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JFK - Attentataufdeckung

31.775 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Psiram, Kennedy, JFK ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

JFK - Attentataufdeckung

19.10.2014 um 11:28
Darf man fragen, wo du die angebliche Zeugenaussage her hast, die da zwei Männer gesehen haben will?
Na es gab doch die Frau Acquilla Clemons, die 2 Männer sah, die an Tippits Wagen standen.
Ein kleiner untersetzter Mann und ein schlanker, großer Mann mit weißem Hemd und khakifarbener Hose. Und das sagte Sie einem Mark Lane in einem Interview im März 1968. Ebenso gibt es den Zeugen Frank Wrights und dessen Frau, die den Krankenwagen rief. Mr. Wrights sah einen Mann, der um den Streifenwagen herum ging, der dann in seinen auf der anderen Seite stehenden grauen Wagen einstieg und weg fuhr.


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19.10.2014 um 14:34
Chicago-Boss Sam Giancana gerät innerhalb der Mafia unter Druck, da er Kennedy an die Macht hievte.
Santos Trafficante und Jimmy Hoffa wollen den Justizminister Robert Kennedy umbringen lassen, aber Carlos Marcello besteht auf der Eliminierung des Präsidenten. Am 31.10.62 wurde der Deportationsbefehls gegen Marcello bestätigt und Marcello drängt auf Taten. Giancana muss eingestehen, dass er sich bei den Kennedys verschätzt hat, und Marcello setzt sich mit seiner Forderung durch. Frank Ragano, Anwalt von Trafficante und Hoffa und Freund Marcellos bestätigt später, dass die Attentatsplanung im Februar 1963 bereits am Laufen ist. Die Attentatsvorbereitungen dauern mehrere Monate, da zunächst einmal Pläne für Mordanschläge in Miami, Los Angeles, Chicago und Dallas ausgearbeitet werden
Sehr interessant finde ich den letzten Satz. Vom sogenannten "Chicago-Plot" wusste ich bereits, das aber Attentate auf JFK bereits vorher in L.A. und Miami durchgeführt werden sollten, ist mir neu gewesen. Der Kreis wird dadurch noch runder, sollte das stimmen. Wenn es vor Dallas nachgewiesener Weise Planungen für eine Ermordung gab, ist es doch um so wahrscheinlicher, dass der Mord im November anteilig der Mafia zugeschrieben werden könnte.


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19.10.2014 um 14:40
Am 12. März bestellte Oswald als A. J. Hidell bei Klein’s Sporting Goods Company in Chicago das Mannlicher-Carcano Gewehr und wurde daraufhin damit und dem 38-Smith & Wesson Revolver von George Rose and Company auf Schiessplätzen gesehen. Gerry Hemming besass ebenfalls zwei Mannlicher-Carcano Gewehre, die er 1962 einem Saul Sagué gab, von dem Hugh C. McDonald behauptet, er sei einer der Mörder Kennedys. Ein Mario Tauler Sague war im Sommer 1960 zusammen mit Armando Cubria Ramos an einem CIA-Attentatsversuch gegen Castro beteiligt. CIA-Agent Robert D. Morrow, der mit Gerry Hemming und Mario Kohly zusammenarbeitet, behauptet, er hätte David Ferrie vor dem Kennedy-Attentat zwei Mannlicher Gewehre verkauft.
Was war nochmal der schlagende Beweis, dass das gefundene Carcano-Gewehr am Tatort definitiv von Oswald war? Es gab einen negativen Nitrattest und keine Fingerabdrücke. Die die man fand wurden erst später dann doch noch "überraschenderweise" gefunden, als man das Gewehr auseinandernahm. Habe da von nachträglich aufgebrachten Fingerabdrücken, verschwommen Textpassagen in Erinnerung.


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19.10.2014 um 14:48
Die Planung des Kennedy-Attentats läuft über verschiedene Kanäle.

