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JFK - Attentataufdeckung

31.775 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Psiram, Kennedy, JFK ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

JFK - Attentataufdeckung

24.06.2016 um 13:42
Jetzt doch nochmal:

@bredulino
Zitat von bredulinobredulino schrieb:Wie soll das Ergebnis schon 1, 2 Tage nach dem Attentat festgestanden haben, wenn das FBI frühestens Anfang Dezember "feststellte", dass 1. die Walker-Kugel ein Kupfermantelgeschoss war, 2. aus Oswalds MC stammte und 3. folglich Oswald auf Walker auf geschossen haben?
Wir sprachen eigentlich über die sogenannte "Walker-Note". Bezüglich Katzenbach: Das Oswald Kennedy erschossen hatte, war schon der Tatverdacht, bevor Oswald im DPD eingetroffen ist. Belastbare Hinweise auf Hintermänner gab es auch nicht, es gab nur öffentliche Spekulationen, die zu einer brisanten Stimmung führten. Und es gab einen toten Oswald, der selbst seine Alleintäterschaft nicht mehr gestehen konnte. Das ist der Hintergrund des Katzenbach-Memos.
Von Walker steht da nichts drin. <- das Argument fandest Du bezüglich der sog. "Walker-Note" doch so treffend! Mal wieder ein Doppel-Standard?
Zitat von bredulinobredulino schrieb:Das FBI hat im Dezember 1963 eine Bericht verfasst, der besagt, das Oswald JFk und Connally mit 3 Schüssen getroffen hätte- die Verletzung von James Tague, die dann als vieter Schuss gezählt hätte wurde nicht beachtet.
Tague wurde doch überhaupt nicht von einer Kugel getroffen. Wahrscheinlich eher von einem Splitter. Dafür braucht man keinen 4. Schuss, den man auch nicht nachweisen konnte. Das Kennedy und Connally nur von 2 Kugeln getroffen wurden, wurde den Ermittlern erst später klar - aber immer noch schneller, als euch, die das bis Heute nicht kapiert haben.
Zitat von bredulinobredulino schrieb:Und um dem entgegenzuwirken ist auch gut, wenn man Oswald gut als gestörten, linken Einzeltäter darzustellen, der schon VOR dem JFK-Attentat Gewaltausbrüche und "Attentäerprofil" hatte- wie beim Walker-Attentat
Um darauf zu kommen, das Oswald mächtig einen an der Schüssel hatte, braucht man keinen Walker. Und überhaupt! Oswald könnte doch auch auf Walker als Teil einer Verschwörung geschossen haben! Wo sind denn da die "platzierten" Beweise, dass das nicht so war?
Das Walker-Attentat beweist NICHT die Alleintäterschaft Oswalds - hat also auch nichts mit dem Katzenbach-Memo zu tun.
Zitat von bredulinobredulino schrieb:Wie "nicht näher bezeichneter Quelle"?
Wie "Quelle"? In dem Polizeibericht steht nicht, wer da die Kugel wie untersucht hat, sondern nur, irgendein namentlich nicht genannter "Officer" hätte das gesagt. Punkt, aus. Das ist alles. Dallas-Police in den 60ern eben - Sauladen.
Zitat von bredulinobredulino schrieb:Da das "Ergebnis", dass LHO auf Walker schoss, erst NACH der Weisung "the public must be satisfied that Oswald the lone assassin" entstand, müsstest du eine Quelle aus der Zeit VOR dem JFK-Attentat bringen, in der von einer Kugel mit Kupfermantelgeschoss die Rede ist.
Nö, muss ich nicht weil sich offenbar VOR dem Kennedy-Attentat niemand mehr wirklich weiter damit beschäftigt hat. Oder hast Du jetzt eine Untersuchung der Fragmente gefunden, welche das "steel-jacketed" bestätigt? Oder wenigstens ein Foto?
Und nochmal, weil Du es wahrscheinlich nur unter Schmerzen zu Dir durchdringen lassen wirst: Das Walker-Attentat ist überhaupt kein Beweis für Oswalds Alleintäterschaft! Es ist ein Indiz dafür, dass Oswald bereit und in der Lage war, politische Attentate zu begehen - sonst nichts. Aber dafür reicht ja eigentlich auch das Attentat auf Kennedy aus ...
Zitat von bredulinobredulino schrieb:meinst du diesen Experten?
Sollte ich?
Keine Ahnung, was Du willst.
Zitat von bredulinobredulino schrieb:du kannst ganz sicher nicht das Ergebnis der Expertise des Hauptsachverständigen für Radiologie des HSCA diskreditieren
Was hat das mit den Schriftvergleichen zu tun? Gar nichts? Willst Du jetzt die Schriftexperten diskreditieren, indem Du anderen Experten für völlig andere Dinge Aussagen nachweist, die sich vom wissenschaftlichen Standpunkt her überholt haben?
Ist Dir dieser Schrei nach Aufmerksamkeit nicht etwas peinlich?
Zitat von bredulinobredulino schrieb:Wie soll man feststellen dass alle kyrillischen Schrifstücke vom selben Verfasser stammen, wenn keiner sich mit der kyrillischen Handschrift auskennt?:
Du kannst auch Hieroglyphen miteinander vergleichen. Du hast das Problem nicht verstanden: Es bedarf einer speziellen Fachkenntnis (Erfahrung) um aus dem Lateinischen Schriftbild Rückschlüsse ableiten zu können, die auf ein kyrillisches Schriftbild übertragbar wären. DAS ist etwas anderes, als kyrillische Schriftbilder UNTEREINANDER zu vergleichen. Bei dem einen muß man bestimmte Eigenarten übertragen können, bei dem anderen nicht - da muß man nur gleichartiges miteinander vergleichen.
Die HSCA Experten sagten aus, dass Ihnen DIESE Erfahrung fehlt und SIE deshalb nicht in der Lage sind, diese Vergleiche zwischen zwei andersartigen Schriften (Latein<->Kyrillisch) anzustellen. Kyrillische Schriften UNTEREINANDER zu vergleichen, ist den Sachverständigen hingegen gelungen und alle sgaen, dass diese Schriften alle aus ein und derselben Feder stammen - also z.B. der Brief Oswalds an Marina von 62 genauso wie die sog. "Walker-Note".
Jetzt verstanden?
wie passt das mit folgendem zusammen:

