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Flache Erde

13.084 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Erde, Kosmos, Flache Erde ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Flache Erde

25.11.2018 um 22:14
Zitat von sarevoksarevok schrieb:sag mir mal lieber welche art von fortschritt die kirche nicht blockiert hat ?

zb. anatomie

es war verboten den körper zu öffnen

wissenschaftler wurden mehr als einmal als ketzer bezeichnet

und schlimmeres

nutz doch einfach mal die google such funktion da wirst du genug finden

Galileo Galilei

Kopernikus
Und was hat das mit der Flache Erde zu tun?
Alles?
Nichts?
Weiß nicht?

Wiki listet gleich eine ganze Armada an Theologen, Priestern, Päpsten und Mönchen bis zurück in die ersten Jh n.Chr. auf, die die runde Erde vertraten.
Damit dürfte der Drops geluscht sein.
Oder erspähst du noch Schatten die dringend befochten werden sollten?


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Flache Erde

25.11.2018 um 22:26
@wuec

na irgendwann im laufe der geschichte muss es ja eine machtvolle gruppe gegeben haben die diesen irrglauben in die welt gesetzt haben

wo sonst sollte solch ein unsinn herkommen ?

da war mein 1. verdächtiger die kirche ganz klar und auch nicht grundlos

du sagst es ja selbst BIS zun ersten jahrhundert nach christus ja und was war dann ?

das gute alte von - bis

meine Theorie ist das es vermutlich im Konzil von Nicäa beschlossen wurde

aber wenn ihr anderer meinung seit ist das natürlich euer gutes recht


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Flache Erde

25.11.2018 um 22:32
Echte frühere Anhänger einer flachen Erde

Eine sorgfältige Untersuchung der frühen christlichen Literatur bringt tatsächlich einige Anhänger einer flachen Erde hervor. Man muss jedoch zwei Faktoren berücksichtigen. Erstens: Obwohl die Kugelgestalt der Erde bereits von Platon und Aristoteles im 4. Jahrhundert angenommen wurde, hielten während des römischen Reiches viele die Kugelgestalt für eine Erfindung der Philosophen. Trotz der Triumphe alexandrinischer hellenistischer Wissenschaft, die mit großer Genauigkeit den Umfang der Erde schon Jahrhunderte vor Christus kalkulierte, verneinten berühmte Schriftsteller wie der Epikureische Philosoph Lucretius (ca. 99- ca. 55 v.Chr.) die Kugelgestalt, und Plinius der Ältere (ca. 23-79 n.Chr.) und Plutarch (ca. 45-120 n.Chr.) skizzierten immerhin die Argumente und Einwände gegen eine Kugelgestalt, auch wenn sie selbst nicht Anhänger einer flachen Erde waren.

Dies weist darauf hin, dass noch vor der Geburt Christi die alte Wissenschaft in eine fundamentale Krise geraten war. Es war die Ära der Enzyklopädisten und Kommentatoren. Römische Autoren waren weniger an wissenschaftlicher Forschung und Innovation interessiert, sondern schon zufrieden, wenn sie Informationen und Zusammenfassungen vergangener griechischer wissenschaftlicher Errungenschaften sammelten. Darüber hinaus waren Neoplatonisten und Moralphilosophen mehr an menschlichen und religiösen Ideen als an dem natürlichen und physikalischen Bereich interessiert. Dieser Trend zur Spiritualität wiederum beeinflusste das entstehende Christentum.

Zweitens war die Zahl christlicher Anhänger einer flachen Erde ziemlich klein. Vielleicht noch wichtiger ist es, dass von einer seltenen Ausnahme abgesehen (Lactantius, ca. 250 – ca. 325 n.Chr., der die antiphilosophischen rhetorischen Strategien einiger skeptischer Intellektueller und mancher Christlichen Apologeten verfolgte) alle bekannten christlichen Anhänger einer flachen Erde mit einer bestimmten theologischen Schule und hermeneutischen Methode innerhalb der alten Christenheit identifiziert werden können: der Schule von Antiochia. Diese Stadt war ein wichtiges Zentrum der früheren Christenheit, in ihr gab es ein Patriarchat. Ihre bekannte theologische Schule reagierte gegen die allegorischen Exzesse der Schule von Alexandria (Zentrum eines anderen Patriarchates) und verteidigte eine wörtlichere, kontextuellere und historischere Lesart der Bibel. Leider brachte ihre von dieser wörtlichen Lesart der Bibel beeinflusste Kosmologie ein schachtelförmiges Universum mit einer flachen Erde hervor.