Eine Schlüsselrolle nimmt Sam Giancanas Lieutnant Johnny Roselli ein, über den Kontakte zu Marcello, Trafficante, zur CIA und, über Red und Allen Dorfman, zu den Teamsters laufen. Jack Ruby, Lenny Patrick, Dave Yaras, Paul Jones und Lewis McWillie gehören zu dieser Linie. Eine weitere Schlüsselrolle spielt Robert Aimé Maheu, der den Kontakt zu den Geheimdiensten (FBI, CIA), Politik (Roosevelt, Nixon), Mafia (Giancana, Roselli, Banister, Cain, Cellini, Meyer, Zicarelli) und der Wirtschaft (Hughes, Ölfirmen, Rebozo) bildet. Nach Maheu “beauftragt” ihn Hughes “JFK zu entfernen”, weil er über dessen Rassenpolitik aufgebracht ist und “Neger als verbreitende Träger von Bakterien” betrachtet. Charles Cabell, der ehemalige stellvertretende CIA-Direktor und Schnittstelle zur Politik in Dallas, arbeitet jetzt in Maheus Detektivbüro. E. Howard Hunt, Richard Cain und Frank Sturgis bilden die Schnittstellen von CIA und den Exilkubanern. David Atlee Phillips, Michael Paine, Guy Banister, Gerry Hemming und Davis Ferrie betreuen Oswald. Über Michael Paine laufen Kontakte zu den militärischen Geheimdiensten.



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19.10.2014 um 14:52
In den 6 Monaten vor dem Kennedy-Attentat werden 400 Todesdrohungen registriert, wovon drei so gravierend sind, dass das Sicherheitskonzept verstärkt werden müsste. Beispielsweise hört das FBI in Buffalo am 31.10. eindeutige Morddrohungen von Mafialeuten gegen den Präsidenten ab, die Hoover weder an das Justizministerium noch an den Secret Service weiterleitet.

Am 4.11. schreibt Byron Selton, Mitglied des Democratic National Committee von Texas, an Bobby Kennedy und empfiehlt aufgrund der Attentatsgefahr, die Reise nach Texas oder wenigstens den Dallas-Besuch abzusagen.



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19.10.2014 um 16:55
Angelkiller2 schrieb:
Fazit: Macht euch euer eigenes Bild. - Für mich steht es fest.
Ja, habe ich mitbekommen.

Das einzige, dass für mich wirklich fest steht, ist, dass drei Schüsse, von denen nur zwei Kennedy trafen von hinten kamen und somit Oswald zu 99% der Schütze ist/war.

Verschwörung? Hmmm, möglich, aber dann eher die Mafia, als die Geheimdienste.
Zitat von Angelkiller2Angelkiller2 schrieb:Man kann versuchen mir das Gegenteil zu beweisen,
Ist schon geschehen, auf den letzten Seiten.

Das Problem ist, dass du nur die Sachen glaubst, bei denen am Ende eine Verschwörung herauskommt.

Wer sowas sagt, wird sich durch nichts von seiner Meinung abbringen lassen
Zitat von Angelkiller2Angelkiller2 schrieb:der Erfolg wird ausbleiben.
Und dies stimmt so auch nicht
Zitat von Angelkiller2Angelkiller2 schrieb:Nach den mir bekannten Informationen bleibt (für mich) nur eine Verschwörung übrig.
Dir wurden hier in diesem Thread massenhaft Informatiopnen zugänglich gemacht, die einer Verschwörung widersprechen - die ignorierst/negierst du nur

Und hier wird es dann ein wenig albern. :-)
Zitat von Angelkiller2Angelkiller2 schrieb:Lasst diesem unschuldigem Opfer endlich seine Ruhe.
Wem sagst du das, und warum?
Wenn deine Jahreszahlen stimmen, dann wurde der die letzten 33 Jahre in Ruhe gelassen? :D


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19.10.2014 um 17:05
Zitat von sunlaysunlay schrieb:Wie käme ich dazu eine Seite völlig auszublenden?
Weil sie bekannten Fakten widersprechen.
Das ist eine allgemeinübliche Vorgehensweise solche Zeugenaussagen nicht zu werten.
Zitat von sunlaysunlay schrieb:Das größte Indiz, das eben nicht ausschließlich von hinten geschossen wurde, ist die Explosion Kennedys Kopf.
Au contraire.
Das ist DER Beweis, dass der tödliche Schuss von hinten kam.
Aber da sind wir wieder bei dem, was ich auch Angelkiller sagte: Alles, was einer Verschwörung widerspricht, wird negiert/ignoriert.


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19.10.2014 um 17:17
Zitat von mistermanmisterman schrieb am 15.10.2014:Hier
Zum Bienenwämser bzw. "Honigmann" bitte ich um die Beachtung folgender Seite: http://www.psiram.net/ge/index.php/Ernst_Köwing (Archiv-Version vom 17.10.2014)

Wenn du es nötig hast, Informationen von rechtsextremen, antisemitischen Blogs zu adaptieren, tust du mir sehr leid...