Sonderlich schrieb:
Es wurden von den HSCA-Gutachtern überhaupt keine "gewisse Unsicherheit hinsichtlich der Authentizität" zum Ausdruck gebracht

entweder ist es sicher oder nicht. Entweder sind Fingerabdrücke Oswalds vorhanden oder nicht. Entweder wird Walker im Schrieb erwähnt oder nicht erwähnt
Weil bezüglich der Schrift keine "gewisse Unsicherheit hinsichtlich der Authentizität" zum Ausdruck gebracht worden ist! Die haben nicht festgestellt, dass es da Zweifel gäbe sondern dass sie den Vergleich Latein<->Kyrillisch nicht bearbeiten können, weil ihnen die Erfahrung fehlt. Was um Himmels Willen ist daran so schwer zu verstehen? Wenn Du einem Mechaniker Dein Auto mit einem Doppelvergaser vor die Werkstatt stellst und Ihn bittest, diesen Doppelvergaser vernünftig einzustellen und dein Mechaniker dir darauf eröffnet, das er keine Erfahrung damit hat, Doppelvergaser einzustellen und es deshalb nicht kann - was verstehst Du dann? Das Dein Mechaniker Zweifel geäußert hat, dass das überhaupt ein Doppelvergaser ist? Oder das er sagt, das man Doppelvergaser nicht einstellen kann? Oder dass er Zweifel hat, dass das überhaupt dein Auto ist? Oder was?
Oder gehst Du dann zu einem anderen Mechaniker, der sich mit Doppelvergasern besser auskennt?


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24.06.2016 um 16:11
@Sonderlich
Zitat von SonderlichSonderlich schrieb:Gerade auf dem unteren Bild sieht man doch sehr gut, dass das Schussfeld nicht gerade frei ist. Bevor Du da Kennedy triffst, bläst Du doch vermutlich erstmal Connally die Rübe weg.