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Flache Erde

25.11.2018 um 22:33
@sarevok

Es gibt eine Editierfunktion. Nutz die doch einfach mal.


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Flache Erde

25.11.2018 um 22:34
@CptTrips

jub da hast du voll und ganz recht ^^

sollte ich mal machen ^^ danke


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Flache Erde

25.11.2018 um 23:04
Zitat von sarevoksarevok schrieb:ist ja nicht so als hätte die liebe kirche jahrunderte lang jede art von forschritt aufgehalten oder doch ?
Nö, kann man ihr nicht vorwerfen.
Zitat von sarevoksarevok schrieb:is ja toll wenn dir meinen meinung nicht passt
Was heißt hier Meinung? So, wie Du es darstellst, gehts um Fakten, daß Kirchens das halt immer so macht (und hier mal wieder, was ja dann auch nicht mal stimmte - was sich eigentlich längst herumgesproichen haben sollte, aber bei Dir irgendwie nicht angekommen war; eigentlich ein guter Grund, mal darüber nachzudenken, ob da nicht noch viel mehr Irrtümer hinter stecken könnten...).

Gegen das, was Du meinst, hab ich nix. Nur gegen das, was Du dann wie ne Tatsache hinstellst (was Kirchens halt so machen), da sag ich dann schon mal was. Eben daß das ne dumme Pauschale ist. Leb damit.
Zitat von sarevoksarevok schrieb:aber das tangiert mich peripher
Jepp, das merk ich.
Zitat von sarevoksarevok schrieb:zb. anatomie

es war verboten den körper zu öffnen
Super Beispiel. Ist nämlich schlicht falsch. Im antiken Rom war die Sektion Toter verboten. Im christlichen Mittelalter hingegen war es das nicht. Aber da man sich in der Medizin weitgehend an die römische Medizin und die entsprechende Literatur hielt, war Sektion nicht weit verbreitet. Sie führte wegen der Nachwirkung der Römischen Ablehnung ein Schattendasein, war aber nicht verboten. Sogar ein Papst wurde auf eigenen Wunsch nach seinem Tod 1410 seziert. Wikipedia: Alexander V. (Gegenpapst)

Verschiedene mittelalterliche kirchliche Schriften werden bemüht, um ein kirchliches Sektionsverbot zu "belegen". Auf dem Konzil von Clermont wurde Priestern, Mönchen etc., also "Kirchenleuten" das Erlernen der invasiven Medizin (Chirurgie) untersagt mit der Begründung "ecclesia abhorret a sanguine" (Kirche verabscheut Blutvergießen). Deswegen wurden chirurgische Eingriffe etc. an katholischen Universitäten auch nicht gelehrt. Laienmedizinern stand dies aber frei, und das wurde dann auch an weltlichen Universitäten gelehrt. Schließlich sprach Papst Bonifatius VIII. 1299 in der Bulle "De sepulturis" ein Verbot des Handels mit Leichen und ein Abkochen und Zerteilen selbiger aus. Dies richtete sich nicht gegen Obduktionen, sondern gegen einen florierenden Reliquienhandel. Diese Bulle muß schon zu ihrer Zeit als ein generelles Obduktionsverbot mißverstanden worden sein, denn es gab damals den Quellen nach regional Sektionsverbote. Doch hielt das nicht lange vor. Vielmehr förderte die Kirche bald darauf sogar Sektionen. In Bologna wurde sogar in kirchlichen Gebäuden seziert, weil dort die Temperationen am geeignetsten waren. Und Papst Alexander V. wie gesagt...

Nee, Du, gleich Dein erstes Beispiel ist ein totaler Rohrkrepierer.

Und komm bloß nicht als zweites Beispiel mit Galilei an, das wäre dann nämlich der zweite Rohrkrepierer...

