kuno7 schrieb:beim ausschließen von gravitativen, elektro-statischen, elektromagnetischen oder gar magnetischen Effekten.
Richtig genau die muss man ausschliessen können beim Cavendish Experiment. Nur weil etwas von etwas scheinbar angezogen wird, beweist das ncht die Gravitation. Es kann was anderes dahinterstecken.
Das Cavendish Experiment ghört damit zu den Pseudo und Fake Experimenten der Kugel-Gläubigen zusammen mit dem Foucaultschen Pendel.
Ein Unding, dass heute immer noch Schüler gesagt bekommen, diese "Experimente" beweisen Gravitation und eine Rotation der Erde als Kugel.
califix schrieb:@antidepressant: Äh, nur mal zum Verständnis: Die "Glaskugel" oder was auch immer wandert also über die Erdscheibe? Hab ich das richtig verstanden?
Nein, wie immer falsch verstanden. Das bläuliche kuppelähnliche Gebilde um den Betrachter ist keine Glaskuppel, sondern schlicht sein Sichtfeld. Wenn du nachts auf einem freien Feld stehst, den Sternenhimmel anguckst und dich um deine eigene Achse drehst, sieht es alles aus wie ein Himmelszelt, du auf einer kreisrundn Fläche und der Sternenhimmel erscheint wie eine Kuppel drumherum.
Halt wie ein Planetarium.
Die echten Sterne sind außerhalb der "Glaskuppel" die Flat Earth umgibt. Was du siehst ist eine Projektion.
Stell es dir wie eine Nachtlichtprojektion für Kinder vor. Nur das die Lichter nicht von einer Lampe auf unserer Erde projiziert werden sondern von außerhalb der Glaskuppel.
califix schrieb:Und bitte erklär doch auch, wieso die Sonne, wenn sie schon in der Nähe des Südpols vorbeikommt, an diesem Ort scheinbar Kreisbahnen dreht und nicht untergeht.
Es gibt keine ewig sichtbare Sonne in der Antarktis. Die gibst nur am Nordpol, weil wenn dort Sommer ist die Sonne auf der engsten Bahn um den Nordpol kreist. Die Antarktis ist kein Eisfleck wie die Arktis und sie hat auch kein Pol um die die Sonne ähnlich kreisen könnte wie um den Nordpol. Darum existiert keine Mitternachtssonne. Es gibt ein paar Fake-Videos im Intrnet mit nach 24h immer noch identischen Wolkenformationen. Es gibt keine Zeugen. Sicher gibt es "Südpol"touristen, die ewige Helligkeit gesehen haben, aber keine einzigen die eine 24h Sonne gesehen haben.
califix schrieb:Um mich mal zu wiederholen: Lass uns doch bitte an einer Theorie teihaben, die einfach zu beobachtende Ereignisse wie Sonnenfinsternisse, Mondfinsternisse, den Stand der Sonne (Höhe über dem Horizon genügt schon), Sonnenauf- und untergang an einem bestimmten Tag zu einer bestimmten Zeit und einem bestimmten Ort vorhersagt.
Um das alles zu berechnen, brauchst du keine Angaben der Kugelerde. Du brauchst keine Angaben über ihre Größe, abstand zur Sonne, Durchmesser, Kugeligkeit etc. Du brauchst schlicht einfach nur Koordinaten, Zonenzeiten. Die ganze Scheisse muss einfach nur auf Flat Earth umgemünzt werden.
Heide_witzka schrieb: nicht wieso man das Kreuz des Südens nicht jederzeit von jedem Punkt der flachen Erde sehen kann.
Das wurde doch geklärt. Die Sterne verlaufen anders sobald du zu weit vom Nordpol entfernt bist.
Der rote Punkt ist der Polarstern. Bist du zu weit entfernt, siehst du ihn nicht mehr, da du unter völlig anderen Sterneverläufen stehst
Ich frag mich warum das nicht zu kapieren ist.