Dazu kommt, dass so ziemlich alle - von den Fahrern bis hin zu den SS-Leuten in genau Deine Richtung gucken. Ob man sich so beobachtet fühlend die innere Ruhe hat, ordentlich anzulegen ....
Vor allem aber kamen die Schüsse nicht von vorne.


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24.06.2016 um 17:17
@off-peak

@sunlay hat ja nicht behauptet, es sei von vorne geschossen worden, sondern die Main Street wäre der günstigere Ort für ein Attentat gewesen.


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24.06.2016 um 18:34
@Africanus

Für einen Schuss von vorne günstig. Nur gab es den nicht.


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25.06.2016 um 00:32
über viele jahre hinweg war ich ein freund der verschwörungstheorie.und da hat es meiner meinung nach auch geklemmt.es war halt eine theorie.es gab schlichtweg für eine verschwörung keine beweise.bis heute nicht.
nur mutmassungen,gedankenspiele,die man zu einer story zusammen geschustert hatte.
und wenn man dafür nach beweisen gefragt hatte,dann war die grundaussage:"die haben DIE verschwinden lassen!"
das macht eine theorie nicht glaubwürdiger.

es fällt schwer zu glauben,das ein einfacher und verstörter mann so einfach den präsidenten töten konnte.aber das ist es wohl,was es am ende war.

einfach!


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25.06.2016 um 06:30
@Groucho
@Sonderlich
@off-peak
@Balthasar70

Danke für eure "Antworten" zu diesem Beitrag:
Beitrag von Lambach (Seite 496)

Sie waren sehr aufschlussreich für mich in dem Sinne, wie es funktionieren kann, daß unter unser aller Augen eine (für mich zumindest) derart offensichtliche Verschwörung/Vertuschung so erfolgreich funktionieren kann.

Man muss nur Augen und Ohren verschließen und alles, was man nicht erklären kann, einfach ausblenden. Sich darüber lustig machen, vorgeben, zwar eine Erklärung zu haben aber sie aus mysteriösen Gründen nicht nennen zu können, oder einfach irgendeinen Oberbegriff ("optische Täuschung") in die Runde werfen, der als Erklärung völlig untauglich ist, weil es sich eben um keine Wahrnehmungstäuschung des Gesichtssinnes handelt, wie das einfache Ziehen einer Linie entland des Schildrandes zeigt.

Solange die Qualität eurer Antworten so ist, wie ihr es demonstriert habt, müsst ihr euch nicht wirklich wundern, wenn die Verschwörungstheorien niemals aussterben werden.

Jetzt ist mir auch klar, daß ihr ohnehin nie Beweise für die Fälschung des Zapruderfilmes akzeptieren würdet.

Hier ein weiteres typisches Beispiel:
Beitrag von bredulino (Seite 440)

Auch hierzu keinerlei Erklärung außer
Du bist auf einen Taschenspielertrick reingefallen. :D

Wenn ich Zeit habe, erklär ich es dir nächste Woche irgendwann.
Immer gleiches Vorgehen:
Sich lustig machen und eine Erklärung ankündigen, die dann nie kommt.
Oder beleidigt spielen und infolgedessen weitere Kommunikation verweigern, um sich einer Antwort zu entziehen.

Denkt nur mal eine Sekunde darüber nach, ob nicht die Verhaltensmechanismen, die ihr alle naslang den VTlern unterstellt, nicht mindestens im selben Maße auf euch selbst zutreffen.


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Zilli ehemaliges Mitglied

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25.06.2016 um 07:16
...über viele jahre hinweg war ich ein freund der verschwörungstheorien...
Bei mir war es umgekehrt, bis ich etwa vor 20 Jahren einige seiner letzten Reden las, da dämmerte auch mir das naheliegende Motiv für diese Tat.

Als ich dann vor einigen Wochen Fotos der ersten Pressekonferenz der ihn untersuchtendenden Ärzte zeigte, in denen sie den Schusseintritt in den Kopf, die riesige Hinterkopf-Austrittsöffnung den Journalisten beispielhaft mit ihren eigenen Händen vorzeigten, beschimpften mich User so wild, bei einem kam richtig Schaum aus dem Mund, daß ich in der Folge darauf verzichtete, aus Rücksicht auf die Gesundheit der OT-Gläubigen, weiteres Material zu posten.


