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JFK - Attentataufdeckung

31.775 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Psiram, Kennedy, JFK ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

JFK - Attentataufdeckung

02.11.2014 um 14:40
dh_awake

das wurde in der Doku und mit Schüssen auf Melonen mal gezeigt und bewiesen (reiche ich nach die Fundstelle bzw. den Namen der Doku) das der Druck im Innern so enorm hoch ist, das es zu allen Seiten spritzt...!

Somit auch ein Schuss nur von hinten möglich...


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JFK - Attentataufdeckung

02.11.2014 um 14:44
Zitat von SchorfheideSchorfheide schrieb:das wurde in der Doku und mit Schüssen auf Melonen mal gezeigt und bewiesen (reiche ich nach die Fundstelle bzw. den Namen der Doku) das der Druck im Innern so enorm hoch ist, das es zu allen Seiten spritzt...!
Davon bin ich überzeugt. Auf der anderen Seite verfügt das Innere einer Melone nicht über knöcherne Strukturen, träger Masse etc.
Was sollte damit also bewiesen sein?


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02.11.2014 um 14:49
Zitat von HeurekaAHOIHeurekaAHOI schrieb:Ich frage mich echt, wie es jahrzehnte schon dauert, das sich diese unglaubliche Lügengeschichte der Warren Kommission so lange halten konnte.
Das begann schon damit, dass die Besitzer des LIFE-Magazins (Henry und Clare Luce), die den Zapruderfilm gekauft hatten, nur um ihn nicht zu zu zeigen, engste Beziehungen zur CIA hatten und darüberhinaus Kennedygegner waren.
Ähnliches gilt für die Nachrichtenagentur UPI - welche die Filme von Nix und Muchmore aufkaufte. Die Originale sind verschwunden ...

Wer die Zeitungen besitzt, kann sich seine ganz individuelle Wahrheit schreiben.


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JFK - Attentataufdeckung

02.11.2014 um 14:52
die Doku aus der neueren Zeit hab ich noch nicht wieder gefunden, dafür aber eine von 1988, noch vor dem Hollywood Film mit Costner, vom WDR 3 - wer sie nicht kennt, anschauen aber vermutlich hier wohl jeder, nicht wahr :)

https://www.youtube.com/watch?v=Dy5ZBxi65lE


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02.11.2014 um 15:35
Zitat von AfricanusAfricanus schrieb am 29.10.2014:Nun ja, das ist Deine Meinung, die ich nicht teile. Es mag Schwachpunkte im offiziellen Ablauf geben (z.B. dass Kennedys Kleidung bei der Autopsie nicht zur Verfügung stand und deswegen nicht untersucht werden konnte), die sind allerdings verschwindend gering gegenüber den Lügen und Fälschungen von Leuten wie Garrison oder Lane.
Also Du bezichtigst ja sehr offensiv Garrison und Lane der Lügerei. Wieso eigentlich?
Vielleicht mag nicht alles faktisch einwandfrei sein, was die beiden zusammenschreiben. Aber gerade bei Garrison ist ja wohl ein Großteil mit Bedacht recherchiert. Ich habe sein Buch gelesen und es deckt sich nun mal genau mit den Ungereimtheiten, die es vor, während und nach dem Attentat gab. Er greift genau das auf, was uns VT´ler an dem Fall JFK stört.
Er belegt z.B. die Aktivitäten am grassy knoll mit reichlich Zeugenaussagen, ebenso wie die Szenerie mit Tippit, den Verbindungen Oswald zur CIA, David Ferrie und Clay Shaw usw. Er stellt sehr plausibel dar, wie Oswald zum Sündenbock aufgebaut wurde, und wer unter Umständen alles in der Causa JFK mit drinhängt. All das wirkt nicht wie die Zeilen eines Geisteskranken und wahrheitsverdrehenden Menschen. Bezirkstaatsanwalt von New orleans wird man auch nicht nur mit einer 2 in Rhetorik.
Die einzige Lüge, die ich mittlerweile, als solche ausweisen würde, ist die angebliche Routenänderung am Tag des Attentates. Die Route war schon Tage lang genau so bekannt, wie sie letztendlich auch abgefahren wurde.

