9/11 Pentagon
05.12.2013 um 03:51@JohnDifool
Du hast die DNA Beweise angesprochen - wie auch geeky schon, absolut korrekt - auch da sagen die Quellen, dass sie korrekt indentifiziert wurden. Nur habe ich ein Problem:
Wie führst du das zusammen:
Hier erfährt man folgendes;
Trotzdem konnten:
Die DNA der Passagierlisten identifiziert werden. Wobei dazugesagt werden muss, dass man schwer denjenigen vertrauen kann, der die DNA selbst weiterverwertet, sprich, es wäre so, als wenn der Überfallende seine eigenen Leute beauftragt, alles zu untersuchen - nur leider ist das sehr befangen.
So gab das Militär ihre eigenen Beweise an ihre militärische Untersuchungsbehörde weiter wo es keine unabhängige Untersuchung gibt. Und so war es auch - die DNA der Opfer am Pentagon wurde an ein Militäruntersuchungsausschuss weitergegeben, die keine Ahnung hatten woher die Proben kommen:
Under the authority of the FBI, remains of 9/11 victims at the Pentagon are taken to a temporary morgue in the Pentagon’s north parking lot, where they are photographed, labeled, and then placed in refrigeration. [Stars and Stripes, 9/17/2001; US Department of Health and Human Services, 7/2002, pp. A-47; Quartermaster Professional Bulletin, 3/2005] They are then transported to Davison Army Airfield at nearby Fort Belvoir, and from there to Dover Air Force Base, Delaware, where there is a large mortuary created for use in wartime. FBI agents accompany the remains at all points during transportation.
http://www.cooperativeresearch.org/entity.jsp?entity=armed_forces_dna_identification_laboratory_1
Ein Gericht würde auf Befangenheit und nicht objektive Untersuchung der DNS plädieren - weil demnach die "Mitverdächtigen" die Proben transportieren und die Möglichkeit des Austauschs o. Manipulation einberechnen.
So ist der Claim des Citizen Investigation Team nachvollziehbar und verständlich:
These "DNA reports" are not valid evidence proving that Flight 77 hit the Pentagon because they were supplied by the same entity implicated by the independent, verifiable north side approach evidence and the independent, verifiable flyover/flyaway evidence. There is no independent chain of custody of these alleged DNA samples, which means that the scientists who allegedly analyzed the DNA and turned up matches -- if that did happen -- have no way of knowing whether or not it actually came from the Pentagon. Unverifiable, government-alleged evidence such as this cannot be accepted on pure faith as valid in light of the fact that it is contradicted by conclusive, independent, verifiable evidence indicating that the plane did not hit the building.
http://www.citizeninvestigationteam.com/faq-dna.html
natürlich iwt das jetzt sehr kleinlich, aber durchaus erwähnenswert!
Desweiteren tauchen halt auch noch Manipulationen der Passagierlisten auf - auf jeden Fall ist der ganze Artikel lesenswert:
Weiterhin besteht Unklarheit, was die Identitäten der mutmaßlichen Flugzeugentführer angeht. Das FBI räumte dies ein, nachdem es am 14. September 2001 die endgültige Verdächtigenliste vorgelegt hatte. Was nicht erwähnt wurde: Die Liste der vermeintlichen Entführer hatte sich zwischen dem 11. und dem 14. September geändert.
Der offiziellen Darstellung zufolge wurde Flug American 77 von Entführer Hani Hanjour ins Pentagon gesteuert. Daran gibt es jedoch ernste Zweifel. Als die American Airlines direkt am 11. September Details zu den Passagieren von Flug 77 an die Ermittler sandten, war kein Hani Hanjour auf der Liste. Anstelle der später behaupteten 5 waren nur 4 Namen von Verdächtigen darauf verzeichnet: Khalid al Midhar, Nawaf al Hazmi, Salem al Hazmi und Majed Moqed. Die Liste, abgeschickt von American Airlines-Mitarbeiter George Bartulevicz ist kaum bekannt. Sie tauchte in einem Stapel interner Dokumente der 9/11 Commission auf, die erst 2009 freigegeben wurden.
