9/11 WTC1 & WTC2
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19.11.2014 um 22:05@sator
die extrem etwas auszuhalten haben, könnte man stabilitätsmäßig noch dünner und leichter bauen als sie so schon sind, nur wäre dann ein Anfassen beim Transport nicht mehr möglich. Willkommen im Flugzeugbau und dem Kampf ums letzte Gramm.
Und die Sache mit den Vögeln: Bei Resefluggeschwindigkeit macht so ein Vogel nicht einfach "klatsch" auf einer Boeing, dann hast Du vom Effekt her einen Stein vor Dir. Im Triebwerk wird ein Vogel von Titanblättern klein gehackt, das passiert an der Zelle aber nicht und je nach den Umständen gibt es eine kräftige Beule oder eben auch ein richtiges Loch in der Boeing. Wenn Du dazu Fotos brauchst, die poste ich Dir gern.
Dann ist ein, ich denke, "Boeing" -Crashversuch interessant: Die Tragfläche knallt dabei gegen einen Holz-Telefonmast, was meinst Du passiert ? Also der Holzmast zersägt die Tragfläche in zwei Hälften. Das Video dazu könnte ich Dir natürlich ebenfalls schicken. Vielleicht ist es besser, Du stellst Dir die stabile Boeing als Blechdose mit daran montierten Motoren vor. Also wenn es richtig kracht.
tepui schrieb:Ein interessantes Thema. Mit Stahlträgern kenne ich mich nicht aus, mit Flugzeugen aber doch schon etwas. So kann ich Dir verraten, dass die CFK-Flügel-Rippen von mannstragenden Kunstflug-Weltmeister-Maschinen dünner sind als CFK-Rippen bei Hobby-Modellen auf einem Modellflugplatz. Und die Öberfläche der Kunstflugtragflächen,
nur eben ein Vogel darf nicht reinfliegen, dafür sind Flugzeuge nicht gebaut.
** du behauptest, voegel waeren haerter und stabiler als boeings...
die extrem etwas auszuhalten haben, könnte man stabilitätsmäßig noch dünner und leichter bauen als sie so schon sind, nur wäre dann ein Anfassen beim Transport nicht mehr möglich. Willkommen im Flugzeugbau und dem Kampf ums letzte Gramm.
Und die Sache mit den Vögeln: Bei Resefluggeschwindigkeit macht so ein Vogel nicht einfach "klatsch" auf einer Boeing, dann hast Du vom Effekt her einen Stein vor Dir. Im Triebwerk wird ein Vogel von Titanblättern klein gehackt, das passiert an der Zelle aber nicht und je nach den Umständen gibt es eine kräftige Beule oder eben auch ein richtiges Loch in der Boeing. Wenn Du dazu Fotos brauchst, die poste ich Dir gern.
Dann ist ein, ich denke, "Boeing" -Crashversuch interessant: Die Tragfläche knallt dabei gegen einen Holz-Telefonmast, was meinst Du passiert ? Also der Holzmast zersägt die Tragfläche in zwei Hälften. Das Video dazu könnte ich Dir natürlich ebenfalls schicken. Vielleicht ist es besser, Du stellst Dir die stabile Boeing als Blechdose mit daran montierten Motoren vor. Also wenn es richtig kracht.
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20.11.2014 um 10:06tepui schrieb:Dann ist ein, ich denke, "Boeing" -Crashversuch interessant: Die Tragfläche knallt dabei gegen einen Holz-Telefonmast, was meinst Du passiert ? Also der Holzmast zersägt die Tragfläche in zwei Hälften. Das Video dazu könnte ich Dir natürlich ebenfalls schicken.das Video gibts hier shcon zu hauf. leider belegt es halt auch das ein Flugzeug dadurch nicht einfach stehen bleibt bzw. ander Fassade abprallen hätte müssen. Zumal auch ein kleiner Unterschied ist zwischen eine Boeing und dem Model in diesem VIdeo mit den Telefonmasten, da du dich ja auskennst wirs du zugeben das seit dem Model im Video sich auch einiges an den Materialien getan hat, richtig?