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25.06.2016 um 08:30
@Zilli

Ich habe mir die entsprechenden Beiträge durchgelesen und keinen einzigen gefunden, in dem Du "wild beschimpft" wirst! Du solltest das besser mit Beispielen belegen, ansonsten entsteht der Eindruck,, Du wolltest den Leuten hier eine Lüge vorsetzen.

Und zu den Fotos: Diese wurden (bis auf eines) mit Sicherheit nicht bei der Pressekonferenz im Parkland-krankenhaus gemacht, sondern mehrere Jahre oder gar Jahrzehnte später.


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25.06.2016 um 09:26
Zitat von SonderlichSonderlich schrieb:Gerade auf dem unteren Bild sieht man doch sehr gut, dass das Schussfeld nicht gerade frei ist. Bevor Du da Kennedy triffst, bläst Du doch vermutlich erstmal Connally die Rübe weg.
Na,
also so brutal anspruchsvoll sollte es für einen Sniper des unteren Ranges nicht sein, ein so gut ersichtliches und anzuvisierendes Ziel wegzuballern. Gerade auf dem von dir erwähnten Bild (jetzt aufgezoomt) sieht man sehr gut, dass Kennedy ein leichtes Ziel auf der Mainstreet gewesen ist.

sHOT nEW

Das man um Kennedy den Schädel wegzuknallen auch erst Connally „überbrücken“ müsste ist ein Scheinargument.
Der Winkel verändert sich zu dem durch die immer näher zum Schützenfenster kommenden Limousine, pro Oswald.
Je steiler der Winkel desto leichter ist der Treffer zu platzieren. Nur ein flacher Winkel birgt das Risiko Connally zuerst zu treffen, bevor man den Präsidenten treffen kann. Aber auch nur wenn der Schuss von vorne aus einem eben erwähnten flachen Winkel kommt, was ab einem gewissen Zeitpunkt auf der Mainstreet allerdings nicht mehr gegeben war.

Ein Schuss auf der Mainstreet, um den Präsidenten zu töten war allemal möglich und steht der wesentlich anspruchsvolleren Variante (Elmstreet) gegenüber. Ein Einzelschütze hätte besser die Mainstreet gewählt. Und wäre es Oswald wichtig gewesen, ganz sicher bzw. mit hoher Wahrscheinlichkeit flüchten zu können, hätte er erst gar nicht das Fenster im TSBD gewählt, sondern ein anderes Gebäude bzw. einen Outdoorbereich, wie ein Dach von dem er über Leitern schnell hätte entfliehen können.
Zitat von SonderlichSonderlich schrieb:Dazu kommt, dass so ziemlich alle - von den Fahrern bis hin zu den SS-Leuten in genau Deine Richtung gucken. Ob man sich so beobachtet fühlend die innere Ruhe hat, ordentlich anzulegen ....
Auch leider nicht sehr überzeugend.
Er wollte den großen Präsidenrten töten hat aber nicht die Traute ihm dabei ins Gesicht zu schauen und wählt deshalb die wesentlich schwierigere und vorallem feigere „Dolchstoß-Variante“?. Eine mögliche Begründung, aber genauso können die nicht erfolgten Schüsse auf der Mainstreet ursächlich mit einer Verschwörung zusammenhängen.
Sprich Todeszone, sprich mehre Schützen aus unterschiedlichen Richtungen und Winkeln…
Zitat von SonderlichSonderlich schrieb:Und schließlich wissen wir nicht, welche Vorbereitungen Oswald für sich noch treffen mußte, um schießen zu können - weder rein funktional, noch psychologisch.
Seine Psyche für alle Handlungsweisen verantwortlich zu machen ist auch ein sehr oberflächliches und einfach zu wählendes Argumentationsinstrument.
Zitat von SonderlichSonderlich schrieb:Am Ende zerbricht Dein Argument sowieso, weil Oswald ein paar Augenblicke später mit Blick auf die Elm-Street ganze 3mal die Gelegenheit hatte, zu schießen. Und das hat dicke gereicht.
Aber wesentlich anspruchsvoller. Ein Täter mit einer glasklaren Absicht wählt logischerweise oder viel mehr konsequenterweise den einfachen Weg, den sicheren Weg. Und stellt sich ganz sicher nicht freiwillig den Herausforderungen einer abschüssigen Straße und einer sich hinten heraus beschleunigenden Limousine, wenn er auf der Mainstreet komplett unbehindert hätte agieren können und darauf setzen konnte, dass die Limousine an Fahrt wegen des Abbiegens auf die Elmstreet verliert und das Ziel dadurch noch einfacher anzuvisieren und zu erledigen ist.