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19.10.2014 um 18:18
@jmb1982

Danke für den Hinweis, hatte ich völlig übersehen.

Ganz im ernst, wie kann man auf so eine rechte Arschlochseite verlinken?


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JFK - Attentataufdeckung

19.10.2014 um 19:49
@EC145
Zitat von sunlaysunlay schrieb:1. die parkland ärzte sind oder waren in der lage das genaue ausmass der wunde zu benennen.
Grosse Austrittswunde am Hinterkopf von John F. Kennedy

2. die ärzte im BNH hatten nicht die geringste ahnung einer autophsie.
Selten habe ich einen derartigen Schwachsinn gelesen.

zu 1.: Die Ärzte im Parkland-Krankenhaus in Dallas keine Gerichtsmediziner, sondern Neurologen, Anästhesistien, ect., außerdem haben sie keine Autopsie durchgeführt, sondern kümmerten sich um die Versorgung des (tödlich) verletzten Kennedy. Jegliche Aussage bezüglich Eintritts-/Austrittswunden ist also lediglich Spekulation der Parkland-Ärzte.

zu 2.: Auch das ist wieder nur uninformiertes Gerede Deinerseits.

Hier die Aussagen Boswells', Humes' und Fincks über ihre beruflichen Qualifikationen:
Mr. SPECTER. What is your rank in the Navy?
Commander HUMES. Commander, Medical Corps. United States Navy.
Mr. SPECTER. Where did you receive your education, Commander Humes, please.
Commander HUMES. I had my undergraduate training at St. Joseph’s College
at Villanova University in Philadelphia. I received my medical degree in 1948
from the Jefferson Medical College of Philadelphia.
I received my internship and my postgraduate training in my special field of
interest in Pathology in various Naval hospitals, and at the Armed Forces Institute
of Pathology at Walter Reed in Washington, D.C.
Mr. SPECTER. What do your current duties involve?
Commander HUMES. My current title is Director of Laboratories of the Naval
Medical School at Naval Medical Center at Bethesda. I am charged with the
responsibility of the overall supervision of all of the laboratory operations in
the Naval medical center, two broad areas, one in the field of anatomic pathology
which comprises examining surgical specimens and postmortem examinations
and then the rather large field of clinical pathology which takes in examination
of the blood and various body fluids.
Mr. SPECTER. Have you been certified by the American Board of Pathology?
Commander HUMES. Yes, sir; both in anatomic pathology and in clinical pathology in 1955.
Mr. SPECTER. What specific experience have you had, if any, with respect to
gunshot wounds?
Commander HUMES. MY type of practice, which fortunately has been in
peacetime endeavor to a great extent, has been more extensive in the field of
natural disease than violence. However, on several occasions in various places
where I have been employed, I have had to deal with violent death, accidents,
suicides, and so forth. Also I have had training at the Armed Forces Institute
of Pathology, I hare completed a course in forensic pathology there as part of
my training in the overall field of pathology.
Mr. SPECTER. What is your profession, sir?
Colonel FINCK. I am a physician.
Mr. SPECTER. And by whom are you employed?
Colonel FINCK. By the United States Army.
Mr. SPECTER. And what is your rank?
Colonel FINCK. I am a lieutenant colonel in the Medical Corps.
Mr. SPECTER. Where did you obtain your medical degree?
Colonel FINCK. At the University of Geneva Medical School in Switzerland.
Mr. SPECTER. And in what year did you obtain that degr%e?
Colonel FINCK. In 1948.
Mr. SPECTER. What has your experience been in the medical profession subsequent
to obtaining that degree?
Colonel FINCK. I had 4 years of training in pathology after my internship, 2
years, including 2 years of pathology at the University Institute of Pathology in
Geneva, Switzerland, and 2 years at the University of Tennessee Institute of
Pathology in Memphis, Tenn.
Mr. SPECTER. And how long have you been in the United States Army?
Colonel FINCK. Since 1955.
Mr. SPECTER. And what have your duties consisted of in the Army?
Colonel FINCK. From 1955 to 1958 I performed approximately 200 autopsies,
many of them pertaining to trauma including missile wounds, stationed at
Frankfort, Germany as pathologist of the United States Army Hospital in
Frankfurt, Germany.
Mr. SPECTER. Have you had any additional, special training or experience in
missile wounds?
Colonel FINCK. For the past 3 years I was Chief of the Wound Ballistics
Pathology Branch of the Armed Forces Institute of Pathology and in that capacity
I reviewed personally all the cases forwarded to us by the Armed Forces,
and some civilian cases from the United States and our forces overseas. The
number of these cases amounts to approximately 400 cases. I was called as
a consultant in the field of missile wounds for this particular case, and also last
year in February 1963, the Surgeon General of the Army sent me to Vietnam
for a wound ballistilcs mission I had to testify in a murder trial involving a
30/30 rifle in the first week of March this year, and I came back yesterday after
one week in Panama where I had to testify. I was sent to Panama by the
Secretary of the Army regarding the fatalities of the events of 9-10 in January
of 1964.
Mr. SPECTER. Have you been certified by the American Board of Pathology,
Doctor Finck?
Colonel FINCK. I was certified in pathology anatomy by the American Board
of Pathology in 1956, and by the same American Board of Pathology in the fleld
of forensic pathology in 1961.
Mr. SPECTER. What is your profession?
Commander BOSWELL. Physician.
Mr. SPECTER. And where did you obtain your medical degree, please?
Commander BOSWELL. At the College of Medicine, Ohio State University.
Mr. SPECTER. And what experience have you had in your professional line
subsequent to obtaining that degree?
Commander BOSWELL. I interned in the Navy and took my Pathology training
at St. Albans Naval Hospital in New York. I was certiiled by the American
Board of Pathology in both clinical and pathological anatomy in 1957 and 1958.
Mr. SPECTER. And what is your duty assignment at the present time?
Commander BOSWELL. I am the Chief of Pathology at the National Naval
Medical School.
Alle drei sind also ausgebildete und zertifizierte Pathologen. Warum nun ausgebildete Pathologen für eine Autopsie nicht qualifiziert sein sollten, Ärzte ohne eine Ausbildung in Pathologie demgegenüber schon, ist nicht ersichtlich.