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25.12.2014 um 19:54Hi Leute. Bin grade wieder darüber ein bisschen über 9/11 zu lesen.
Da tut sich bei mir ne Frage auf. Es gibt ja diese Atombombentheorie von Dimitri Khalezov. Kurz gesagt: Nein, ich glaub diesen Blödsinn nicht.
Ich möchte interessehalber mal eine Frage an die Physikgenies hier im Forum stellen: Was wäre eigentlich passiert, wenn wie von Khalezov beschrieben ca. 70 m unter den Türmen (pro Turm glaube ich) Wasserstoffbomben oder Atombomben deponiert gewesen wären und man hätte diese an 911 gezündet. Wie wäre da der physikalische Ablauf gewesen, wie hätte das Schadensbild ausgesehen? Ich denke keinesfalls so wie vom durchgeknallten Russen beschrieben, oder? Was wäre da denn genau passiert, kann mir das nicht so richtig vorstellen?! ^^
Frohes Fest an alle!
Da tut sich bei mir ne Frage auf. Es gibt ja diese Atombombentheorie von Dimitri Khalezov. Kurz gesagt: Nein, ich glaub diesen Blödsinn nicht.
Ich möchte interessehalber mal eine Frage an die Physikgenies hier im Forum stellen: Was wäre eigentlich passiert, wenn wie von Khalezov beschrieben ca. 70 m unter den Türmen (pro Turm glaube ich) Wasserstoffbomben oder Atombomben deponiert gewesen wären und man hätte diese an 911 gezündet. Wie wäre da der physikalische Ablauf gewesen, wie hätte das Schadensbild ausgesehen? Ich denke keinesfalls so wie vom durchgeknallten Russen beschrieben, oder? Was wäre da denn genau passiert, kann mir das nicht so richtig vorstellen?! ^^
Frohes Fest an alle!
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25.12.2014 um 20:13@interface
Durch die Schockwelle wäre in Manhattan nichts stehen geblieben, das WTC-Areal hätte es weitgehend vaporisiert, und es hätte eine großflächige Kraterbildung gegeben.
Durch die Schockwelle wäre in Manhattan nichts stehen geblieben, das WTC-Areal hätte es weitgehend vaporisiert, und es hätte eine großflächige Kraterbildung gegeben.
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25.12.2014 um 21:19@interface
Außerdem wären die Türme anders kollabiert und das Gebiet wäre mehrere Kilometer weit radioaktiv Verseucht.
Leider wird es trotzdem wieder mal von "Experten" angeführt, obwohl es klar ist, dass es nicht sein kann.
Außerdem wären die Türme anders kollabiert und das Gebiet wäre mehrere Kilometer weit radioaktiv Verseucht.
Leider wird es trotzdem wieder mal von "Experten" angeführt, obwohl es klar ist, dass es nicht sein kann.
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25.12.2014 um 22:21@interface
Ich empfehle zu dem Thema den Bericht "The Containment of Underground Nuclear Explosions":
http://www.princeton.edu/~ota/disk1/1989/8909/8909.PDF
Dort werden die verschiedenen Auswirkungen, die eine unterirdische, nukleare Sprengung auf das Gestein hat, beschrieben. Nur als kurze Zusammenfassung:
Eine unterirdische, nukleare Explosion erzeugt ein sehr heißes Zentrum, in dem das Gestein verdampft. Nach Abkühlung ist dieser Bereich hohl. Daran schließen sich weitere Zonen an, in denen das Gestein in Abhängigkeit von der Entfernung vom Explosionszentrum unterschiedliche Zerstörungen erfährt. An den Hohlraum schließt sich eine Zone an, in der das Gestein geschmolzen ist, anschließend eine Zone mit zerbröckelten Gestein und darauf folgt eine Zone, in der sich Spannungen im Gestein gebildet haben. Im verlinkten Bericht werden Formeln angegeben, mit denen die Größe der unterschiedlichen Zonen in Abhängigkeit von der Sprengkraft der verwendeten Bombe berechnet werden können. Der gesamte Bereich ist deutlich größer als der Hohlraum, von dem Khalezov spricht.