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25.06.2016 um 09:28
Zitat von LambachLambach schrieb:Sich lustig machen und eine Erklärung ankündigen, die dann nie kommt.
Es gibt einfach Sachen, die einem "zu blöd" sind, stell dir vor.
Das mag aus deine/eurer Sicht eine Unverschämtheit sein und euch so vorkommen wie "Ha! Jetzt haben wir einen Beweis gefunden, "die" sagen ja nichts dazu".
Wenn du eine Nicht Antwort als Beweis für die manipulation des Zapruder Filmes hältst ,werde ich dich nicht davon abhalten.

Ich möchte an dieser Stelle aber nochmal an deinen letzten Versuch eine Manipulation nachzuweisen erinnern. Schon vergessen, dass sich das alles als falsch herausgestellt hat?
Zitat von LambachLambach schrieb:Oder beleidigt spielen und infolgedessen weitere Kommunikation verweigern, um sich einer Antwort zu entziehen.
Du meinst, wenn ich mit einem User nicht mehr sprechen will, der mich ständig beleidigt, wäre das ein beweis für die Richtigkeit seiner Aussagen, dann kann ich darauf nur sagen:
Ja, genau so irrational funktionieren VTler.
Zitat von LambachLambach schrieb:Man muss nur Augen und Ohren verschließen und alles, was man nicht erklären kann, einfach ausblenden. Sich darüber lustig machen, vorgeben, zwar eine Erklärung zu haben aber sie aus mysteriösen Gründen nicht nennen zu können, oder einfach irgendeinen Oberbegriff ("optische Täuschung") in die Runde werfen, der als Erklärung völlig untauglich ist, weil es sich eben um keine Wahrnehmungstäuschung des Gesichtssinnes handelt, wie das einfache Ziehen einer Linie entland des Schildrandes zeigt.
Machen wir es doch mal umgekehrt.
Du glaubst mit diesem Detail einen Beleg für die Manipulation des Filmes gefunden zu haben?

Okey, dann erklär doch mal, durch welche Art von Manipulation dieser Effekt entstehen würde?

Wenn du jetzt denkst, "weiß ich doch nicht, aber das ist ganz sicher ein Beleg", dann erinnere ich nochmal an die letzte Diskussion, wo du dir auch sicher warst.

So, und nun noch mal die Frage: Warum entsteht durch eine Manipulation dieser Effekt?
Zitat von AfricanusAfricanus schrieb:Ich habe mir die entsprechenden Beiträge durchgelesen und keinen einzigen gefunden, in dem Du "wild beschimpft" wirst! Du solltest das besser mit Beispielen belegen, ansonsten entsteht der Eindruck,, Du wolltest den Leuten hier eine Lüge vorsetzen.
Bis zum Beweis gehe ich davon aus, dass @Zilli hier einfach nur lügt.


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25.06.2016 um 09:35
Wenn das jetzt endgültig zu einem Mimimimi Thread wird, machen wir hier zu.

Also, gibt es inhaltlich noch irgendetwas Neues?


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25.06.2016 um 10:27
Zitat von sunlaysunlay schrieb:Ein Schuss auf der Mainstreet, um den Präsidenten zu töten war allemal möglich und steht der wesentlich anspruchsvolleren Variante (Elmstreet) gegenüber. Ein Einzelschütze hätte besser die Mainstreet gewählt.
Auch wenn du es nicht glaubst: Für den Schützen ist deine Variante anspruchsvoller.
Es ist deutlich einfacher ein Gewehr "nachzuziehen" also von links nach rechts mit dem Ziel mit zu gehen, als das Gewehr weiter nach unten zu ziehen (den Winkel steiler machend).