Aber was ist mit Lane? Oder mit Joachim Joesten? Sind denn alle Menschen die sich intensiver mit dem Fall und den zahlreichen Merkwürdigkeiten befassen, für dich alles Lügner, Betrüger und Wahnsinnige? Woran machst du denn deine Haltung zum Attentat exakt fest, wenn man den WR völlig außen vorlässt?


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JFK - Attentataufdeckung

02.11.2014 um 16:36
Also wie erklärst du, dass der Motorradfahrer hinter den Kennedys mit Blut, Gehirnmasse und Gehirnflüssigkeit bespritzt wurde?
Der Reihe nach, da war noch eine Frage an dich offen
Zitat von GrouchoGroucho schrieb:Oh, jetzt bin ich gespannt. erklär mal das physikalische Prinzip dahinter, dass eine Blutwolke, die sich hauptsächlich nach oben ausbreitete, auf einen Schützen vom Grashügel hindeutet.
Deutet das nicht eher auf einen Schuss von unten?
Ich werde dann die obige Frage beantworten, nachdem du die hier beantwortet hast.
Zitat von dh_awakedh_awake schrieb:Wer die Zeitungen besitzt, kann sich seine ganz individuelle Wahrheit schreiben.
Ich würde sogar sagen: Jeder, der einen Internetzugang besitzt, kann sich seine ganz individuelle Wahrheit schreiben. ;-)


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02.11.2014 um 16:50
@Groucho
Zitat von GrouchoGroucho schrieb:erklär mal das physikalische Prinzip dahinter, dass eine Blutwolke, die sich hauptsächlich nach oben ausbreitete, auf einen Schützen vom Grashügel hindeutet.
Deutet das nicht eher auf einen Schuss von unten?
Dass die Blutwolke sich nach oben ausbreitet, ist vorerst mal Beweis für gar nichts - denn ob von vorne oder hinten geschossen wurde - der Zapruderfilm zeigt nun halt mal, dass die Wolke nach oben sprüht.

Vielmehr geht es um die Richtung, in die das Blut spritzt.
Ich bin der Meinung, dass das Blut nach hinten spritzt, weil hinten am Kopf - wie vom gesamten medizinischen Personal in Dallas und anderen Menschen, wie z. B. Hill beschrieben, ein faustgroßes Loch war und daher auch das Blut durch dieses Loch und den Explosionsdruck auf den Beamten hinter Mrs. Kennedy spritzen konnte.

Was also ist nun deine physikalische Erklärung, warum der Beamte links hinter JFK von Blut, Hirn und Hirnflüssigkeit getroffen werden konnte?


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02.11.2014 um 16:59
Zitat von dh_awakedh_awake schrieb:Dass die Blutwolke sich nach oben ausbreitet, ist vorerst mal Beweis für gar nichts - denn ob von vorne oder hinten geschossen wurde - der Zapruderfilm zeigt nun halt mal, dass die Wolke nach oben sprüht.
Gut, darf ich dann behaupten, dass wir uns in zwei Punkten einig sind?
1) Die Blutwolke oder -fontäne breitet sich nach oben aus.
2) Das sagt nichts aus über die Richtung aus der der Schuss kam.
Zitat von dh_awakedh_awake schrieb:Vielmehr geht es um die Richtung, in die das Blut spritzt.
Oh, böse sprachliche Falle => "spritzt" ist schon eine Interpretation und keine Beschreibung mehr.
Zitat von dh_awakedh_awake schrieb:Ich bin der Meinung, dass das Blut nach hinten spritzt, weil hinten am Kopf - wie vom gesamten medizinischen Personal in Dallas und anderen Menschen, wie z. B. Hill beschrieben, ein faustgroßes Loch war und daher auch das Blut durch dieses Loch und den Explosionsdruck auf den Beamten hinter Mrs. Kennedy spritzen konnte.
Gut, deine Meinung zur Kenntnis genommen.
Ich möchte an dieser Stelle deiner Meinung aber den Fakt entgegenhalten, dass man weder auf dem Zapruder Film etwa sehen kann, was man in diese Richtung interpretieren könnte, noch dass es auch nur ein Autopsie Foto gibt, dass diese Meinung stützen würde.
Was also ist nun deine physikalische Erklärung, dass der Beamte links hinter JFK von Blut, Hirn und Hirnflüssigkeit getroffen werden konnte?
Also, für weitaus plausibler als dass unsichtbares Blut aus einer nicht vorhandenen Wunde spritzt halte ich Folgendes:
Die Blutwolke breitet sich nach oben aus, verteilt sich soweit, dass sie für das Filmmaterial nicht mehr sichtbar ist, ist aber immer noch ungefähr dort (mehr oder weniger) und während sie langsam nieder sinkt, fährt der Polizist mitten hindurch.

