9/11 WTC1 & WTC2
06.12.2010 um 23:57@LogicBomb
auf dem foto vom 11. september keine flugzeugnase zu sehn, egal wie oft du das auch behauptest.
auf dem foto vom 11. september keine flugzeugnase zu sehn, egal wie oft du das auch behauptest.
OpenEyes schrieb:Und mit "Meinungen" hat das nur wenig zu tun, eher mit krampfhaften Versuchen, Beweise für einen inside - job zu fabrizieren (ja,ich meine auch tatsächlich "fabrizieren"). Und das auf eine geradezu kosmisch plumpe und dumme Art und Weise.
LogicBomb schrieb:und am 11. September 2001 aber ohne Kratzer soWo sind denn auf deinem Bild die Cockpit-Fenster? Ich kann da keine sehen...
zaeld schrieb:Wo sind denn auf deinem Bild die Cockpit-Fenster? Ich kann da keine sehen.Wie kommst du denn auf die Idee, dass in einer Computeranimation Cockpit-Fenster zu sehen sein müssten?
Ulf schrieb:Wie kommst du denn auf die Idee, dass in einer Computeranimation Cockpit-Fenster zu sehen sein müssten?Wie kommst Du denn auf die Idee, dass die Videos vom Einschlag der Flugzeuge Computer - Animationen sind?
OpenEyes schrieb:Wie kommst Du denn auf die Idee, dass die Videos vom Einschlag der Flugzeuge Computer - Animationen sind?Nur in einer Animation fliegt ein Flugzeug ungebremst durch eine Stahlgerüstwand.
Ulf schrieb:Nur in einer Animation fliegt ein Flugzeug ungebremst durch eine Stahlgerüstwand.Da beides auf die Videos nicht zutrifft: Fail. Try again.
Nur in einer Animation guckt die Flugzeugnase auf der anderen Seite des Gebäudes heraus.
Ulf schrieb:Wie kommst du denn auf die Idee, dass in einer Computeranimation Cockpit-Fenster zu sehen sein müssten?Ach so, müssen nicht? Wenn man noch nicht einmal die Fenster erkennen kann, wie kommt man dann auf die Idee, es wäre ein Cockpit, noch dazu eines "ohne Kratzer"?
OpenEyes schrieb am 02.12.2010:UNREAGIERTES"Nanothermit" in Form von "Thermite - Matches" mit einem Gewicht von etwa 10 Gramm pro Stück.
Einer der Referees beim Peer Review ist nun namentlich bekannt, weil er sich geoutet hat. Die ganzen Spekulationen können wir damit beenden und uns neutral anschauen, welche Reputation dieser Peer Reviewer hat. Wie es zeigt: Dieser ist bestens vertraut mit wissenschaftlichen Publikationen:Paul Griscom war also einer der Peer-Reviewer. Dann will ich Dich an dieser Stelle etwas erleuchten. David Griscom ist ein Mitglied der "Scientists for 9/11 Truth", einer Organisation des Truth Movements (entgegen der Auflistung auf
„Ich war einer der Schiedsrichter für die Studie „Aktives energetisches Material im Staub der World Trade Center Katastrophe gefunden” von Harrit et al. im „Open Chemical Physics Journal“. Ich habe eine 13-seitige konstruktive Kritik zur ersten Version beigesteuert, konnte aber nichts weiter als “Gratulation” sagen, als ich die zweite und finale Version mit Niels Harrit als Hauptautoren las. Was ich von mir sagen kann, ich bin ein Wissenschaftler und habe 190 wissenschaftliche Studien veröffentlicht, demnächst sind es sogar 192, von denen ich bei 109 der Hauptautor war (bald 111), und ich habe einen Hersch Index von 43.“ David L. Griscom
Ein Hersch-Index von 43 bedeutet, dass 43 seiner eigenen Studien mindestens 43 mal in anderen Publikationen zitiert wurden ( Wikipedia: H-Index )- dies ist ein Wert für einen mit einer sehr guten Reputation ausgestatteten Wissenschaftler. Dass es sich bei David Griscom um einen solchen handelt, kann man auch an seiner Bio erkennen: Er war zeitweise Gast-Professor in Frankreich und Japan und hat mehr als 32 Jahre beim Naval Research Laboratory ( http://www.nrl.navy.mil/ (Archiv-Version vom 09.12.2010) ) geforscht:
/dateien/gg48757,1291726427,David-Griscom-220-JPG801-150x150.jpg
Professor David L. Griscom
Peer Review nicht seriösDoch, dafür gibt es Beweise und zwar in der Studie selbst:
Beweise dafür gibt es nicht – ...
In June 2007, Dr. Steven Jones observed distinctive bi-layered chips, with both a red and a gray layer, in a sample of the WTC dust. Initially, it was suspected these might be dried paint chips, but after closer inspection and testing, it was shown that this was not the case. Further testing was then performed on the red/gray chips in an attempt to ascertain their composition and properties.Zu lesen auf S. 7/8 der Studie.