Da du mir das nicht glaubst, gibt es nur eines : Probier es mal aus.
Zitat von sunlaysunlay schrieb:Und wäre es Oswald wichtig gewesen, ganz sicher bzw. mit hoher Wahrscheinlichkeit flüchten zu können, hätte er erst gar nicht das Fenster im TSBD gewählt, sondern ein anderes Gebäude bzw. einen Outdoorbereich, wie ein Dach von dem er über Leitern schnell hätte entfliehen können.
Nein.
Wieso sollte ein anderes Gebäude besser sein als das TSBD zu dem er ganz normal Zutritt hatte?
In anderen Gebäuden wäre er schon deshalb aufgefallen, weil "er dort nicht hingehört". Im Outdoorbereich hätte der SS im Zwiefelsfall auch besseren Zugriff gehabt.
Klar und ein Schütze, er von einem Dach scheißt und über eine Feuerleiter entwischt, ist weniger auffällig........
Zitat von sunlaysunlay schrieb:Aber wesentlich anspruchsvoller. Ein Täter mit einer glasklaren Absicht wählt logischerweise oder viel mehr konsequenterweise den einfachen Weg, den sicheren Weg.
Hat Oswald ja gemacht.
Aus dem TSBD auf die Dealy Plaza zu schießen, ist der "einfache Weg"und es ist wenigstens genau so "sicher" wie die von dir genannten Varianten.
Zitat von sunlaysunlay schrieb:Sprich Todeszone, sprich mehre Schützen aus unterschiedlichen Richtungen und Winkeln…
Da es aber erwiesenermaßen nur Schüsse von hinten gab, könntest du dieses Szenario endlich mal ad acta legen.


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25.06.2016 um 11:40
@Groucho
Zitat von GrouchoGroucho schrieb:Klar und ein Schütze, er von einem Dach scheißt und über eine Feuerleiter entwischt, ist weniger auffällig........
Jetzt stelle ich mir vor, er hätte getroffen...


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25.06.2016 um 11:42
@HBZ

:D Just in diesem Moment habe ich nachgelesen und den Fehler gemerkt......


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25.06.2016 um 11:49
Zitat von LambachLambach schrieb:Immer gleiches Vorgehen:
Sich lustig machen und eine Erklärung ankündigen, die dann nie kommt.
Oder beleidigt spielen und infolgedessen weitere Kommunikation verweigern, um sich einer Antwort zu entziehen

Denkt nur mal eine Sekunde darüber nach, ob nicht die Verhaltensmechanismen, die ihr alle naslang den VTlern unterstellt, nicht mindestens im selben Maße auf euch selbst zutreffen.
Ba-Booom! Nagel auf den Kopf getroffen und das in bester Güte.

Du hast schon einen ähnlich treffenden Post vor einigen Tagen dahingehend verfasst, den ich vollumfänglich unterschreiben würde. Die Strategien der OT´ler sind wirklich durchschaubar wie Plexiglas geworden…immer und immer und immer die gleiche monotone Leier. Und täglich kotzt das Murmeltier…gäääähn….!

Wenn nichts mehr geht kommt die Beleidigungs-Keule zum Vorschein, oder es wird die persönliche Schiene gewählt, oder es wird trotzig und völlig überzogen reagiert und man verkriecht sich förmlich unter dem Bett, wie ein kleiner Schuljunge, der seinen Fruchtzwerg nicht bekommen hat. Einem User in einem anonymen Forum das Mitlesen und die Kommunikation zu verweigern spricht schon für sich selbst in außreichendem Maße.
Peinlich wird es aber in der Tat, wenn man VT´lern etwas zum Vorwurf macht, Vergleichbares aber in permanenter Art selbst zum Mittel der Gesprächsführung / Argumentation / Gesprächsabwehr wählt.