Ich empfehle zu dem Thema den Bericht "The Containment of Underground Nuclear Explosions":
http://www.princeton.edu/~ota/disk1/1989/8909/8909.PDF
Dort werden die verschiedenen Auswirkungen, die eine unterirdische, nukleare Sprengung auf das Gestein hat, beschrieben. Nur als kurze Zusammenfassung:
Eine unterirdische, nukleare Explosion erzeugt ein sehr heißes Zentrum, in dem das Gestein verdampft. Nach Abkühlung ist dieser Bereich hohl. Daran schließen sich weitere Zonen an, in denen das Gestein in Abhängigkeit von der Entfernung vom Explosionszentrum unterschiedliche Zerstörungen erfährt. An den Hohlraum schließt sich eine Zone an, in der das Gestein geschmolzen ist, anschließend eine Zone mit zerbröckelten Gestein und darauf folgt eine Zone, in der sich Spannungen im Gestein gebildet haben. Im verlinkten Bericht werden Formeln angegeben, mit denen die Größe der unterschiedlichen Zonen in Abhängigkeit von der Sprengkraft der verwendeten Bombe berechnet werden können. Der gesamte Bereich ist deutlich größer als der Hohlraum, von dem Khalezov spricht.
9/11 WTC1 & WTC2
27.12.2014 um 00:33@interface
"Ground Zero" ist nunmal die gewählte Bezeichnung
für den Explosionspunkt einer Atombombe.
Denen, die sich für diese Bezeichnung bei den Türmen entschieden, ist
diese Tatsache auch zu 100% bewusst.
Die wissen schon, wieso sie sich dafür entschieden.
Fakt ist nunmal, dass im Untergrund der Türme
Explosionen stattfanden....dafür gab es genügend
Anzeichen und Zeugenaussagen.
Ob nun ein nuklearer Sprengkörper oder nicht...ist 2.
Fakt ist, dass eine hohe Temperatur erreicht werden musste um die Träger zu schneiden.
"Ground Zero" ist nunmal die gewählte Bezeichnung
für den Explosionspunkt einer Atombombe.
Denen, die sich für diese Bezeichnung bei den Türmen entschieden, ist
diese Tatsache auch zu 100% bewusst.
Die wissen schon, wieso sie sich dafür entschieden.
Fakt ist nunmal, dass im Untergrund der Türme
Explosionen stattfanden....dafür gab es genügend
Anzeichen und Zeugenaussagen.
Ob nun ein nuklearer Sprengkörper oder nicht...ist 2.
Fakt ist, dass eine hohe Temperatur erreicht werden musste um die Träger zu schneiden.
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27.12.2014 um 00:48@stakman
stakman schrieb:Fakt ist, dass eine hohe Temperatur erreicht werden musste um die Träger zu schneiden.Fakt ist, dass wesentlich niedrigere Temperaturen nötig sind, damit Träger ihre Stabilität verlieren.
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27.12.2014 um 01:01@Rho-ny-theta
das stimmt natürlich
doch um dicken Stahl zu schneiden, bedarf es nunmal
sehr hohe Temperatur und überdie Explosionen
im Untergrund gab es schließlichso einge Zeugenaussagen.
Dafür bedarf es scharfe Zensur, um die zu schneiden.
das stimmt natürlich
doch um dicken Stahl zu schneiden, bedarf es nunmal
sehr hohe Temperatur und überdie Explosionen
im Untergrund gab es schließlichso einge Zeugenaussagen.
Dafür bedarf es scharfe Zensur, um die zu schneiden.
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27.12.2014 um 03:37@Rho-ny-theta
(Sonst kommt wieder irgendeine Nuss mit den Fotos der schräg abgeschnittenen Träger auf Ground Zero daher)
Rho-ny-theta schrieb:Der Stahl wurde nicht geschnitten.Nana! Klar wurde er geschnitten. Aber erst bei den Aufräum - Arbeiten :)
(Sonst kommt wieder irgendeine Nuss mit den Fotos der schräg abgeschnittenen Träger auf Ground Zero daher)
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27.12.2014 um 15:26stakman schrieb:und überdie ExplosionenMag sein, diese können aber nicht einzig und allein den Einsturz verursacht haben. Dazu passt der M;oment des Einsturzes nicht.
im Untergrund gab es schließlichso einge Zeugenaussagen.