Die Tatsache, dass man in Zusammenhang mit Flug 77 vor dem 14. September nur von 4 Entführern ausging, wird bestätigt durch eine Stellungnahme von FBI-Direktor Robert Mueller. Dass Hani Hanjour nicht auf der ursprünglichen Liste stand, wird zusätzlich belegt durch einen Bericht der Washington Post, in dem es heißt: "Sein Name war nicht auf der American Airlines-Passagierliste weil er möglicherweise kein Ticket besaß." Einer späteren FBI-Ermittlung zufolge hatte Hanjour allerdings am 31. August ein Ticket für den fraglichen Flug gekauft.[3] Daher müsste er auch zwingend auf der ursprünglichen Liste gestanden haben - was aber nicht der Fall war.
Weiterlesen: http://www.heise.de/tp/artikel/39/39855/2.html
Und ganz ehrlich - wär lässt bitte seinen Koffer mit einem Testament einchecken, wenn er weiß die Maschine wird in Kleinsteile zerlegt? Wer soll denn das Testament dann finden? Eine Betriebsanleitung für eine Boeing im Gepäckstauraum eines Flugzeugs bringt genauso wenig. Das ist schon ziemlich absurd alles und klingt nach einer gelegten Beweisspur.
JohnDifool schrieb:Okay, dann stimmst du also zu, dass es ein Flugzeug gewesen sein muss?Ich weiß zwar immernoch nicht, warum hier einen Worte in den Mund gelegt werden, die man garnicht geäußert hat, aber ich glaube mein korrekter Wortlaut war "ich weiß es nicht" - wenn ich Beweise habe, wie beim Gericht, könnte ich mich überzeugen lassen.
Können wir uns also endlich darauf einigen, dass tatsächlich American-Airlines-Flug 77 in das Pentagon gestürzt ist?
Du hast die DNA Beweise angesprochen - wie auch geeky schon, absolut korrekt - auch da sagen die Quellen, dass sie korrekt indentifiziert wurden. Nur habe ich ein Problem:
Wie führst du das zusammen:
Hier erfährt man folgendes;
Die Leichenteile seien so klein oder so verbrannt gewesen, dass sie "nicht auf DNA-Spuren getestet oder identifiziert werden konnten", hieß es aus dem Pentagon. Für die Entsorgung zuständig war nach einem Bericht der "Washington Post" die US-Luftwaffe, die ein Leichenschauhaus in Dover im US-Bundesstaat Delaware betreibt. Hier seien die Überreste der Opfer eingeäschert und einem privaten Vertragsnehmer übergeben worden, der sie mit verbrannten medizinischen Abfällen vermischt auf eine Müllhalde gebracht habe.http://www.spiegel.de/panorama/justiz/pentagon-bericht-leichenteile-von-9-11-opfern-landeten-auf-muellkippe-a-818242.html
Trotzdem konnten:
Die DNA der Passagierlisten identifiziert werden. Wobei dazugesagt werden muss, dass man schwer denjenigen vertrauen kann, der die DNA selbst weiterverwertet, sprich, es wäre so, als wenn der Überfallende seine eigenen Leute beauftragt, alles zu untersuchen - nur leider ist das sehr befangen.
So gab das Militär ihre eigenen Beweise an ihre militärische Untersuchungsbehörde weiter wo es keine unabhängige Untersuchung gibt. Und so war es auch - die DNA der Opfer am Pentagon wurde an ein Militäruntersuchungsausschuss weitergegeben, die keine Ahnung hatten woher die Proben kommen:
Under the authority of the FBI, remains of 9/11 victims at the Pentagon are taken to a temporary morgue in the Pentagon’s north parking lot, where they are photographed, labeled, and then placed in refrigeration. [Stars and Stripes, 9/17/2001; US Department of Health and Human Services, 7/2002, pp. A-47; Quartermaster Professional Bulletin, 3/2005] They are then transported to Davison Army Airfield at nearby Fort Belvoir, and from there to Dover Air Force Base, Delaware, where there is a large mortuary created for use in wartime. FBI agents accompany the remains at all points during transportation.
