JFK - Attentataufdeckung
27.10.2015 um 07:32Wenn Kennedy zwischen Dallas und Washington präpariert wurde, also Eingriffe vorgenommen wurden, um seine tatsächlichen Wunden an Kopf und Körper zu manipulieren, um sie anders erscheinen zu lassen, als sie wirklich ausschauten, gab es dafür nur wenige Möglichkeiten.
Kennedy´s Leichnam muss vor dem Abflug von Dallas nach Washington
1. zum Bearbeiten in die Air Force Two gebracht wurden sein
2. in ein anderes Flugzeug /Helikopter gebracht wurden sein
3. Kennedy´s Leichnam ist in der Air Force One geblieben, wurde aber zum Berabeiten aus
dem prunkvollen Sarg genommen und woanders zwischengelagert und später in einen
anderen Sarg für den Transport in das Bethesda-Hospital gelegt (schlichter Shipping Casket)
Nach wie vor halte ich die Varianten 1 und 2 für die am wahrscheinlichtsen, also das Kennedy´s Leichnam kurz nach dem Einladen des Sarges in die Air Force One, doch noch mal umtransportiert wurde. Der prunkvolle Sarg blieb dabei an Ort und stelle und wurde auch erst wieder zum Ausladen in Washington bewegt (ohne Kennedy).
Kennedy´s Leichnam wurde entweder in die nahstehende Air Force 2, oder in ein anderes Flugzeug gebracht, auf jeden Fall musste sichergestellt werden, dass das Flugzeug mit Kennedy´s Leichnam VOR der Air Force One in Washington eintreffen wird, denn nur so konnte Kennedy´s Leichnam am Bethesda-Hospital vor dem eigentlichen Konvoi eintreffen und bereits vor der offiziellen Autopsie in Empfang genommen werden, wie es unter anderem Paul O´Connor, Dennis David und etliche andere Zeugen bestätigt haben.
(Jerrol Custer, Floyd Riebe, Edward Reed, James Jenkins, John van Hoesen, John Stover, der Bestattungsunternehmer Gawler, Roger Boyajian .)
Ein Wechsel des Leichnams war nur VOR dem Abflug von Dallas nach Washington möglich.
Zur Erklärung:
Die Air Force One verfügt über die 2 großen Ein- und Ausgänge, nahe am Cockpit und im hinteren Bereich des Flugzeuges:
Original anzeigen (0,5 MB)
Darüber hinaus gibt es aber auch noch sogenannte „Halb-Türen“, die Forward-Galley (and door) und die Aft-Galley (and door). Beide haben dabei die gleiche Größe, wobei im Zusammenhang mit dem Leichentransport nur die Aft-Galley (and door) von Interesse ist, da diese in unmittelbarer Nähe, nämlich genau gegenüber des Sarges war.
Insgesamt verfügt die Air Force One 1963 also über 4 Türen. 2 normalgroße und 2 halbgroße Türen.
Die Positionen der Halbtüren sind auf der Zeichnung gut zu erkennen.
Das Foto daneben zeigt die Halbtüren, die sich auf der gegenüberliegenden Flugzeugseite von den beiden offiziellen Ein- und Ausgängen befinden.
Original anzeigen (0,7 MB)
Über diese Klappe (Aft-Galley) wäre es möglich gewesen, den Leichnam Kennedýs unbemerkt nach draußen zu schaffen, denn die Seite auf der sich die Aft-Galley des Flugzeuges befindet, war vom Publikum und der Presse abgewandt und somit nicht bzw. kaum einsehbar. Hinter diese Seite der Air Force One stand in nächster Nähe die Air Force Two.
Solange man den Leichnam aus der Air Force One bekam, war es ebenso möglich ihn auch in die Air Force Two zu befördern.
Original anzeigen (0,2 MB)
Das Zeitfenster für einen möglichen Transport von Kennedy´s Leichnam umfasst eine knappe halbe Stunde, von 2:18 Uhr – 2:47 Uhr, eigentlich aber nur die Zeitspanne von einer knappen Viertelstunde (2:18 Uhr – 2:32 Uhr), jedenfalls laut David Lifton, weil nur in diesem Zeitraum der Sarg unbewacht gewesen sein soll.
Hier die ergänzenden Passagen aus Lifton´s Buch „Best Evidence“ dazu, er bezieht sich dabei auch auf die Recherchen von William Manchester (Death of a President):
Und innerhalb dieses Zeitrahmens gab es mindestens 2 Gelegenheiten den Leichentransport in die Tat umzusetzen.
1. Als LBJ und seine Ehefrau Jacki Kennedy in ihrem Bedroom einen Kondolenz-Besuch vor
der Vereidigung abstatteten.
2. Während der Vereidigung von LBJ
Zu beiden Zeitpunkten war Jacki nicht in unmittelbarer Nähe zum Sarg bzw. hatte keinen Blickkontakt zu ihm.