Und wie ich grad weiterlese: Du hast es wirklich gebracht. Weia! Die Kirche war Förderer von Galileis Untersuchungen, selbst der Papst. Die weltlichen Kollegen hatten da mehr Probleme; sie weigerten sich sogar, auch nur durchs Fernrohr zu schauen. Galilei aber sprach dann von einer erkannten Wahrheit, nicht von einer Theorie/Hypothese. Das war dann der Konflikt. Und selbst in dieser Phase wurde Galilei weiterhin von der Kurie ermuntert, in der Sache selbst weiterzuforschen. Nur von Wahrheit möge er doch bitte nicht sprechen. Doch das tat er, fortgesetzt. Und so kam es zum Eklat, und im Zuge dessen wurde von Kirchens auch gleich die ganze Sache mit abgelehnt. Aber nicht aus inhaltlichen Gründen. Wenig später wurde dann ein sehr ähnliches Modell vorgestellt (bei der sich alles um die Sonne dreht, doch die Erde als Fixpunkt betrachtet wird) und kirchlicherseits akzeptiert.

Was Kopernikus in Deiner Aufzählung zu suchen hat, ist mir allerdings ein Rätsel. Der hatte keinen kirchlichen Ärger wie Galilei. Und auch bei ihm gab es mehrere Kirchenfürsten, die ihn zum Weiterforschen und Publizieren drängten.
Kopernikus’ Freunde, insbesondere Bischof Tiedemann Giese und Nikolaus Kardinal von Schönberg, sowie Johannes Dantiscus von Höfen, versuchten Kopernikus zur Veröffentlichung seiner astronomischen Arbeiten zu bewegen. Kardinal Schönberg bot an, die Kosten des Buchdrucks zu tragen.
Wikipedia: Nikolaus Kopernikus
Kirche als Förderer! Nix Bremse.
Zitat von sarevoksarevok schrieb:na irgendwann im laufe der geschichte muss es ja eine machtvolle gruppe gegeben haben die diesen irrglauben in die welt gesetzt haben

wo sonst sollte solch ein unsinn herkommen ?

da war mein 1. verdächtiger die kirche ganz klar und auch nicht grundlos
Ahnungslosigkeit, kompensiert mit einem gerüttelt Maß an Vorurteil.

Das alte Weltbild vor den Denkern der klassischen griechischen Antike war in den meisten Kulturen das einer Flachen Erde. Und die Vorstellungen ähnelten sich sogar, von Europa bis Asien. Die Flache Erde, bestehend aus Land und Binnengewässern (auch Meeren), wird umflossen von einem reißenden Mahlstrom, den die Griechen Okeanos nannten. Dieser stellt eine Chaosgewalt vor, weswegen hier auch ein Chaoswesen in Gestalt eines Drachen / einer Schlange lebte bzw. diese geradezu die Personifikation des umschließenden Meeres war. Bei den Mesopotamiern Tiamat, bei den Phönikern Lotan (biblisch Leviathan, die Griechen kannten den als Ladon), bei den Hethitern Illujanka, bei den Griechen Typhon, bei den Germanen die Midgardschlange... Über dieser Flacherde wölbte sich der Himmel als eine feste Kuppel (bei den Griechen getragen z.B. am Westende vom Titanen Atlas).

Als griechische Denker die Kugelgestalt der Erde schließlich erwiesen hatten, änderte sich das Weltbild der Kulturen im griechischen Einflußbereich entsprechend.

Wenn Du grad gemerkt hast, daß ne alte "Erkenntnis" von Dir sich in Rauch auflöst, wieso mußt Du Dir gleich wieder ne neue "Erkenntnis" basteln, daß es also ne "machtvolle Gruppe" gegeben haben muß, die das mit der Flacherde ins Leben gerufen hat? Wieso gehste nicht mal in den Modus des "Fragens"? So nach dem Motto "aber woher kam dann die Vorstellung einer Flacherde"? Nö, lieber gleich wieder Tatsachenbasteln und nen Schuldigen suchen... Konzil von Nizäa am besten. Klar doch!

Nee, Du, is nicht. Wie oft willst Du hier noch auf die Schnauze fallen, bevor Du mal etwas bescheidener wirst mit Anschuldigungen und Faktenbasteln?