Halte ich mit der in diesem teil des Universums bekannten Physik deutlich leichter vereinbar, als unsichtbares Blut aus einer nicht vorhandenen Wunde.

Was meinst du?


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JFK - Attentataufdeckung

02.11.2014 um 17:39
Zitat von GrouchoGroucho schrieb:Die Blutwolke breitet sich nach oben aus, verteilt sich soweit, dass sie für das Filmmaterial nicht mehr sichtbar ist, ist aber immer noch ungefähr dort (mehr oder weniger) und während sie langsam nieder sinkt, fährt der Polizist mitten hindurch.
Und die Hirnmasse, von der Hargis getroffen wurde?

Die kann:
1.) nicht langsam niedersinken und
2.) nicht einfach so einen Rechtsschwenk machen.

Daher ist es keine "böse sprachliche Falle", wenn man vom "Spritzen" redet. Die Hirnmasse auf Hargis beweist, dass Blut und Hirn mit Druck herausgepresst wurden.
Aber wo muss das Loch im Schädel gewesen sein, dass das Hirn von JFK aus nach hinten links flog?
Meine Antwort: Hinten!
Diese Antwort ist auch vereinbar mit den Zeugenausssagen und Beobachtungen der Dallas-Ärzte.


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02.11.2014 um 18:24
Zitat von dh_awakedh_awake schrieb:Diese Antwort ist auch vereinbar mit den Zeugenausssagen und Beobachtungen der Dallas-Ärzte.
Ja, das stimmt, diese Antwort ist vereinbar mit diversen Zeugenaussagen.

Leider ist sie nicht mit den Fakten vereinbar.

Auf dem Zapruder Film sieht man einen intakten Hinterkopf.
Man sieht keine Blutwolke oder Fontäne, die nach hinten weg geht, nur die die sich nach oben ausbreitet.
Auch zeigen die Autopsie Fotos einen intakten Hinterkopf und kein Loch (jedenfalls kein faustgroßes, sondern nur das kleine Einschussloch).
Kann man also komplett vergessen.


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02.11.2014 um 19:05
@Groucho

Als ich ca. 10 Jahre alt war, war es auch Fakt für mich, dass Superman fliegen konnte, schließlich sah ich es doch mit eigenen Augen im Kino!

Heute weiß ich, dass nicht alles, was man in Filmen sieht, Fakt ist.

Fakt ist, dass Bobby Hargis links hinter dem Präsidenten fuhr und von Hirn und Blut getroffen wurde.

Erklärt hast du diesen Fakt leider immer noch nicht.

Im Prinzip, schätze ich, wird es für dich wieder darauf hinauslaufen, dass sich wohl auch Bobby Hargis geirrt habe muss ...


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JFK - Attentataufdeckung

02.11.2014 um 19:10
@dh_awake

Deinem letzten post entnehme ich, dass du am Ende deiner "Argumente" angelangt bist.

Ich weiß es ist für euch VTler extrem ärgerlich, dass der Zapruder Film so viele von euren "Theorien" ad absurdum führt.

Abgesehen davon habe ich dir das mit Hargis erklärt, dass er zusätzlich noch direkt mit Hirnmasse bespritzt wurde widerspricht dem nicht.

Deiner Theorie widerspricht so ziemlich alles.

