Die Bilderberg-Gruppe und ihre Ziele
25.10.2010 um 10:24@omega
Was verboten ist, ist den Medien den Mund zu verbieten ("eine Zensur findet nicht statt"). Das ist aber etwas völlig anderes als ein selbstauferlegtes Schweigen.
Aber noch etwas würde sich ändern: wie in früheren Zeiten lohnt es sich dann plötzlich wieder Menschn zu überfallen. Jemand, der sein Monatslohn von sagen wir 1.500 € Bar in der Tasche hat, ist doch ein schnelles und leichtes Ziel. Entweder als Taschendieb, oder einfach mit der Keule... Und wenn die Banken endlich wieder Millionen in Bar in ihren Tresoren aufbewahren, dann lohnen sich auch wieder die Banken (für ein paar Millionen kann man auch eine Geiselnahme riskieren, wegen ein paar zehntausend eher nicht). Oder noch besser direkt die Geldtransporter.
Der bargeldlose Zahlungsverkehr ist ja nicht entstanden um die Transaktionen überwachbar zu machen (was sie zweifelsohne heutzutage sind), sondern um die Sicherheit zu erhöhen.
Also bitte, durchdenkt doch mal solche Ideen bis zum Ende.
Omega. schrieb:ist es nicht verboten, wenn sich Medien zur Geheimhaltung verpflichten????Wenn du einen solchen Paragraphen in irgendeinem Gesetz findest, wäre ich da ehrlich interessiert. Die Antwort auf deine Frage ist ein klares Nein. Für jedes Wirtschaftsunternehmen (und etwas anderes sind auch die Medien nicht) gilt nun einmal die Vertragsfreiheit. Wenn sich also Firma A zur Geheimhaltung verpflichten darf, damit sie den Auftrag erhält für Firma B den Verschlüsselungschip zu entwickeln, warum darf sich dann eine Zeitung nicht ebenfalls zur Geheimhaltung verpflichten, wenn sie sich dadurch interessante Hintergrundinformationen verspricht?
Was verboten ist, ist den Medien den Mund zu verbieten ("eine Zensur findet nicht statt"). Das ist aber etwas völlig anderes als ein selbstauferlegtes Schweigen.
Omega. schrieb:Ich sagte ja auch, daß man die Barzahlung schwer machen kann, aber man kann es direkt abheben.Spannende Frage. Mit ziemlicher Sicherheit ja. (Und solange die im Umlauf befindlichen Geldmittel nicht die Summe des Buchgeldes überschreiten, wäre das auch kein Problem.) Aber was würde das ändern? Das Geld ist ja nicht von heute auf morgen gedruckt, an dem von mir skizzierten Szenario würde sich also nichts ändern.
Meinst du es würde einfach das fehlende Geld gedruckt werden?
Aber noch etwas würde sich ändern: wie in früheren Zeiten lohnt es sich dann plötzlich wieder Menschn zu überfallen. Jemand, der sein Monatslohn von sagen wir 1.500 € Bar in der Tasche hat, ist doch ein schnelles und leichtes Ziel. Entweder als Taschendieb, oder einfach mit der Keule... Und wenn die Banken endlich wieder Millionen in Bar in ihren Tresoren aufbewahren, dann lohnen sich auch wieder die Banken (für ein paar Millionen kann man auch eine Geiselnahme riskieren, wegen ein paar zehntausend eher nicht). Oder noch besser direkt die Geldtransporter.
Der bargeldlose Zahlungsverkehr ist ja nicht entstanden um die Transaktionen überwachbar zu machen (was sie zweifelsohne heutzutage sind), sondern um die Sicherheit zu erhöhen.
Also bitte, durchdenkt doch mal solche Ideen bis zum Ende.