Flache Erde
04.10.2018 um 15:08Rolly22 schrieb:Was eine Frau meint wenn sie vom Durchstoßen der Glasdecke redet kannst du ebenfalls ergoogeln,Ne, ne, mein Bester, sie hat die Kuppel über uns gemeint, alles andere ist zu kryptisch.
Rolly22 schrieb:Was eine Frau meint wenn sie vom Durchstoßen der Glasdecke redet kannst du ebenfalls ergoogeln,Ne, ne, mein Bester, sie hat die Kuppel über uns gemeint, alles andere ist zu kryptisch.
perttivalkonen schrieb:Bei 1:22fährt ein recht großes Boot von rechts nach links durchs Bild. Obwohl es doch recht hoch übers Wasser ragt, sieht man den oberen Rand des Schiffsaufbaus in folgender Perspektive:Upps, Bild verschwunden.
Mit anderen Worten: Die Kamera befindet sich höher über dem Wasser als das Dach jenes Schiffes. Kein WUnder, daß das jenseitige Ufer zu sehen ist.
antidepressant schrieb:Warum steigt die Krümmung? Oder existiert keine Krümmung und die Steigung ist durch Fatamorgana Effekt entstanden?Du hast die Inversion echt noch nicht verstanden. Inversion soll nicht die gekrümmte Erdoberfläche beweisen, sondern nur erklären, wieso bei gekrümmter Oberfläche zuweilen Objekte zu sei´hen sein können,diedoch hinterm Horizont (einer gekrümmten Erdoberfläche eben) verschwunden sein müssen. Damit ist Inversion also nur ein Abweisen der Behauptung, das Sehen eines fernen Objektes beweise, daß es dazwischen keine Erdkrümmung geben könne.
antidepressant schrieb:Gut, die ISS ist nur 5,40m groß. Hey, das ist völig in ordnung für mich als Flat Earther. Platz für äh 2 Menschen, die Fotos von unserer flachen Erde machen. Die Youtiube-Videos von den Astronauten in der ISS sind sowieso alle vor dem Blue oder Green Screen entstanden. Die ISS ist eine Fotomaschine.OK, Problem ist nur, die ISS ist keine Kugel sondern eine lange dünne Röhre mit Sonnensegeln. Die gesamte Länge soll 108m sein. Der Durchmesser der Röhren ist ca. 4m, sagen wir 5m maximal.
antidepressant schrieb:Aristoteles glaubte an die Sphären, die uns umgeben und an spherical earth, was auch immer er damit meinte. Du glaubst heute an spherical earth = Erdkugel und brauchst keine Beweise, aber nicht an die Sphären? Warum nicht?Jetzt wird es albern.
Thaddeus schrieb:Du brauchst ein Teleskop. Je dicker der Durchmesser der Optik, desto besser, aber 200mm reichen locker, vielleicht auch schon 114. Gebraucht gibt es die manchmal sehr günstig. Unter Umständen kann man auch einen Hobbyastronom zum Verbündeten machen.@antidepressant
Thaddeus schrieb:Trägt die EQ3 den 150er stabil? Meine Astro3 war mit dem 114er überfordert und hat daher eine lange Ausschwingzeit. Zum Tracken der ISS würde ich bei einer EQ5 mit Goto anfangen (400-500 gebraucht). Der 150er sollte mit einr 5x Barlow durchaus gehen.Man müsste die Alubeine gegen Stahlrohre ersetzen, dann wäre es ziemlich stabil. Durch den hohen Hebel schwingt sie wirklich lange nach. :( Will deswegen auch auf ein 10 oder 12" Dobson umsteigen. Leider sind die GSO Deluxe erst wieder ab Januar lieferbar. :(
Thaddeus schrieb:Die ISS ist in Köln um 19:44:43 zenitnah (77°).Mist, es sind 68 Sekunden Unterschied. Manchmal hasse ich die 5 Minutenregel wie die Pest. Also, nichts glauben, alles immer gegenrechnen. Es ist ja Wissenschaft, nicht Glaubenschaft.
Die ISS ist in Dresden um 19:45:51 zenitnah(86°).
Das ist ein Unterschied von 58 Sekunden.