Aber das ist nicht meine Schuld. :D


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02.11.2014 um 19:20
@Maverick119
Zitat von Maverick119Maverick119 schrieb am 30.10.2014:Die Eintrittswunde am Hinterkopf könnte ebensogut auch nachträglich eingebohrt worden sein, ein Beweismittel ist es nicht.
Natürlich kann das sein, es ist aber ebenso möglich, dass Special Agent Hill auf dem Fahrt ins Krankenhaus eine Mördererektion bekommen hat (er war schließlich in der Nähe von Jaqueline Kennedy) und während der Fahrt Kennedy das Loch in den Hinterkopf gebumst hat.
Zitat von Maverick119Maverick119 schrieb am 30.10.2014:Wenn es so physikalisch einwandfrei wäre, dann wäre der Fall JFK längst aufgeklärt ,ist er aber nicht. Egal also wie du das physikalisch erklären willst. Ein Fakt ist es nicht.
Doch, das ist ein Faktum, und zwar solange, bis Du Deine Theorie belegen kannst. Bis jetzt spekulierst Du nur.
Zitat von Maverick119Maverick119 schrieb am 30.10.2014:Mich bekehrst du mit deiner angeblich physikalisch nachgewiesenem Ablauf nicht.
Das habe ich nie behauptet, sondern lediglich, dass der Ablauf den physikalischen Gesetzen entspricht.
Zitat von Maverick119Maverick119 schrieb am 30.10.2014:Ich bleibe bei der Überzeugung, dass beim Kopfschuss ein nderes Projektil abgefeuert wurde und dass der Schuss von vorne ,nämlich vom Grashügel ,oder noch weiter unten vom Zaun aus abgegeben wurde. Für mich ist fakt, das der Kopfschuss von vorne abgegeben wurde.
Natürlich tust Du das, und damit Deine Überzeugung nicht Gefahr gerät untersuchst Du nicht, ob die Geschossbahn überhaupt mit anderen Befunden übereinstimmt.
Zitat von Maverick119Maverick119 schrieb am 30.10.2014:Nein, das ist kein Motiv dafür, dass Oswald JFK ermordet haben soll. Wie bereits gschrieben, wollte JFK sich mit den Sojets unnd mit Kuba keinen Krieg leisten. Kennedy hat sogar dafür gesorgt, dass seit der Kubakrise, ein heisser Draht sprich Verbindung zu den Russen hergerichtet wurde. Mit Johnson oder einem anderen Republikaner wäre Oswald schlechter gefahren. Oswald hatte gar kein Motiv zu dem Mord an JFK.
Du wirst Opfer der typischen Kennedy-Verklärung, die nach dem Attentat einsetzte, Tatsache ist dennoch, dass Kennedy die Invasion Kubas befohlen hat und ein glühender Antikommunist war. Dass er nach dem Desaster an der Schweinebucht und dem Mauerbau einen realpolitischen Kurs fuhr, ändert daran nichts.
Zitat von Maverick119Maverick119 schrieb am 30.10.2014:Na klar, bei deiner Sichtweise vielleicht. Ausgerechnet ein Präsidentenmörder und Polizistenmörder geht dann den beiden Taten seelenruhiog ohne zu zahlen ins Kino und SELBSTVERSTÄNDLICH rechnete er NIEMALS damit, dass dann die Polizei gerufen wird und man ihn verhaftet.
Tut mir leid, aber ein derartiges Argument führt dazu, dass ich Dich nicht ernst nehmen kann.
Zitat von Maverick119Maverick119 schrieb am 30.10.2014:Zum Beispiel ist Kennedys Gehirn verschwunden, seine Kleidung wurde vernichtet.
Du sprichst von der Kleidung, die im National Archive gelagert ist und von Wissenschaftlern untersucht wurde?
Zitat von Maverick119Maverick119 schrieb am 30.10.2014:Die Limousine gesäubert.
Es wurden Fotos von der Limousine gemacht, die wir in diesem Thread bereits diskutiert haben.
Zitat von Maverick119Maverick119 schrieb am 30.10.2014:Der Leichnam wurde einfach ins Bathesta Hospital verfrachtet, obgleich die Leiche in Dallas hätte bleiben müssen.
Und wo ist da die Beweismittelvernichtung? Wurde der Leichnam auf dem Weg nach Maryland verbrannt und durch einen Doppelgänger ersetzt?
Zitat von Maverick119Maverick119 schrieb am 30.10.2014:Humes verbrannte seine Zeichnung, oder einen Entwurf der Autopsie.
Ich kann auch hier keine Beweismittelvernichtung erkennen.
Zitat von Maverick119Maverick119 schrieb am 30.10.2014:Garrison und Lane sind deiner Meinung nach Lügner ?
Wie würdest Du jemanden bezeichnen, der wahrheitswidrig behauptet, die Route des Korsos sei am Tag des Korsos geändert worden (Garrison)?
Zitat von Maverick119Maverick119 schrieb am 30.10.2014:Ein Glück ,dass niemand aufgrund deiner Meinung gerichtet wird. Aber in den USA ist ja alles möglich.
Indizienprozesse sind auch in Deutschland möglich.