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Flache Erde

25.11.2018 um 23:10
@perttivalkonen

den alten griechen war die runde erdkugel bewusst

http://www.cgg-online.de/wissenschaft/WissenschaftBibel/KugelgestaltErde.htm (Archiv-Version vom 09.08.2018)

laut der quelle :

Leichen durften auch im 14. Jahrhundert unter bestimmten Voraussetzungen seziert werden. Allerdings nur von Geistlichen/Mönchen.

https://www.petra-schier.de/2013/05/28/leichensektionen-und-mordermittlungen-im-mittelalter/

https://www.planet-schule.de/wissenspool/meilensteine-der-naturwissenschaft-und-technik/inhalt/hintergrund/medizin/leonardo-da-vinci-und-die-anatomie.html (Archiv-Version vom 17.09.2017)


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Flache Erde

25.11.2018 um 23:11
@perttivalkonen

also die hier verlinkten quellen sagen aber was ganz anders

als das was du hier schreibst


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Flache Erde

25.11.2018 um 23:14
Zur Zeit des Altertums war man im allgemeinen der Ansicht, die Erde sei eine flache Scheibe. Jedoch gab es auch eine Ausnahme: Einige griechische Philosophen brachen mit dieser Weltanschauung und behaupteten, dass die Erde eine Kugel sein muss.

Pythagoras (582-496 v. Chr.), ein griechischer Philosoph aus Samos, sprach als erster von der Kugelform des Mondes und der Erde.

Aristoteles (384 bis 322 v.Chr.) lieferte schließlich einen eleganten Beweis für die Kugelgestalt der Erde. Er wies darauf hin, dass der Rand des Erdschattens, der während einer Mondfinsternis auf dem Mond sichtbar wird, immer ein genauer Kreisbogen ist. Während einer Mondfinsternis wirkt der Mond wie eine riesige Leinwand, die hoch im Himmel aufgespannt ist, und wenn der Erdschatten auf diese fällt, enthüllt unser Planet seine Kugelgestalt. Jedes Mal wenn sich die Erde auf den Mond projiziert, hat der Erdschatten immer die Form einer Kreisscheibe. Daraus schloss Aristoteles, dass die Erde eine Kugel sein muss. Denn unter allen möglichen geometrischen Körpern (Würfel, Zylinder, usw.) ist es nur die Kugel, die in jeder Stellung immer einen kreisförmigen Schatten wirft. Dies war ein einfacher, sehr genialer Beweis.

Nebenbei bemerkt, ging Aristrach aus Samos (310 bis 250 v.Chr.) weiter und stellte eine revolutionäre These auf, dass die Sonne im Mittelpunkt des Planetensystems stehe und nicht die Erde. Im Verlauf seiner Beobachtungen behauptete er sogar, dass alle Planeten um die Sonne kreisten und dass die Erde einer dieser Planet sei. Er bezeichnete unsere Sonne kühn als Stern. Schließlich äußerte er bereits die Vermutung, dass sich die Erde um ihre eigene Achse drehe. Leider weigerte man sich, diese Entdeckungen anzuerkennen. So gerieten sie für Jahrhunderte in Vergessenheit.


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Flache Erde

25.11.2018 um 23:28
ich würde sagen die quellen sprechen eine klare und deutliche sprache

@perttivalkonen

Alea iacta est

evtl. solltest du dich etwas mehr an die fakten halten


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Flache Erde

25.11.2018 um 23:36
Zitat von sarevoksarevok schrieb:also die hier verlinkten quellen sagen aber was ganz anders
Die erste Quelle kenne ich nicht, wohl aber die zweite. Und die sagt mitnichten was ganz anderes aus. Mal so als Beispiel:
"Es gab jedoch kein explizites kirchliches Sezierverbot", sagt Thomas Schnalke, Direktor des "Medizinhistorischen Museums der Charité" in Berlin. Es gebe lediglich drei Schriften, die im Nachhinein als Sezierverbot der Kirche ausgelegt wurden. Erstens untersagte 1130 das Konzil von Clermont Mönchen, als Ärzte zu arbeiten. "Das hatte aber nichts mit Anatomie zu tun", so Schnalke. Zweitens veröffentlichte 1215 Papst Innozenz III. in einer Enzyklika den Satz: "Die Kirche vergießt kein Blut." Dieser richtete sich Schnalke zufolge gegen die ärztliche Praxis am Patienten, also gegen Blutiges wie Aderlass und Amputation. Außerdem traf dies lediglich Ärzte, die an kirchlich geprägten Universitäten ausgebildet wurden, und nicht Chirurgen, die in Barbierstuben ihr Handwerk lernten oder Okkultisten, Bruchoperateure und Zahnbrecher. Drittens ging um 1300 Papst Bonifatius VIII. mit der Bulle "De sepultris" gegen den Handel mit Leichen vor. Jedoch nicht, um Sektionen zu verhindern, sondern um eine Tradition zu unterbinden, die die Kirche als Leichenschänderei bezeichnete: Die Kreuzfahrer skelettierten ihre gefallenen Mitstreiter, kochten die Knochen aus und schickte diese in die Heimat.
Nach der erwähnten Bulle kannste Googeln und findest nen deutschen Wikieintrag. Für das Konzil mußt Du dann schon mit dem französischen Wiki-Artikel vorlieb nehmen, aber deren Text kannste ja durch den Google-Übersetzer jagen.