Thorsteen schrieb:Ich halte dich immer noch für einen Troll. Hast du jemals eines der Experimente das dir hier vorgeschlagen wurde mal selber gemacht?Natürlich nicht. Es ist viel leichter irgendwelchen Schrott von YouTube und anderen Seiten ungefiltert hier hin zu rotzen.
Thaddeus schrieb:Der Nasenringspruch ist hochgradig beleidigendWar nicht bös gemeint! Aber 50 neue Antworten, nachdem @antidepressant mal wieder seinen Mist abgelassen hat, wirken halt irgendwie so...
Thaddeus schrieb:So ein Berlebachstativ wäre schick. Das, oder ein gutes Schweißgerät ( :Ich hatte mit einem Skywatcher HEQ-5 Pro geliebäugelt, dann im Frühjahr ein 180/2700er Maksutov dazu. Aber wenn ich da noch was drauf packe dann kann man fast ein 18" Dobson kaufen, die Montierung liegt ja schon bei 1.100€, der Maksutov auch noch bei 1.100€ plus halt alles was noch so kommt, daher 10 oder 12" Dobson. Wobei man dann natürlich wunderbar damit das Bodensee-Experiment machen könnte, mit einer 2700er Brennweite sollte man, ruhige Luftschichten voraus gesetzt, perfekte Aufnahmen bekommen. Aber das ist ja Perlen vor die Säue, die wahrenTM Flacherdgläubigen lehnen ja jeglichen wissenschaftlichen Beweis ab, es sei denn er sagt ihrer kruden Ideologie zu oder man kann ihn verdrehen, dann sind solche Beweise natürlich wieder richtig.
Fichtenmoped schrieb:Natürlich nicht. Es ist viel leichter irgendwelchen Schrott von YouTube und anderen Seiten ungefiltert hier hin zu rotzen.Und dabei könnte man im Winter super Aufnahmen am Bodensee machen! Die Luftschichten sind gerade im Winter sehr klar und ruhig. Aber dann ist bestimmt das Objektiv "kaputt" weil es nicht zeigt was sich die Flachbirne wünscht.
perttivalkonen schrieb:Mit anderen Worten: Die Kamera befindet sich höher über dem Wasser als das Dach jenes Schiffes. Kein WUnder, daß das jenseitige Ufer zu sehen ist.Hä? Natürlich tut sie das, dazu braucht es nicht das Schiff um das zu erkennen. Aber! Die Kamera steht still.
perttivalkonen schrieb:Du hast die Inversion echt noch nicht verstanden. Inversion soll nicht die gekrümmte Erdoberfläche beweisen, sondern nur erklären, wieso bei gekrümmter Oberfläche zuweilen Objekte zu sei´hen sein können,diedoch hinterm Horizont (einer gekrümmten Erdoberfläche eben) verschwunden sein müssen. Damit ist Inversion also nur ein Abweisen der Behauptung, das Sehen eines fernen Objektes beweise, daß es dazwischen keine Erdkrümmung geben könne.Und du hast das Video nicht verstanden. Es geht nicht darum, dass man das Ufer sehen kann. Es geht darum, dass das Wasser zu steigen bzw zu sinken scheint, was dazu führt, dass man das andere Ufer mal stark und mal weniger stark sieht. Die Kamera bleibt immer auf Position. Ich gehe mal nicht davon aus, das hier Ebbe und Flut dafür verantworlich ist, es kann sich also nicht tatsächlich um einen steigenden Wasserspiegel handeln, denn dann würden die Häuser auf der anderen Uferseite ja auch überschwemmt werden.
Daß Objekte via Inversion sogar zu fliegen scheinen, zeigt nur eines: der Inversionseffekt ist echt und keine ausgedachte Noterklärung derer, die die Kugelerde behaupten.
Das fliegende Schiff beweist also nur, daß man die Erdkrümmung mit Inversionssichtungen ferner Objekte nicht entkräften kann. Dumm gelaufen. Nur wirst Du es auch diesmal wieder nicht verstehen.
Heide_witzka schrieb:Die Trollerei interessiert mich nicht.Wird hier aber komischerweise geduldet und nicht sanktioniert...