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02.11.2014 um 19:21
Im Gegensatz zu dir sehe ich VT-Diskussionen nicht als Kampf der Meinungen, den es um jeden Preis zu gewinnen gilt.
Wenn du meinst, dass solche Sätze wie:
Zitat von GrouchoGroucho schrieb:Deinem letzten post entnehme ich, dass du am Ende deiner "Argumente" angelangt bist.
einen Menschen mit gesundem Hausverstand überzeugen können, dann lass dir gesagt sein, dass das auf Dauer nicht funktionieren wird.

Deshalb wachen ja auch immer mehr Menschen auf, weil sie nicht mehr länger darauf angewiesen sind, ausschließlich Informationen aus den Massenmedien zu beziehen.

Das Internet spielt hierbei eine wichtige Rolle. Zwar gelingt es verschiedenen Interessensgruppen auch hier, diverse Plattformen zu infiltrieren und unliebsame Meinungen zu unterdrücken, zwar ist es Tatsache, dass über das Internet auch großteils Blödsinn verbreitet wird und einer dann vom anderen diesen Blödsinn abschreibt, aber auf Dauer hoffe ich, dass sich das Internet mehr als Segen denn als Fluch erweisen wird.


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02.11.2014 um 19:30
Zitat von dh_awakedh_awake schrieb:Deshalb wachen ja auch immer mehr Menschen auf, weil sie nicht mehr länger darauf angewiesen sind, ausschließlich Informationen aus den Massenmedien zu beziehen.
Ja, so gesehen war das Internet ein Segen.
Seit ich Internet habe und alles sofort selbst recherchieren kann, glaube ich nicht mehr an Ufos und VTs
Zitat von dh_awakedh_awake schrieb:.... und unliebsame Meinungen zu unterdrücken....
Also ich bin ja deinen Hang zum Pathos gewohnt und auch deine Vorliebe für die Märtyrer-Rolle, aber Gerede über einen 50 Jahre alten Präsidentenmord als unliebsame Meinung, die unterdrückt werden muss, hinzustellen, ist selbst für dich ein wenig zu dick aufgetragen. :D


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JFK - Attentataufdeckung

02.11.2014 um 19:39
Zitat von GrouchoGroucho schrieb:Also ich bin ja deinen Hang zum Pathos gewohnt und auch deine Vorliebe für die Märtyrer-Rolle, aber Gerede über einen 50 Jahre alten Präsidentenmord als unliebsame Meinung, die unterdrückt werden muss, hinzustellen, ist selbst für dich ein wenig zu dick aufgetragen. :D
Genau das Gegenteil ist der Fall!

Nicht umsonst hatte die CIA 1967 ein geheimes 50-Seiten-Memorandum1 verfasst, wie man mit "Verschwörungstheoretikern" umgehen sollte.
Seit diesem Memorandum hat "conspiracy theory" das bis dahin übliche "assasination theory" abgelöst.
Dieses Spielchen funktioniert bis zum heutigen Tag und ich kann nur jedem empfehlen, sich die Zeit zu nehmen, dieses Memorandum zu studieren.

---
1 http://www.maryferrell.org/mffweb/archive/viewer/showDoc.do?docId=53510&relPageId=2


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02.11.2014 um 19:42
@dh_awake
Zitat von dh_awakedh_awake schrieb:Fakt ist, dass Bobby Hargis links hinter dem Präsidenten fuhr und von Hirn und Blut getroffen wurde.

Erklärt hast du diesen Fakt leider immer noch nicht.
Das ist ganz einfach zu erklären: Nach dem tödlichen Treffer entstand in Kennedys Kopf ein Überdruck, der dazu führte, dass dessen Kopf "explodierte". Bei diesem Vorgang wird Gehirnmasse und Blut kreisförmig in die Umgebung verteilt wird. Dem ist allerdings noch eine weitere Kraft überlagert, da das Geschoss seinen Impuls auf die verspritzte Masse überträgt und dazu führte, dass der Großteil derselben nach vorne wegspritzt.

Weiterhin muss man noch bedenken, dass sich Bobby Hargis zum Zeitpunkt des tödlichen Schusses nur wenig hinter der Präsidentenlimousine befand, dazu kommt noch die Trägheit der Masse. Hargis stand ja nicht, sondern fuhr weiter und damit in die "Blutwolke" hinein.

