perttivalkonen schrieb am 28.07.2018:führte Aristoteles mit der Keisgestalt des Erdschattens auf dem Mond bei dessen Verfinsterung echte empirische Beobachtungen mit einer sauberen, geradezu wissenschaftlichen Erklärung derselben als Beweisführung an.
Hahahahahahahahahahaha, du klingst wie Harald Lesch.
Aristoteles sagte wohl folgendes: Die Tatsache, dass der Erdschatten auf dem Mond bei einer Mondfinsternis rund ist, beweist die Erde ist eine Kugel. Lass dir den Satz mal auf der Zunge zergehen.
Während einer Mondfinsternis durchquert der Mond den Schattenkegel, den die von der Sonne beleuchtete Erde in den Weltraum wirft.
Wikipedia: Mondfinsternishttps://www.br.de/sternenhimmel/mondfinsternis-mofi-mond-102.htmlWo ist der Beweis, dass der Mond in den Schatten von etwas tritt? Und was beweist, dass es der Schatten der Erde ist? Und was beweist, wenn wir annehmen, es ist der Schatten der Erde ist, dass die Erde kugelfömig ist und nicht nur einfach eine kreisrunde Fläche?
Das nennst du empirische Beobachtung? Das nennst du wissenschaftliche Erklärung?
Das ist genau dasselbe wie mit den anderen Schwachsinnsbeweise der Globeheads.
Ein ausschlagendes Foucaultschs Pendel beweist, die Erde rotiert und saust durchs Unversum. (dabei beweist dieses Phänomen lediglich, dass es die Corioliskraft gibt, die selbstverständlich auch bei einer flachen, unbeweglichen Erde existiert)
Ein verschwindener Schiffsrumpf beweist dort ist eine real existierende Krümmung, die diesen Schiffsrumpf verdeckt. (dabei beweist es mnicht mehr odr weniger, dass irgendwas dafür sorgt, dass das Wasser sich hochzuwölben scheint, aus was für einen Grund auch immer- eine real existieende Krümmung oder einen Wasserbuckel ist damit noch lange nicht bewiesen)
Thaddeus schrieb:Der Unterschied zwischen Behauptungen und Beweisen ist die persönliche Erfahrung. Ich habe nur Indizienbeweise, daß es die Antarktis überhaupt gibt. Weil: ich war noch nicht da und es ist mir derzeit zu aufwendig, es mir zu beweisen.
Ich weiß, nach der Denkweise könnte das Saarland auch ein von Außerirdischen bewohnter Einschlagkrater sein und der Rest lediglich eine Verschwörung. Möglich, wenn auch seeeehr unwahrscheinlich. Bis ich mal da war, weiß ich es streng genommen nicht, ich glaube es.
Wenn es um die Krümmung oder Nichtkrümmung einer Wasserfläche geht, da ist ein Beweis schon sehr viel einfacher erbracht.
Ich habe auch noch kein Schiff hinter dem Horizont untergehen sehen. Ich bin halt 400km vom Meer weg.
Mir gefallen deine Beiträge. Sie sind herrlich erfrischend. Nicht dieses kurzsichtige Gesabbel von "ach, ist denn schon jemand vom Rand gefallen?"
Thaddeus schrieb:a, ich weiß nicht. Ich hab' da vor 20 Jahren schon mal in einem Gebüsch geschlafen, weil der Besuchte nicht zuhause war. Aber ist das jetzt ein Beweis, daß es IMMER noch da ist?
Cool, mann, das ab ich auch schon mal machen müssen. Ich habe auch schon in Sparkassen und in Treppenhäuser geschlafen.
:wicht: