@bredulino bredulino schrieb:du bist ein Scharlatan- du hast selbst gesagt, dass du den Autopsiebericht nicht gelesen hast und ih nauch nicht lesen willst, bist aber so dreist zu behaupten, dass ich den Text nicht richtig lesen würde.
naja, als jemand, der gerne aus irgendwelchen Gesprächs-Protokollen "zitiert", die er nicht gelesen hat, müßte Dir solch ein Verhalten eigentlich vertraut und heimelig vorkommen.
Und JA, DU hast den Text NICHT richtig verstanden.
Das ist aber nicht soooo verwerflich, da offenbar auch Andere - also auch Personen, die deutlich kompetenter sind als Du - mit dem Autopsieprotokoll so ihre Probleme haben ... was am Ende auf eine zweifelhafte Qualität jenes Protokolls schließen läßt.
bredulino schrieb:Was machst du nun mit der Formulierung im Autopsiebericht, dass der Bereich mit fehlendem Knochen sich sich nicht nur im parietalen Bereich befand, sondern sich auch in den Hinterkopf hineinreichte?
Diese Formulierung gibt es leider nun einmal so nicht, Du interpretierst sie einfach nur rein, weil es Dir vermeintlich so in den Kram passen würde. Das ist natürlich unseriös von Dir und wenig zielführend.
Du schnappst Dir einen Stapel Aussagen, Formulierungen und Bildchen und pickst Dir genau die raus, die Deine "interpretation" stützen - alle anderen ignorierst Du.
Z.B. die Beschreibung der Größe der Kopfwunde durch die Autopsie-Ärzte!
Im Autopsiebericht steht: "approximately 13 cm in greatest diameter"
Dr Humes sagt, er hätte 13-14cm selbst gemessen
Dr. Fink sagt: ca. 14 cm, welche er selbst gemessen hätte
Dr. Boswell sagt mit Blick auf eine Zeichnung, die Wunde sei 17cm lang gewesen, findet aber bei eigenhändiger Übertragung dieses Wertes auf einen anatomisch korrekten Schädel, das da wohl der Schädel zu klein sei (Stichwort: Kinderschädel).
Man brauchte überhaupt nicht abzuwarten, welche dieser Zahlen Du wohl als unumstößliche Tatsache aufgreifen wirst: klar, die abweichenden 17cm, die selbst Boswell nicht mehr so ganz glauben kann.
Dieses Schema ziehst Du unerbittlich durch, egal um was es geht.
Humes und Fink beschreiben ein Schädelfragment, welches den fehlenden Teil einer Austrittswunde am vorderen Schädelknochen ergänzt. Diese Beobachtung deckt sich mit den X-Rays und dem seltsamen Detailfoto.
Boswell erinnert sich, dass dieses schädelfragment die Einschusswunde am Hinterkopf ergänzt hätte - ohne jeden dinglichen Beweis dazu. Welche aussage ist für DICH dann "unumstößlicher Fackt"? Klar: Der Schmarrn von Dr. Boswell. Immer dasselbe Schema, immer dasselbe Theater, immer derselbe Frust mit Dir.
Und DU wunderst Dich, dass man Dich nicht ernst nimmt und deshalb das Interesse an einer "Diskussion" mit Dir schnell erlahmt ....