Samples of WTC dust from these and other collectors have been sent directly from collectors to various scientists (including some not on this research team) who have also found such red/gray chips in the dust from the World Trade Center destruction.2. Häufig werden die Ergebnisse den Proben nicht zugeordnet. Beispiele:
Fig. (11). XEDS spectra showing the elemental compositions of a grouping of thin platelets (a) and of a grouping of whitish particles (b), as seen in the high-magnification images of red layers (see Fig. (8)).S. 20:
Fig. (20). Photomicrographs of residues from red/gray chips ignited in the DSC. Notice the shiny-metallic spheres and also the translucent spheres. Each blue scale-marker represents 50 microns.Derartige Fehler würde ein Peer Reviewer nicht durchgehen lassen, da sie die Nachvollziehbarkeit der Ergebnisse erschweren.
By these means they determined the red material to contain (1) faceted grains consistently 100 nm (0.1 micrometer) in size which are largely ferric-iron oxide, (2) metallic aluminum in the form of platelets approximately 40 nm thick and about 1 micrometer broad, and (3) a binder matrix consisting of silicon dioxide and some sort of organic material.Binnen weniger Zeilen widerlegt er die Behauptung, es sei Thermit anwesend sehr eindrucksvoll. Aluminumplättchen sind eben kein Aluminiumpulver. Außerdem ist es falsch, dass die Plättchen Aluminium enthalten, diese bestehen aus Aluminium, Silizium und Sauerstoff. In Harrits Studie wurde nirgendwo elementares Aluminium nachgewiesen, auch wenn er (Harrit) meint dieses mit seinem MEK-Versuch nachgewiesen zu haben.
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The combination of powdered metallic aluminum with iron oxide powder is the classic recipe for thermite.
Determination of the chemical compound(s) involved in the organic component of the redKurze Zeit später folgt eine weitere Falschinformation:
material would promote understanding. Further studies of the red material (separated from the gray material) compared to known super-thermite variants using DSC, TGA, FTIR (etc.)
analyses would certainly be in order. In particular, NMR and GC-mass spectroscopy and related studies are urged to identify the organic material.
Harrit et al. also reported that small spheroidal particles of metallic iron and of iron-rich glass are relatively common in the WTC dust. And they were able to manufacture similar spheroids in the laboratory by igniting some of their red/gray chips.Der Nachweis eines "eisenreichen Glases" ist in der entsprechenden Studie nicht erwähnt, Harrit spricht nur von "eisenreichen Kügelchen" (iron rich spheres).
The energy release (ΔH =-853.5 kJ/mole) is about the same as that for burning pure carbon in pure oxygen. But the big difference is that in the case of thermite, no gaseous oxygen at all is required for the thermite reaction. Thermite can burn and release this amount of energy in a vacuum, under water ...or even buried deeply in non-inflammable dust. All it needs is a heat source to ignite it.Die fett markierte Stelle ist ein Schlag ins Gesicht der Studienautoren Harrit und Jones, die bekanntlich die DSC-Untersuchung in Luft durchgeführt haben. Mir kommen langsam Zweifel, ob Griscom sich wirklich mit dieser Studie beschäftigt hat. Denn das ist schon ein dicker Fauxpas.
So, if the six months or so of heat generation in these temperature ranges within the WTC ruins could have been fed into an electric generator it might well have lit up all of lower Manhattan for most of this time. Since no radioactivity was ever detected at the WTC site, we can be sure it wasn’t fissionable material making all that heat. Therefore, it had to have been chemical energy -- chemical energy that can be released without a source of oxygen. By process of elimination, this chemical energy has to have been stored in the thermitic red/gray chips that Harrit el al. (2008) estimate make up as much as 0.1% by weight of the WTC dust. If the amount of dust in and near the footprints of the three WTC towers was, say, 100,000 cubic meters of powdered concrete at 2000 kilograms/cubic meter, it would then have contained as much as 200,000 kilograms of red/gray chips. And if I did the calculation right, burning all of it (at 4kJ/gram) to power a 50% efficient steam turbine could have provided 100,000 kilowatt-hours of electricity.Den Abschluss bilden dann folgende Sätze:
The red/gray chips in the WTC 9/11 dust are “the smoking gun,” literally and figuratively.Damit stellt Griscom auch das Problem der Truther äußerst plastisch dar: Diese haben so viele smoking guns entdeckt, dass der Rauch ihnen den Blick auf die Realität verdeckt.
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But if anyone feels the need for more smoking guns, they can be found here.
Schnall Dich bitte am Stuhl an, folgendes dürfte Dir bekannt vorkommen... [...]Klingt zwar nach Angeberei, aber zu dem Ergebnis (200 Tonnen - ich war konservativer und bin auf 175 Tonnen gkommen) bin ich schon bein ersten Durchlesen der Studie gekommen und dass unreagiertes Thermit keine Hochhäuser zum Einsturz bringt ist ja nun wirklich offensichtich :D
Africanus schrieb:Diese haben so viele smoking guns entdeckt, dass der Rauch ihnen den Blick auf die Realität verdeckt.Klar. Nach einem Schuss in's Knie kommt auch Rauch aus der Mündung :D
Ulf schrieb:Ich bin auf diesen Film gestoßen, der den Standort der CNN Kamera am Battery Park deutlicher macht. Demnach war es wohl nicht auf dem Wasser.Bei NIST werden Sie geholfen
Ulf schrieb:Die Aufnahmen sind vom Frühjahr 2007. Die Bäume sind also noch ein Stück gewachsen, aber ich denke, das mit einberechnet, es passt nicht.Hmmm...
xpq101 schrieb am 07.12.2010:Wobei ich das Geschrei schon wider bildlich vor Augen habeNix Geschrei. Gelächter.