schrauben Abriss, 2. Schrauben Abriss, 3. ???
Und warum sind diese Träger nicht nach innen gerichtet sondern gerade?
und andererseits den Effekt nachahmten von Flugzeugabdruck und Explossionen. Andere stützende Träger wurden mittels SUPER Thermit und enormer Hitze geschwächt, wenn nicht durchtrennt. Dies produzierte dann auch die Bilder des flüssigen Metals das man aus den Türmen fliesen sah.
Nach einer gewissen Zeit, also wie ich das jetzt in Erninnerung habe waren das 59 Minuten, wurde x Meter unter dem Fundament die Kernexplosion gezündet welches den Effekt hat kaum Radioaktive Strahlung zu verursachen, dafür die Energie in Richtung leichtester Widerstand abzusondern, also nach oben! Bei der Röntgenstrahlung geht es nicht um eine mikrodosierte Stärke beim Arzt, wo man üblichweise einen 15 Kiloschweren Kitel ansiziehen muss, sondern um die eine mehrere killotonnen Schwere Strahlung. Wie im Video erklärt, wird alles was in dieser massiven Strahlung ist pulverisiert. Die gewaltigen Detonationen wurde von vielen Zeugen vernommen, allerdings ignoriert, oder abgetan.
Durch das Pulversieren des Turmes bis auf 300 Meter Höhe und den aufgelösten Stützträgern auf Stockwerk 100, konnte der Turm nur noch mit viel Staub und freiem Fall in sich zusammensacken.
Es ist also eine kombinierte Sache.
1234proximus schrieb:Weil da kein Flugzeug reingeflogen ist und weil es einen Betonkern hat. Darum ist der obere Bereich eingestürzt - dort war keine Betonplatte die alles gehalten hat.