Und zum Abschluss:
Zitat von sunlaysunlay schrieb:Was haben Fregatten Kapitäne und Marine Offiziere wie auch Marine Generäle mit einer Autophsie zu tun? Denn all diese waren bein der angeblichen Autophsie zu gegen. Von einer Autophsie im BNH kann überhaupt keine Rede sein. Alle waren nicht in der Lage.
Meine Güte, das setzt dem Ganzen nun wirklich die Krone auf. Ärzte in einer Armee haben eben militärische Dienstgrade, das ist nun wirklich nicht so schwer zu verstehen. Nicht jede Armee hat eigene Dienstgrade für Sanitätsoffiziere wie es z.B. bei der Bundeswehr der Fall ist. In den USA tragen die Ärzte die normalen Dienstgrade der Teilstreitkraft, bei der sie dienen. Angehörige der Navy eben Commander, etc. .

@sunlay
Zitat von sunlaysunlay schrieb:Wo im Parkland-Hospital noch eine gewaltige Hektik mit im Spiel war. Man wusste ja noch nicht definitiv, dass JFK leider nicht mehr am Leben zu halten war. So sah es dann später mit der traurigen Gewissheit, des Todes Kennedys, ganz anders aus. Hektik spielte bei der da durchgeführten Autopsie überhaupt kein Rolle mehr.
Es gab keine Autopsie im Parkland-Krankenhaus.
Zitat von sunlaysunlay schrieb:Wieso suchte man also nicht die Besten der Besten Mediziner bzw. Pathologen und Schussverletzungs-Experten des Landes zusammen, um eine optimale Autopsie des toten US-Präsidenten in aller Ruhe und mit einem höchstem Maß an Gewissenhaftigkeit und fachlicher Kompetenz durchführen zu können?
Finck war in Wundballistik ausgebildet.


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19.10.2014 um 20:07
@Africanus
Ausgerechnet Arlen Specter. Das sagt doch schon alles. Sag nur Magic-Bullet.


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19.10.2014 um 20:53
@EC145

Ich habe nirgendwo gelesen, dass Herr Specter behauptet, dass die Dres. Humes, Boswell und Finck diese Ausbildung hätten, diese Aussagen stammen immer noch von den Dres. selbst.


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21.10.2014 um 06:56
Zitat von jmb1982jmb1982 schrieb:Zum Bienenwämser bzw. "Honigmann" bitte ich um die Beachtung folgender Seite: http://www.psiram.net/ge/index.php/Ernst_Köwing

Wenn du es nötig hast, Informationen von rechtsextremen, antisemitischen Blogs zu adaptieren, tust du mir sehr leid...
Ich habe die Honigmann-Seite mit den Kennedy-Quellen (Texten) zufällig beim Recherchieren gefunden. Da alle Texte mit Quellen belegt sind, fand ich Sie so schlecht nicht. Was den Background vom Honigmann anbelangt, weiß und wusste ich bis dato nichts. Aber THX für die Info.

