@bredulino Auf dem ersten Foto ist JFK nicht zu sehen (das ist das zweite Auto mit den Bodyguards). Auf dem zweiten sieht man nichts und es ist nicht klar, wo das aufgenommen wurde, auf den dritten sitzt er nicht in der Limousine, sondern steht irgendwo.
Auf dem vierten Bild sieht man das hoch geschobene Jackett.
Auf dem fünften ... irgendwas, man weiß nicht so genau, was das beweisen soll. Eine Ansicht von vorne und eine von hinten, aber ist es der selbe Zeitpunkt?
Dann sieht man im Kreis... nichts. Jedenfalls nicht, wie sehr das Jackett hochgeschoben war.
Dann soll es spannend werden: Eine gerade Linie soll darlegen, dass das Einschussloch nicht da gewesen sein kann, wo es war.
Aber wo war es denn, auf dem Foto rechts?
Die zwei geraden Linien sind Quatsch, weil das Material nicht nur um den Betrag hoch rutscht, sondern mehr... es bildet oberhalb des Einschussloches eine
Falte. Die hat einen
Falteninhalt, der das Doppelte der waagerecht gemessenen Strecke beinhaltet.
Da ist aber nur ein einfacher Knick eingezeichnet, als würde das Material nur ein wenig wegstehen. Das ist aber gerade bei einem maßgeschneiderten Jackett und einem ebenso angepassten Hemd nicht möglich. Die haben in den Schulter sehr wenig Spielraum und schlagen, wenn der Träger die Arme nach vorne/oben nimmt, oder auch nur leger sitzt, umso mehr Falten.
Merke: Maßgeschneidert bedeutet nicht bequem. Zumal damals keine dehnbaren Materialien verwendet wurden und eng modern war.
Merke auch: Das heißt, wenn man sitzt und sich irgendwo aufstützt, entstehen Falten hinten im Nacken, weil die Ärmel das Sakko und das Hemd hochschieben.
Frames 224 und 225 zeigen überhaupt nicht, wie das was im Nacken saß, als der Schuss fiel.