Nee, Du, mal eben schnellschnell irgendwelche "Quellen" ausm Net zusammenstoppeln (und dann nicht mal richtig lesen) ist kein Beleg.
Zitat von sarevoksarevok schrieb:ich würde sagen die quellen sprechen eine klare und deutliche sprache
Du mußt sie nur noch verstehen.

Und hör endlich mit den Mehrfachposts auf!


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Flache Erde

25.11.2018 um 23:37
Difficile est saturam non scribere


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Flache Erde

26.11.2018 um 00:08
hätten se mal auf daedalus gehört, gäbs jetzt nicht so viele leute die "was mit medien machen".
zum beispiel " die heilige maria katja magdalena" anbeten.
oder weltraumschrott mit objektiven betrachten.
oder trashtv...


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Flache Erde

26.11.2018 um 03:32
@sarevok
Öhm, ich bin jetzt etwas verwirrt.
Du hast doch so großkotzig behauptet dass die Kirche allen Fortschritt aufgehalten und blockiert hätte, und gar sie böse der Verursacher der Vorstellung einer flachen Erde gewesen wäre.
Und nun belegst Du hier ständig das Gegenteil?

?


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Flache Erde

26.11.2018 um 07:42
@skagerak



wer lesen kann ist klar im vorteil


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Flache Erde

26.11.2018 um 09:39
Zitat von sarevoksarevok schrieb:wer lesen kann ist klar im vorteil
Das kann ich nur zurückwerfen.
Was Du hier gezeigt hast, sind lediglich Ausnahmen.
Vielleicht überlese ich ja was, aber ich kann da kein aufhalten und blockieren von Fortschritt, und kein vehementes Verteidigen und Verbreiten seitens der Kirche einer flachen Erde lesen.
Es war, wie perttivalkonen es schrieb, einfach nur dummes Pauschalisieren, "immer und wieder die böse Kirche".

Und nun zeige mal den Zusammenhang damaliger Ansichten zu den heutigen, hier behandelten Flach-Erd-Ansichten. Die heutigen berufen sich lediglich teilweise auf die damaligen, ja mißbrauchen es gar für ihre Argumentation, aber das hat nichts mit der Kirche zu tun.

Siehe Wiki, Absatz Moderne Vertreter der Scheibenform: Flache Erde - Wiki


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Flache Erde

26.11.2018 um 09:50
@skagerak

wenn du dir die quellen die ich verlinkt habe mal durchgelesen hättest würdest du verstehen

das die kirche jahrhunderte lang wissen und wissenschaft unterdrückt hat

dachte das ist heut zu tage jedem schulkind klar aber scheinbar nicht

wenn du an die flache erde glaubst ? dein ding

die fakten liegen auf dem tisch


Lg Sarevok


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Flache Erde

26.11.2018 um 09:51
@sarevok

Hättest Du den Beitrag von @perttivalkonen gelesen, wüßtest Du dass Deine Aussage
Zitat von sarevoksarevok schrieb:das die kirche jahrhunderte lang wissen und wissenschaft unterdrückt hat
nicht richtig ist.
Zitat von sarevoksarevok schrieb:wenn du an die flache erde glaubst ? dein ding
Verstehendes Lesen ist nicht so wirklich Dein Ding, oder?


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