Da ich nicht davon ausgehe, dass Jacki Kennedy in irgendeiner Form und Weise in den Leichentransport involviert war, konnte dieses Manöver nur in ihrer Abwesenheit vom Sarg erfolgen.
Kennedy´s Leichnam muss vor dem Abflug von Dallas nach Washington
1. zum Bearbeiten in die Air Force Two gebracht wurden sein
2. in ein anderes Flugzeug /Helikopter gebracht wurden sein
3. Kennedy´s Leichnam ist in der Air Force One geblieben, wurde aber zum Berabeiten aus
dem prunkvollen Sarg genommen und woanders zwischengelagert und später in einen
anderen Sarg für den Transport in das Bethesda-Hospital gelegt (schlichter Shipping Casket)
Nach wie vor halte ich die Varianten 1 und 2 für die am wahrscheinlichtsen, also das Kennedy´s Leichnam kurz nach dem Einladen des Sarges in die Air Force One, doch noch mal umtransportiert wurde. Der prunkvolle Sarg blieb dabei an Ort und stelle und wurde auch erst wieder zum Ausladen in Washington bewegt (ohne Kennedy).
Kennedy´s Leichnam wurde entweder in die nahstehende Air Force 2, oder in ein anderes Flugzeug gebracht, auf jeden Fall musste sichergestellt werden, dass das Flugzeug mit Kennedy´s Leichnam VOR der Air Force One in Washington eintreffen wird, denn nur so konnte Kennedy´s Leichnam am Bethesda-Hospital vor dem eigentlichen Konvoi eintreffen und bereits vor der offiziellen Autopsie in Empfang genommen werden, wie es unter anderem Paul O´Connor, Dennis David und etliche andere Zeugen bestätigt haben.
(Jerrol Custer, Floyd Riebe, Edward Reed, James Jenkins, John van Hoesen, John Stover, der Bestattungsunternehmer Gawler, Roger Boyajian .)
Ein Wechsel des Leichnams war nur VOR dem Abflug von Dallas nach Washington möglich.
Zur Erklärung:
Die Air Force One verfügt über die 2 großen Ein- und Ausgänge, nahe am Cockpit und im hinteren Bereich des Flugzeuges:
Original anzeigen (0,5 MB)
Darüber hinaus gibt es aber auch noch sogenannte „Halb-Türen“, die Forward-Galley (and door) und die Aft-Galley (and door). Beide haben dabei die gleiche Größe, wobei im Zusammenhang mit dem Leichentransport nur die Aft-Galley (and door) von Interesse ist, da diese in unmittelbarer Nähe, nämlich genau gegenüber des Sarges war.
Insgesamt verfügt die Air Force One 1963 also über 4 Türen. 2 normalgroße und 2 halbgroße Türen.
Die Positionen der Halbtüren sind auf der Zeichnung gut zu erkennen.
Das Foto daneben zeigt die Halbtüren, die sich auf der gegenüberliegenden Flugzeugseite von den beiden offiziellen Ein- und Ausgängen befinden.
Original anzeigen (0,7 MB)
Über diese Klappe (Aft-Galley) wäre es möglich gewesen, den Leichnam Kennedýs unbemerkt nach draußen zu schaffen, denn die Seite auf der sich die Aft-Galley des Flugzeuges befindet, war vom Publikum und der Presse abgewandt und somit nicht bzw. kaum einsehbar. Hinter diese Seite der Air Force One stand in nächster Nähe die Air Force Two.
Solange man den Leichnam aus der Air Force One bekam, war es ebenso möglich ihn auch in die Air Force Two zu befördern.
Original anzeigen (0,2 MB)
Das Zeitfenster für einen möglichen Transport von Kennedy´s Leichnam umfasst eine knappe halbe Stunde, von 2:18 Uhr – 2:47 Uhr, eigentlich aber nur die Zeitspanne von einer knappen Viertelstunde (2:18 Uhr – 2:32 Uhr), jedenfalls laut David Lifton, weil nur in diesem Zeitraum der Sarg unbewacht gewesen sein soll.
Hier die ergänzenden Passagen aus Lifton´s Buch „Best Evidence“ dazu, er bezieht sich dabei auch auf die Recherchen von William Manchester (Death of a President):
Und innerhalb dieses Zeitrahmens gab es mindestens 2 Gelegenheiten den Leichentransport in die Tat umzusetzen.
1. Als LBJ und seine Ehefrau Jacki Kennedy in ihrem Bedroom einen Kondolenz-Besuch vor
der Vereidigung abstatteten.
2. Während der Vereidigung von LBJ
Zu beiden Zeitpunkten war Jacki nicht in unmittelbarer Nähe zum Sarg bzw. hatte keinen Blickkontakt zu ihm.
Da ich nicht davon ausgehe, dass Jacki Kennedy in irgendeiner Form und Weise in den Leichentransport involviert war, konnte dieses Manöver nur in ihrer Abwesenheit vom Sarg erfolgen.