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25.06.2016 um 11:58
Zitat von LambachLambach schrieb:Man muss nur Augen und Ohren verschließen und alles, was man nicht erklären kann, einfach ausblenden. Sich darüber lustig machen, vorgeben, zwar eine Erklärung zu haben aber sie aus mysteriösen Gründen nicht nennen zu können, oder einfach irgendeinen Oberbegriff ("optische Täuschung") in die Runde werfen, der als Erklärung völlig untauglich ist, weil es sich eben um keine Wahrnehmungstäuschung des Gesichtssinnes handelt, wie das einfache Ziehen einer Linie entland des Schildrandes zeigt.
Aber ein Teleobjektiv, der Weitwinkel und eine optische Täuschung sind nun mal viel bodenständiger, als eine Manipulation. ;-)

Der Z-Film ein Fake , der Hoax des Jahrhunderts? Never…zumindest für einen OT-Anhänger kein überdenkenswerter Aspekt.

www.GIFCreator.me 7BfiNZ

Ich halte diese Passage auch für seltsam, aber das kann ein Artefakt der altertümlichen Kamera Zapruders gewesen sein.
Wie ein Pixel das beim Schwenken hängenbleibt.
Die Erklärung, dass es zu einem manipulierter Anteil des Z-Films gehören könnte, gefällt mir aber auch recht gut.
Muss jeder für sich entscheiden, was er daraus ersehen kann. Normal sieht´s jedenfalls nicht aus.

Eine optische Täuschung ist es mMn auch nicht.


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25.06.2016 um 12:01
....ich finde ja die Frau die Förmloch in den Körper ihren Mannes einschlüpft viel gespenstischer, mehr darüber im darknet......


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25.06.2016 um 12:05
@Balthasar70

Und da ist sie wieder die Spaßrakete, mit dem eweglich gleichem Reaktionsmuster. Zerstören nicht Zuhören. Super Einstellung und Handlungsweise. Respekt!


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25.06.2016 um 12:13
@sunlay
...dieses Lob vom Meister, Du machst mich richtig verlegen.


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25.06.2016 um 12:34
@sunlay

Danke für das Gif - so wird es noch viel deutlicher!

Ich gehe davon aus, daß das Stemmons Freeway-Schild im Z-Film Teil eines Komposits sein könnte, um zu verschleiern, daß der Schuss, der Kennedys Kehle durchbohrt schon viel früher erfolgte und daß bei diesem Traveling Matte was schief gelaufen sein könnte.
Das Licht ist quasi wie ein Auge, aus dem sich der rote Augapfel löst und sich vor das Schild plaziert. Das Schild trennt quasi den Augapfel vom Auge und das gut bis zur Hälfte des Augapfels.
Ich habe mich immer schon gefragt, wieso das Stemmons Freeway-Schild im Zapruderfilm seltsame Oberflächenbewegungen aufweist.
Insbesondere die Frames um 207 sind mMn dahingehend sehr auffällig und ein Studium mit IrfanView und Zoom mit Beibehaltung des Zooms und der Scrollposition der entsprechenden Frames bestätigt mich in meiner Ansicht, daß hier mittels optischem Printer mindestens zwei Layers zu einem Komposit zusammengefügt wurden.

Man achte mal auf den Hintergrund des Schildes bei F-207, unterhalb der weißen Linie sieht man die Konturen der Limousine, der Motorradräder etc.
f207

Ganz deutlich auch bei Frame 203 - da schimmern z. T. Conally, Jackie und vor allem Greer DURCH das Schild:
f203

Wenn man durch diesen Framebereich mit IrfanView vor- und zurückgeht, erkennt man es in der Bewegung noch besser.

Wenn man mal davon ausgeht, daß das Schild drübergelegt wurde, dann ergeben auch andere Sachen plötzlich einen Sinn.
Ab dem Auftauchen der Präsidentenlimousine bei F-133 bis ca. F-207 verhalten sich die Präsidentenlimousine und die dahinter fahrende Limousine UND das linke Motorrad wie EIN OBJEKT. In all den Frames bewegen sich diese beiden Limousinen + Motrorrad wie ein Objekt, da gibt es keinen Millimeter Abweichung zwischen diesen beiden Autos und dem Motorrad, sie kleben aneinander.
Und in diesen paar Sekunden scheinen SÄMTLICHE Sicherheitsleute auf der hinteren Limousine wie eingefroren. Manchmal entsteht der Eindruck einer Bewegung, aber nur deshalb, weil der Frame verzerrt ist oder der Farbfilter wechselt.


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