Ein Gericht würde auf Befangenheit und nicht objektive Untersuchung der DNS plädieren - weil demnach die "Mitverdächtigen" die Proben transportieren und die Möglichkeit des Austauschs o. Manipulation einberechnen.
So ist der Claim des Citizen Investigation Team nachvollziehbar und verständlich:
These "DNA reports" are not valid evidence proving that Flight 77 hit the Pentagon because they were supplied by the same entity implicated by the independent, verifiable north side approach evidence and the independent, verifiable flyover/flyaway evidence. There is no independent chain of custody of these alleged DNA samples, which means that the scientists who allegedly analyzed the DNA and turned up matches -- if that did happen -- have no way of knowing whether or not it actually came from the Pentagon. Unverifiable, government-alleged evidence such as this cannot be accepted on pure faith as valid in light of the fact that it is contradicted by conclusive, independent, verifiable evidence indicating that the plane did not hit the building.
http://www.citizeninvestigationteam.com/faq-dna.html
natürlich iwt das jetzt sehr kleinlich, aber durchaus erwähnenswert!
Desweiteren tauchen halt auch noch Manipulationen der Passagierlisten auf - auf jeden Fall ist der ganze Artikel lesenswert:
Weiterhin besteht Unklarheit, was die Identitäten der mutmaßlichen Flugzeugentführer angeht. Das FBI räumte dies ein, nachdem es am 14. September 2001 die endgültige Verdächtigenliste vorgelegt hatte. Was nicht erwähnt wurde: Die Liste der vermeintlichen Entführer hatte sich zwischen dem 11. und dem 14. September geändert.
Der offiziellen Darstellung zufolge wurde Flug American 77 von Entführer Hani Hanjour ins Pentagon gesteuert. Daran gibt es jedoch ernste Zweifel. Als die American Airlines direkt am 11. September Details zu den Passagieren von Flug 77 an die Ermittler sandten, war kein Hani Hanjour auf der Liste. Anstelle der später behaupteten 5 waren nur 4 Namen von Verdächtigen darauf verzeichnet: Khalid al Midhar, Nawaf al Hazmi, Salem al Hazmi und Majed Moqed. Die Liste, abgeschickt von American Airlines-Mitarbeiter George Bartulevicz ist kaum bekannt. Sie tauchte in einem Stapel interner Dokumente der 9/11 Commission auf, die erst 2009 freigegeben wurden.
Die Tatsache, dass man in Zusammenhang mit Flug 77 vor dem 14. September nur von 4 Entführern ausging, wird bestätigt durch eine Stellungnahme von FBI-Direktor Robert Mueller. Dass Hani Hanjour nicht auf der ursprünglichen Liste stand, wird zusätzlich belegt durch einen Bericht der Washington Post, in dem es heißt: "Sein Name war nicht auf der American Airlines-Passagierliste weil er möglicherweise kein Ticket besaß." Einer späteren FBI-Ermittlung zufolge hatte Hanjour allerdings am 31. August ein Ticket für den fraglichen Flug gekauft.[3] Daher müsste er auch zwingend auf der ursprünglichen Liste gestanden haben - was aber nicht der Fall war.
Weiterlesen: http://www.heise.de/tp/artikel/39/39855/2.html
Und ganz ehrlich - wär lässt bitte seinen Koffer mit einem Testament einchecken, wenn er weiß die Maschine wird in Kleinsteile zerlegt? Wer soll denn das Testament dann finden? Eine Betriebsanleitung für eine Boeing im Gepäckstauraum eines Flugzeugs bringt genauso wenig. Das ist schon ziemlich absurd alles und klingt nach einer gelegten Beweisspur.