Mir liegt es fern in eine braune Schublade zu fassen und nötig habe ich das auch nicht.
Ich checke aber auch nicht von sämtlichen Personen, von denen ich Texte lese oder auf sie stoße, wer da wirklich hinter steckt. Dann findest Du wohl auch bei Erich Kästner, Scholl Latour und Schiller Leichen im Keller. :-)


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21.10.2014 um 07:01
Zitat von GrouchoGroucho schrieb:Danke für den Hinweis, hatte ich völlig übersehen.

Ganz im ernst, wie kann man auf so eine rechte Arschlochseite verlinken?
Oh Mann, ich gab Chicago-Plot und ähnliches bei Google ein und kam per Zufall auf diese Seite. Außer der Grußformel am Ende, war da nichts vom Honigmann zu lesen. Und daraus lieber groucho, lässt sich nichts verwerfliches konstruieren. Woraus wird aus diesem Teil der Homepage, ersichtlich, dass ich auf eine eher nicht zu verwendende Seite gestoßen bin? Wen ihr das Fachwissen über den Autor und sein Hintergrund habt, ist das schön für Euch.

Geradezu lächerlich, mir da irgendetwas zu unterstellen.


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21.10.2014 um 07:14
Zitat von sunlaysunlay schrieb:Habe da von nachträglich aufgebrachten Fingerabdrücken, verschwommen Textpassagen in Erinnerung.
Kann ich so bestätigen deine Aussage. Es heißt der Chef des Beerdigungsinstitutes habe fest versichert als Zeuge, das die Fingerabdrücke nachträglich im Sarg von Oswald nachgefügt wurden.


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21.10.2014 um 07:19
Zitat von AfricanusAfricanus schrieb:Es gab keine Autopsie im Parkland-Krankenhaus.
Dann nenne ich es eben Begutachtung des Leichnams im Parkland-Hospital.

Es ändert doch aber nichts an der Tatsache, das reichlich Personen eine Hinterkopfverletzung sahen wie z.B. der Leiter der Neurochirurgie Dr. Clark, nicht nur dort, sondern auch vorher und nachher. (Hill, Rudnicki, Cross, Robinson, Jenkins, Kellermann, O´Neill, Boyers, Reed, O´Connor, Sibert, sowie diverse Fotografen wie Riebe und Knudsen usw.)

Und dass Du hier Dr. Humes als seriösen Pathologen ausweisen willst, ist ein Hohn. Bedenke nur mal die Sachlage, dass er den ersten Autopsiebericht im Kamin verbrannte. Er es war der die Halswunde nicht weiter untersuchen ließ und er auch verhinderte, dass die Kleidung des Präsidenten näher untersucht wurden ist.


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21.10.2014 um 08:03
Zitat von sunlaysunlay schrieb:Oh Mann, ich gab Chicago-Plot und ähnliches bei Google ein und kam per Zufall auf diese Seite. Außer der Grußformel am Ende, war da nichts vom Honigmann zu lesen. Und daraus lieber groucho, lässt sich nichts verwerfliches konstruieren. Woraus wird aus diesem Teil der Homepage, ersichtlich, dass ich auf eine eher nicht zu verwendende Seite gestoßen bin? Wen ihr das Fachwissen über den Autor und sein Hintergrund habt, ist das schön für Euch.

Geradezu lächerlich, mir da irgendetwas zu unterstellen.
@sunlay
Dein obiger post ist so schön repräsentativ für das Kernproblem bei vielen VTlern:
Sie hören nicht zu, sie lesen nicht richtig, sie verstehen falsch.

1) Wirf anderen nicht vor, dass DU dich nicht darum kümmerst, was für Quellen du verlinkst.
2) Ich habe dir nichts unterstellt.
3) Abgesehen davon, dass die Honigmannseite ein grundsätzliches NO-GO ist, hast du dir denn mal angeschaut wohin er verlinkt?
Das ist ständig der gleiche Blog (!) Da erzählt irgendein Typ angebliche Fakten zum Kennedy Mord und das nennst du eine Quelle?
Man, man, man.....