Es gibt absolut keine Beweise für unterirdische Atombomben. ;)
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27.12.2014 um 16:01@stakman
stakman schrieb:das stimmt natürlichNein, das braucht es überhaupt nicht! Schneidladungen z.B. schneiden durch kaltverformtes Kupfer, d.h. das Kupfer wird durch die Druckkräfte der Explosion des verwendeten Sprengstoffes unterhalb seines Schmelzpunktes verformt. Da der Schmelzpunkt von Kupfer aber etwa 450°C unterhalb des Schmelzpunktes von Eisen liegt, bedeutet das, dass die Temperaturen absolut nicht so hoch sind.
doch um dicken Stahl zu schneiden, bedarf es nunmal
sehr hohe Temperatur...
stakman schrieb:und überdie ExplosionenEinige? Mir ist ehrlich gesagt nur die Aussage von William Roudrigez bekannt. Aber abgesehen davon stellt sich die Frage, welcher Zusammenhang zwischen Explosionen im Untergrund und einem Einsturzbeginn in 300 Metern Höhe besteht.
im Untergrund gab es schließlichso einge Zeugenaussagen.
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27.12.2014 um 17:54@Africanus
Roudrigez bestätigte es mit seiner Aussage.
Barry Jennings berichtete Änliches vom Gebäude 7
Außerdem macht es Sinn, den Kern zu Schwächen um das ganze Gebäude zu schwächen
und es in sich zum Einsturz zu bringen
Africanus schrieb:z.B. schneiden durch kaltverformtes Kupferum welches Schneidverfahren soll es sich denn da handeln?
Africanus schrieb:Einige? Mir ist ehrlich gesagt nur die Aussage von William Roudrigez bekannt.Feuerwehrleute berichteten davon.
Roudrigez bestätigte es mit seiner Aussage.
Barry Jennings berichtete Änliches vom Gebäude 7
Africanus schrieb:abgesehen davon stellt sich die Frage, welcher Zusammenhang zwischen Explosionen im Untergrund und einem Einsturzbeginn in 300 Metern Höhe besteht.Es ist ja wohl einleuchten, dass ein Gebäude auf einem schwachem Fundament nicht stehen kann.
Außerdem macht es Sinn, den Kern zu Schwächen um das ganze Gebäude zu schwächen
und es in sich zum Einsturz zu bringen
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27.12.2014 um 18:23@stakman
Wikipedia: Hohlladung#Funktionsweise
stakman schrieb:um welches Schneidverfahren soll es sich denn da handeln?Es handelt sich um das Prinzip einer Schneidladung (linear cutter charge), das hatte ich im Zitat auch geschrieben. Das Prinzip ähnelt einer Hohlladung:
Wikipedia: Hohlladung#Funktionsweise
stakman schrieb:Feuerwehrleute berichteten davon.Das kann sein, ich habe nicht mehr alle Aussagen der Feuerwehrleute im Kopf.
stakman schrieb:Roudrigez bestätigte es mit seiner Aussage.Roudrigez hat den Einschlagknall des Flugzeuges in das Gebäude gehört.
stakman schrieb:Barry Jennings berichtete Änliches vom Gebäude 7Jennings hörte keine Explosionen, sondern den Einschlag der Trümmerteile des Nordturmes in WTC 7, da er genau zu dieser Zeit im Gebäude eingesperrt wurde. Zudem sagt Jennings nichts über eine Explosion in den Kellergeschossen, sondern lediglich, dass er "Explosionen" unterhalb seines Standortes mitbekam. Da er sich zum Zeitpunkt dieses Ereignisses im 5. Stock des Gebäudes befand, ist das nicht gerade eine eindeutige Aussage. Zudem sagte er im LC-Interview aus, die Explosion habe neben ihm stattgefunden.
stakman schrieb:Es ist ja wohl einleuchten, dass ein Gebäude auf einem schwachem Fundament nicht stehen kann.Es hat aber offensichtlich nichts gebracht, da der Einsturz an einer ganz anderen Stelle begann und bei WTC 1 Reste des Gebäudekerns noch nach dem Einsturz der Gebäudefassade noch standen.
