@Maverick119Maverick119 schrieb am 30.10.2014:Die Eintrittswunde am Hinterkopf könnte ebensogut auch nachträglich eingebohrt worden sein, ein Beweismittel ist es nicht.
Natürlich kann das sein, es ist aber ebenso möglich, dass Special Agent Hill auf dem Fahrt ins Krankenhaus eine Mördererektion bekommen hat (er war schließlich in der Nähe von Jaqueline Kennedy) und während der Fahrt Kennedy das Loch in den Hinterkopf gebumst hat.
Maverick119 schrieb am 30.10.2014:Wenn es so physikalisch einwandfrei wäre, dann wäre der Fall JFK längst aufgeklärt ,ist er aber nicht. Egal also wie du das physikalisch erklären willst. Ein Fakt ist es nicht.
Doch, das ist ein Faktum, und zwar solange, bis Du Deine Theorie belegen kannst. Bis jetzt spekulierst Du nur.
Maverick119 schrieb am 30.10.2014:Mich bekehrst du mit deiner angeblich physikalisch nachgewiesenem Ablauf nicht.
Das habe ich nie behauptet, sondern lediglich, dass der Ablauf den physikalischen Gesetzen entspricht.
Maverick119 schrieb am 30.10.2014:Ich bleibe bei der Überzeugung, dass beim Kopfschuss ein nderes Projektil abgefeuert wurde und dass der Schuss von vorne ,nämlich vom Grashügel ,oder noch weiter unten vom Zaun aus abgegeben wurde. Für mich ist fakt, das der Kopfschuss von vorne abgegeben wurde.
Natürlich tust Du das, und damit Deine Überzeugung nicht Gefahr gerät untersuchst Du nicht, ob die Geschossbahn überhaupt mit anderen Befunden übereinstimmt.
Maverick119 schrieb am 30.10.2014:Nein, das ist kein Motiv dafür, dass Oswald JFK ermordet haben soll. Wie bereits gschrieben, wollte JFK sich mit den Sojets unnd mit Kuba keinen Krieg leisten. Kennedy hat sogar dafür gesorgt, dass seit der Kubakrise, ein heisser Draht sprich Verbindung zu den Russen hergerichtet wurde. Mit Johnson oder einem anderen Republikaner wäre Oswald schlechter gefahren. Oswald hatte gar kein Motiv zu dem Mord an JFK.
Du wirst Opfer der typischen Kennedy-Verklärung, die nach dem Attentat einsetzte, Tatsache ist dennoch, dass Kennedy die Invasion Kubas befohlen hat und ein glühender Antikommunist war. Dass er nach dem Desaster an der Schweinebucht und dem Mauerbau einen realpolitischen Kurs fuhr, ändert daran nichts.
Maverick119 schrieb am 30.10.2014:Na klar, bei deiner Sichtweise vielleicht. Ausgerechnet ein Präsidentenmörder und Polizistenmörder geht dann den beiden Taten seelenruhiog ohne zu zahlen ins Kino und SELBSTVERSTÄNDLICH rechnete er NIEMALS damit, dass dann die Polizei gerufen wird und man ihn verhaftet.
Tut mir leid, aber ein derartiges Argument führt dazu, dass ich Dich nicht ernst nehmen kann.
Maverick119 schrieb am 30.10.2014:Zum Beispiel ist Kennedys Gehirn verschwunden, seine Kleidung wurde vernichtet.
Du sprichst von der Kleidung, die im National Archive gelagert ist und von Wissenschaftlern untersucht wurde?
Maverick119 schrieb am 30.10.2014:Die Limousine gesäubert.
Es wurden Fotos von der Limousine gemacht, die wir in diesem Thread bereits diskutiert haben.
Maverick119 schrieb am 30.10.2014:Der Leichnam wurde einfach ins Bathesta Hospital verfrachtet, obgleich die Leiche in Dallas hätte bleiben müssen.
Und wo ist da die Beweismittelvernichtung? Wurde der Leichnam auf dem Weg nach Maryland verbrannt und durch einen Doppelgänger ersetzt?
Maverick119 schrieb am 30.10.2014:Humes verbrannte seine Zeichnung, oder einen Entwurf der Autopsie.
Ich kann auch hier keine Beweismittelvernichtung erkennen.
Maverick119 schrieb am 30.10.2014:Garrison und Lane sind deiner Meinung nach Lügner ?
Wie würdest Du jemanden bezeichnen, der wahrheitswidrig behauptet, die Route des Korsos sei am Tag des Korsos geändert worden (Garrison)?
Maverick119 schrieb am 30.10.2014:Ein Glück ,dass niemand aufgrund deiner Meinung gerichtet wird. Aber in den USA ist ja alles möglich.
Indizienprozesse sind auch in Deutschland möglich.