*Solltest du Punkt 2 anders sehen, bitte ich dringend darum, dass du mir sagst, was ich dir unterstellt habe.
Zitat von HeurekaAHOIHeurekaAHOI schrieb:Kann ich so bestätigen deine Aussage. Es heißt der Chef des Beerdigungsinstitutes habe fest versichert als Zeuge, das die Fingerabdrücke nachträglich im Sarg von Oswald nachgefügt wurden.
Dies ist auch so ein VTler Problem.

Er kann bestätigen ...... und dann kommt "es heißt"...."man habe"

Wo ist die Quelle zu der Zeugenaussage?


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21.10.2014 um 22:47
@sunlay
Also ich finde die Ausagen bei deiner Quelle "der Honigmann sagt"" ist ebenso verlässlich, wie die Aussagen Boswells', Humes' und Fincks, die Pathologen sind aber der Army angehören und genau das aussagten was gewünscht wurde. Die sind nämlich auch keine besonders verlässliche Quelle , wenn sie zwar Pathologen sind, aber keine Rechtsmediziner sind und die Autopsie im Bethesda Naval Hospital vornahmen. Da finde ich ist eine Aussage von einem Parkland Arzt Clark, der immerhin Neurochirurg ist, höher zu werten, wenn der sagt da war eine Wunde am Hinterkopf dann wird das auch stimmen. Ein Neurochirurg ist immerhin eher vertrauenswürdig wie ein Mr. Specter , der genau das aussagt was die Army wünscht oder ein Dr. Humes der seinen ersten Autopsiebericht verbrannte , die Halswunde nicht genauer untersuchen ließ und sogar die Kleidung entsorgen ließ bevor man diese genauer untersuchen hätte können.
Solche Ärzte die nur auf der Lohnliste der Army stehen sind mit Sicherheit keine bessere Quelle wie der Parkland Arzt Clark oder die Webseite der Honigmann sagt.
Also lass dich nicht unter kriegen.
Nicht immer wo Army draufsteht ist auch die Wahrheit darin enthalten.
Gruß:
Mav


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21.10.2014 um 23:58
@sunlay
Zitat von sunlaysunlay schrieb:Dann nenne ich es eben Begutachtung des Leichnams im Parkland-Hospital.
Du hast eine Quelle für eine Leichenschau?
Zitat von sunlaysunlay schrieb:Es ändert doch aber nichts an der Tatsache, das reichlich Personen eine Hinterkopfverletzung sahen wie z.B. der Leiter der Neurochirurgie Dr. Clark, nicht nur dort, sondern auch vorher und nachher. (Hill, Rudnicki, Cross, Robinson, Jenkins, Kellermann, O´Neill, Boyers, Reed, O´Connor, Sibert, sowie diverse Fotografen wie Riebe und Knudsen usw.)
Die Aussagen der Doktores dazu sind nur sehr widersprüchlich und sie widersprechen den bekannten Daten (Filmaufnahmen Kennedys, Autopsiefotos, Röntgenaufnahmen).
Zitat von sunlaysunlay schrieb:Und dass Du hier Dr. Humes als seriösen Pathologen ausweisen willst, ist ein Hohn. Bedenke nur mal die Sachlage, dass er den ersten Autopsiebericht im Kamin verbrannte. Er es war der die Halswunde nicht weiter untersuchen ließ und er auch verhinderte, dass die Kleidung des Präsidenten näher untersucht wurden ist.
Nein, ich habe veranschaulicht, dass Humes Expertenwissen im Gegensatz zu den Parkland-Ärzten hat. Ob Du ihn als seriös ansiehst ist mir vollkommen egal, ich lese jedenfalls keine Argumente Deinerseits, die in der Lage sind seine Beschreibungen im Autopsiebericht anzuzweifeln. Außer dem Ad-hominem-Argument kommt da nichts.

@Maverick119
Zitat von Maverick119Maverick119 schrieb:Die sind nämlich auch keine besonders verlässliche Quelle , wenn sie zwar Pathologen sind, aber keine Rechtsmediziner sind und die Autopsie im Bethesda Naval Hospital vornahmen.
Humes hatte eine Ausbildung in "forensic pathology", Finck wurde vom "American Board of pathology" sogar in "forensic pathology" zertifiziert. Aber wenn Dir selbst das nicht genügt, dann Frage ich mich schon ernsthaft, welchen Stellenwert die Aussagen von Neurologen oder Anästhesisten - wie es die Parkland-Ärzte waren - haben.


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