Außerdem macht es Sinn, den Kern zu Schwächen um das ganze Gebäude zu schwächen
und es in sich zum Einsturz zu bringen
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27.12.2014 um 19:009/11 WTC1 & WTC2
27.12.2014 um 19:05@Africanus
danke, für den Link, denn da finden sich ja auch gleich die Ansätze der Atomaren
Hohlladung:
zu Mininukes:
Dein Link schreibt:
Kupfer mag ausreichen, bei einer leichten bis mittleren Panzerung.
danke, für den Link, denn da finden sich ja auch gleich die Ansätze der Atomaren
Hohlladung:
Auf Anregung Carl Ramsauers, dem Leiter der Forschungsabteilung der AEG, begannen ab Herbst Versuche mit deuteriumgefüllten Hohlkörpern beim HWA (Dr. Trinks, Dr. Kurt Diebner) und Marinewaffenamt (MWA, Dr. Otto Haxel). Im Oktober 1943 begann Trinks in der Heeresversuchsanstalt Kummersdorf-Gut mit einer Versuchsreihe Freisetzung von Atomenergie durch Reaktionen zwischen leichten Elementen.[9] Die Versuche schlugen nach eigener Aussage fehl,[10][11] wurden aber offensichtlich geheim fortgeführtund das im Oktober 1943...
zu Mininukes:
Mini-Nukesund zu deiner Thoerie mit Kupfer...
Sogenannte Mini-Nukes sind Kernwaffen mit einer Sprengkraft unter fünf Kilotonnen. Die neue Forschung über kleine, technisch hoch entwickelte Kernwaffen ist in den USA geplant. Der US-Senat hob im Mai 2003 ein zehn Jahre altes Verbot der Entwicklung von Mini-Nukes auf. Diese Entscheidung wurde im Kongress durch eine Resolution geschwächt, welche die Forschung erlaubt, jedoch ein Verbot der Entwicklung oder Herstellung neuer Atomwaffen mit geringer Sprengkraft beibehält.
Dein Link schreibt:
Aus diesem Grund wird häufig Kupfer eingesetzt. Uran, wie in der russischen 3BK-21B, und Tantal, beispielsweise bei der TOW2B, kommen ebenfalls zum Einsatz und verstärken durch ihre pyrophoren, branderzeugenden Eigenschaften den Schaden nach dem Durchschlagen der Panzerunges ist ja wohl offensichtlich, dass bei einer wachsenden Stärke der "Panzerung" verstärkung benutzt wird...
Kupfer mag ausreichen, bei einer leichten bis mittleren Panzerung.
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27.12.2014 um 19:18@Aniara
achja, die 'Geschichte mit den Terraniers ist mir ja fast entgangen...
Ganz einfach...genauso, wie sie Bomben herstellen, auf Flugzeugen packen
und auf Länder fallen lassen können....
scheint doch gar nicht so schwer zu sein, wies ausschaut...oder?
achja, die 'Geschichte mit den Terraniers ist mir ja fast entgangen...
Ganz einfach...genauso, wie sie Bomben herstellen, auf Flugzeugen packen
und auf Länder fallen lassen können....
scheint doch gar nicht so schwer zu sein, wies ausschaut...oder?
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27.12.2014 um 19:31Africanus schrieb:Es hat aber offensichtlich nichts gebracht, da der Einsturz an einer ganz anderen Stelle begann und bei WTC 1 Reste des Gebäudekerns noch nach dem Einsturz der Gebäudefassade noch standen.Ja, von der Fassade stand da am Ende noch was empor.
Doch es ging um den Kern, der Gebäude.
und was Berry Jennings betrifft...
er berichtete davon, dass die unteren Geschosse, das Treppenhaus nicht
mehr da waren.