In der von Dir verlinkten Aussage vor der Warren Commission sagt Bobby Hargis übrigens auch aus, welche Orte er als Standort des Schützen vermutete: das TSBD oder den Triple Overpass.

@sunlay
Zitat von sunlaysunlay schrieb:Also Du bezichtigst ja sehr offensiv Garrison und Lane der Lügerei. Wieso eigentlich?
Siehe meine Antwort an @Maverick119
Zitat von sunlaysunlay schrieb:Vielleicht mag nicht alles faktisch einwandfrei sein, was die beiden zusammenschreiben. Aber gerade bei Garrison ist ja wohl ein Großteil mit Bedacht recherchiert.
Mit Bedacht recherchiert? Garrison hat doch jeden Strohhalm ergriffen um zum erwünschten Ergebnis zu kommen, z.B. das Verhör eines Zeugen, der unter Drogen gesetzt wurde.
Zitat von sunlaysunlay schrieb:Ich habe sein Buch gelesen und es deckt sich nun mal genau mit den Ungereimtheiten, die es vor, während und nach dem Attentat gab. Er greift genau das auf, was uns VT´ler an dem Fall JFK stört.
Ich glaube, dass darin Dein Problem besteht: Du liest zu viele Bücher über den Fall Kennedy anstatt Dir anhand der vorliegenden Beweisstücke und Aussagen selbst ein Bild zu machen.
Zitat von sunlaysunlay schrieb:Aber was ist mit Lane?
Dazu liest Du Dir am besten den Abschnitt über Mark Lane auf John McAdams Website durch:

http://mcadams.posc.mu.edu/bogus.htm
Zitat von sunlaysunlay schrieb:Woran machst du denn deine Haltung zum Attentat exakt fest, wenn man den WR völlig außen vorlässt?
An Zeugenaussagen UND den vorliegenden Beweisstücken.


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02.11.2014 um 19:49
Genau das Gegenteil ist der Fall!

Nicht umsonst hatte die CIA 1967 ein geheimes 50-Seiten-Memorandum1 verfasst, wie man mit "Verschwörungstheoretikern" umgehen sollte.
Weiter so, ich find langsam richtig heiter. :D

Um zu beweisen, dass Gerede über einen 50 Jahre alten Präsidentenmord heute immer noch interessiert und zu den ungeliebten Meinungen gehört, die unterdrückt werden, bringst du ein 47 Jahre altes Memo?

Spaßvogel, danke für das Lächeln, dass du mir bereitet hast. :D


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02.11.2014 um 20:03
Zitat von GrouchoGroucho schrieb:Um zu beweisen, dass Gerede über einen 50 Jahre alten Präsidentenmord heute immer noch interessiert und zu den ungeliebten Meinungen gehört, die unterdrückt werden, bringst du ein 47 Jahre altes Memo?
Ja genau, das tue ich. Denn wenn es dir dämmert, dass diese alte Strukturen immer noch Bestand haben könnten, dann haben diese Strukturen, auch wenn neue Personen an den Schlüsselpositionen in diesem Netz sitzen, keinerlei Interesse daran, dass eine Verschwörung nachgewiesen wird, in der sie selbst drinnengesteckt haben könnten.

Denn dann könnte man ja auf die Idee kommen, auch andere Dokumente - wie etwa die zu 9/11 etc. einzufordern - und plötzlich wäre der gesamte Machtapparat, in Gefahr.
Mit einem Wort, diese Strukturen dürfen es nicht zulassen, dass hier ein Stein ins Rollen gebracht wird.

Aber das hättest du dir auch mit Logik erklären können, denn wenn das Gerede über einen 50 Jahre alten Präsidentenmord angeblich nicht mehr interessiert, wenn Oswald immer schon der Alleintäter und somit durch das Offenlegen aller Dokumente die nationale Sicherheit niemals in Gefahr war, dann stellt sich die Frage:
Warum hat man jemals Dokumente zurückgehalten und tut es immer noch?


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02.11.2014 um 20:11
Zitat von dh_awakedh_awake schrieb:Warum hat man jemals Dokumente zurückgehalten und tut es immer noch?
Weil das Usus ist bei allen möglichen Dokumenten?

Aber du merkst selbst, deine "Argumentation" wird immer meta-physischer?


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